Habe seit 4 Tagen eine absolut liebe OEB Staffi Mix Hündin die draussen zu rabiat ist.

Gerry83

Hallo allen zusammen,

ich heiße Gerald, bin 33 Jahre jung und komme aus der Lüneburger Heide.

Ich habe mir am Mittwoch eine absolut süße Old English Bulldog / Staffi Mix Hündin gekauft und gerade schon die ersten Probleme. Sie ist wirklich eine süße und ist am 23.05.2014 gebohren. Sie kommt aus Berlin und wie sie da gehalten wurde kann ich natürlich nich sagen. Ich bin mir aber sicher das es i.O. war da sie ein absolut liebes Wesen hat. Ich versuche Ihr gerade bei zu bringen nicht aufs Sofa oder ins Bett zu gehen was sich schon schwierig gestalltet, wenn ich wach bin hört sie auf nein oder runter und wenn ich morgens aufwache liegt sie an mich gekuschelt neben mir. Tür zu machen geht nicht da sie schon nur wenn ich kurz eine rauchen bin anfängt zu jammern und auch ein zu machen. Das ist alles noch nicht das Hauptproblem aber vielleicht hängt es damit zusammen. Also um es kurz zu sagen sie ist ein Sturkopf mit Verlustängsten.

Draußen ist sie sehr aufmerksam. Ich versuche mit ihr von 12 - 15 und von 19 -21 Uhr Gassi zu gehen, ich spiele viel mit Ihr auch wenn sie das mit dem apotieren noch überhaupt nicht macht, wir streiten uns ums Stöckchen, ich versuche Ihr den Gang über auch ganz klare Komandos zu geben wo sie mal besser mal schlechter drauf hört.

Jetzt zu meinem Problem: Am ersten Tag hat sie jeden anderen Hund angebellt Leine richtig gezogen so das ich Teilweise Probleme hatte sie zu halten. Die Vorbesitzerin sagte das sie das schon immer gemacht hat und das es für sie ok war weil die Hündin ja nur etwas rabiat ist und nur spielen will. Für mich sieht es aber als deutlich mehr als nur spielen aus. Bei einem Hund ist sie so ausgerastet das sie sich das Halsband im Rückwärtsgang über den Kopf ziehen wollte, ich musste sie dann zu Boden drücken und festhalten bis die Frau weg war und das finde ich, so lieb sie ist, zu heftig! Am nächsten Tag habe ich dann bei jedem Hund gewartet und sie zurück gezogen wenn sie nach vorn geprescht ist. Am Ende der Runde ging es dann auch und dann haben wir sogar noch 3 andere Hunde beim spielen getroffen und Feyra konnte mit spielen was sie dann auch gemacht hat. Zwar hat sie alle 3 unterworfen aber das ging alles lieb von statten. Heute haben wir dann, wahrscheinlich wegen des Wetters nicht so viele Hunde getroffen. Wir waren im Wald wo ich wieder ein paar Bilder von ihr machen wollte und eine Joggerin kam vorbei gejoggt, sie ist sofort bellend hin gerannt und hat überhaupt nichts mehr gehört, sie hat zwar nichts gemacht aber es nervt einfach nur und die Leute haben auch Angst, selbst die Hundebesitzer. Ich bin kein Mensch der irgendwie unsicher ist und ich mache ihr auch ganz klar das ich der Boss bin aber wenn sie einen über Funk bekommt ist sie nicht zu bendigen. Für die Hündin ist es natürlich eine riesige Umstellung, von der Stadt wo alle angeleint sind aufs Dorf wo man den Hund auch gerne so laufen lässt. Ich hab sie zwar erst ein paar Tage und arbeite mit ihr auch echt konsequent, nur es sind so viele Kleinigkeiten wo teilweise auch ratlos bin weil ich einfach so ein Verhalten nicht kenne. Ich war auch am Donnerstag gleich mit Ihr beim Tierarzt und sie hat absolut dichte Ohren die behandele ich gerade schon, kann es vielleicht sein das sie schlecht hört und deswegen so ist?

Sorry für den langen Text, nur denke ich lieber 2 Infos zu viel als einen 3 Zeiler.

Wäre dankbar wenn mir jemand etwas raten kann. Das Forum habe ich schon durchsucht und nur das mit dem Angstbellen und mit dem Bellen weil der Hund denkt er hätte das sagen gefunden.

Danke
 
  • 28. März 2024
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Hi Gerry83 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Gerry,

Das klingt einfach nach einem Hund, der bisher noch nicht so viel Erziehung genossen hat
Leinenführigkeit mit Begegnungen muss geübt werden.
Vielleicht liegt es auch daran, dass sie erst so kurz bei dir ist.
Wenn ich einen neuen Hund bekommen würde, würde ich wahrscheinlich erstmal ganz ruhige Wege wählen, damit der Hund sich auf mich konzentriert.
Vielleicht sogar am besten an der Leine.
Sie muss erstmal eine Bindung zu dir aufbauen!
Ihr ganzes Leben, wir du selbst sagtest, steht gerade Kopf.
Vielleicht kann dir ein Trainer helfen, sie leinenführig zu bekommen?
 
Ich persönlich würde sie so lange auf der Leine lassen, bis sie in jeder Situation abrufbar ist. Sofa und Bett ist Ansicht Sache, wenn es dich nicht absolut stört, würde ich es erlauben, da sie deine Nähe sucht.
Ich persönlich erlaube meine Hündin nicht, das sie andere Hunde unterwirft. Einige Hunde lassen sich unterwerfen, andere aber nicht. Es kann durch diese Verhaltensweise zu einen "Kampf" kommen.
Ich würde aber von Hündin auf einmal nicht so viel fordern. Es dauert ein gewisse Zeit bis sie sich eingelebt hat und das notwendige gelernt hat.
 
Danke erstmal für die schnellen Antworten!

Ok also erstmal nur Leinen Gänge, bis sie es drauf hat. Hab sie ja wenigstens schonmal so weit das sie nicht mehr dauerhaft zieht wie verrückt. Naja mit unterwerfen meine ich das sie die anderen dann immer in die Seite beisst also ehr zwickt und sie umläuft und so, wenn sich da dann einer wehrt dann hat sie halt Pech gehabt, ich und auch die Hundebesitzer mit denen wir uns die letzten Tage auf einer Wiese getroffen haben sehen das so, dass wenn es aus dem Spiel kommt müssen die das schon unter sich ausmachen. Wo du natürlich Recht hast und das ist das was ich meine, wenn es vor dem Spiel ist und das ist ja genau das was ich meine. Heute abend hatte ich einen super entspannten Leinengang mit ihr, sie hat überhaupt garnicht gezogen. Am Ende kamen wir zu jemandem der gestreut hat und da hat sie schon wieder so einen Blick gehabt, wollte auch nicht reagieren und Fuß kommen, als sie es gemacht hat ging es sehr unsicher an ihm vorbei und selbst danach hat sie sich immer umgeschaut. Das zeugt ja auch ein wenig davon das sie wirklich noch sehr unsicher ist. Ich werde sie mal bis auf das Spielen auf der Wiese an der Leine behalten und schauen wie es sich entwickelt, hoffe es wird bis der Frost vorbei ist da ich schon gerne auch mit ihr Fahrrad fahren würde um sie richtig aus zu powern, damit sie ausgelastet wird.
 
Ich denke, sie ist im Moment extrem gestresst durch den Umzug, kennt ja vieles bei dir auch noch nicht.... sie ist vermutlich jetzt nicht der Hund, der sie in Berlin war, und auch nicht der Hund, der sie bei dir mal sein wird. Im Moment ist alles etwas viel für sie, und sie reagiert - auf Umweltreize - unsicher.

Dass sie nicht mehr hört, liegt daran, dass bei ihr, wenn sie so abdreht, schlicht nichts mehr ankommt. Sie blendet dich dann aus. Das hat - auch_ was mit der Bindung zu tun, aber eben auch mit dem Erregungslevel. Bestimme Dinge regen sie so auf, dass sie sich, wegen der angeblichen Gefahr - in dem Moment total auf die konzentriert und dich gar nicht mehr wahrnimmt.

Das Benehmen anderen Hunden gegenüber würde ich nicht tolerieren, das ist schlichtes Geprolle - und ich sage dir aus leidvoller Erfahrung: In dem Moment, wo es zwischen den beiden spielenden Hunden, weil ein Hund sich nicht umwerfen lässt, und einer von beiden Hunden hat ne größere Kitsche - ist Schluss mit der Toleranz der Besitzer, und du hast den Ärger am Hacken. (Zahlen musst du für Schäden am anderen Hund übrigens auch, wenn der andere mit dem Beißen angefangen hat oder deiner schwerer verletzt ist - ebenso wie dann der andere Hundebesitzer für deinen Schaden... das nennt sich "Gefährdungshaftungsprinzip")

Hörprobleme - vor allem, wenn der Hund nur wenig hört (nicht gar nichts), oder eine Seite stärker betroffen ist als die andere, können Hunde vor allem draußen, wo die Geräuschkulisse größer ist, stark verunsichern, weil bei Schwerhörigkeit oder eiseitier Taubheit das Richtungshören beeinträchtigt ist und der Hund Geräusche nicht mehr so gut zuordnen kann.
ich denke, das trägt zu ihrer allgemeinen Grundstimmung derzeit bei. :hallo:
 
Ich persönlich erlaube meine Hündin nicht, das sie andere Hunde unterwirft. Einige Hunde lassen sich unterwerfen, andere aber nicht. Es kann durch diese Verhaltensweise zu einen "Kampf" kommen.
Ich würde Kampf hier nicht mal in Anführungszeichen setzen.
Mein erster Hund vertrug sich eigentlich mit allem und jedem. Aber wenn ihn einer besteigen wollte, verstand er absolut keinen Spaß, und in einem Fall entstand dadurch eine "lebenslange" Feindschaft. (So lange wir halt dort wohnten.)
 
Hinzu kommt, dass Bull-Rassen sehr körperbetont spielen, viele andere Hunderassen mögen das nicht. Das muss man im Kopf behalten. Meine kann sich dem anderen anpassen, aber das macht halt nicht jeder.

Du schriebst, dass es für die anderen HH in Ordnung ist, wenn die Hunde "das unter sich ausmachen", das ist so lange der Fall, bis einer mal eine Verletzung hat, da ändert sich die Meinung teilweise schlagartig..... Da würde ich mich nicht drauf verlassen.

Und ich schließe mich den anderen an, sie muss erst mal ankommen, das dauert schon seine Zeit. Da würde ich auch nicht zuviel Programm machen, mit neuen Orten, neuen Personen, usw.
 
Du schriebst, dass es für die anderen HH in Ordnung ist, wenn die Hunde "das unter sich ausmachen", das ist so lange der Fall, bis einer mal eine Verletzung hat, da ändert sich die Meinung teilweise schlagartig..... Da würde ich mich nicht drauf verlassen.

Niedersachsen hat keine Rasseliste, was positiv ist, allerdings hat es ein sehr strenges Hundegesetz, das greift, sobald ein Hund aktenkundig wird. Und da reicht in der Tat ein kleiner Winkelhaken im Fell... die meisten Hundebesitzer sind tatsächlich nur so lange entspannt und kulant, bis der eigene Hund ein Loch im Fell hat. Dann hagelts sofort eine Anzeige und man steht da mit dem "bissigen" Hund und hat Ärger ohne Ende...
Ich würde definitiv einen Hund, den ich noch nicht lange habe und noch nicht einschätzen kann mit anderen Hunden gar nix "unter sich ausmachen" lassen! Schon gar nicht, wenn dieser Hund dazu neigt, andere Hunde zu zwicken.

Gruß
tessa
 
Ich würde die Zeit von fünf(!) Stunden Gassi gehen am Tag drastisch verkürzen und dafür 2x am Tag Zeit für gemeinsame Aktivitäten nutzen.
Was der Hund gern tut, wird sich sicher in der Kennenlernphase zeigen. Das würde ich dann nutzen und den Hund suchen lassen oder was auch immer.
Etwas, was euch gemeinsam etwas bringt und den Hund wesentlich intensiver auslastet, in deutlich kürzerer Zeit.
Der Hund sollte nicht 5 Stunden am Tag "Sein Ding" machen. Ich solltet gemeinsam aktiv werden. Das stärkt Bindung und Beziehung.
Ob ein gemeinsames Spiel mit fremden Hunden sinnvoll ist, würde ich mir gut überlegen. Insbesondere das, was ihr da auf der Hundewiese macht.
Der vorangegangene Beitrag hat das gut erklärt.
Vllt. kannst du ein paar Freundschaften mit Hundebegegnungen knüpfen. Dann kennen die Hunde sich und man kann einschätzen, was sinnvoll ist.
 
Ich kann Tessa nur zustimmen: Bin ja selbst aus der Region und habe es bereits mit erlebt: Keine Rasseliste aber dafür Einstufung als "gefährlicher Hund", sobald etwas passiert. Da reicht eine Beißerei mit anderem Hund, die angezeigt wird - hier im Dorf passiert...
 
Der Hund sollte nicht 5 Stunden am Tag "Sein Ding" machen. Ich solltet gemeinsam aktiv werden. Das stärkt Bindung und Beziehung.
Das würde ich jetzt nicht so eng sehen. Hier machen die Hunde deutlich länger am Tag "ihr Ding" und ich denke die Bindung stimmt trotzdem.
Es kommt meiner Meinung nach weniger darauf an wieviel man mit dem Hund macht sondern viel mehr auf das Wie an. Ist jetzt blöd zu beschreiben weil ich das einfach aus dem Bauch mache, aber du kennst ja die Ergebnisse. ;) Im Prinzip gehe ich auf die Hunde ein, schau was sie anbieten und mach einfach mal mit. So finde ich in der Regel recht schnell einen Zugang und ... Tja das wars dann auch schon. :D
 
Ja, genau das, was du tust, meine ich meine ich mit meiner Empfehlung. Ihr seid nämlich gemeinsam unterwegs.
Wenn man die Hunde auf der Hundewiese toben lässt und übereinkommt, die regeln alles selbst, passiert das in der Regel nicht.
Die Hundehalter stehen herum und quatschen.
 
Ja, genau das, was du tust, meine ich meine ich mit meiner Empfehlung. Ihr seid nämlich gemeinsam unterwegs.
Wenn man die Hunde auf der Hundewiese toben lässt und übereinkommt, die regeln alles selbst, passiert das in der Regel nicht.
Die Hundehalter stehen herum und quatschen.
Also so ähnlich wie auf den Runden der Hönow-Gang. :applaus:

Aber ich mein das schon etwas anders. Mit den eigenen Hunden ist ja eh klar. Aber zB. mit deinem Thyson verbringe ich ja fast keine Zeit und trotzdem "passts" zwischen uns. Oder das Säckchen, nach ein paar Stunden war der Umgang so vertraut als hätten wir uns schon ewig gekannt. Der hat sich ja schon im TH-Zwinger, während er mich ja eigentlich noch fressen wollte :), schon etwas an mir orientiert/auf mich eingelassen. Und da waren wir ja noch nicht wirklich gemeinsam unterwegs. Ich hab ihm nur vor dem Zwinger hockend gezeigt das ich da trotzdem keine Berührungsängste habe. Und Zuhause angekommen hab ich ja auch sofort auf jegliche Sicherungsmaßnahmen verzichtet und ihm vertraut und bin ganz normal zum Alltag übergegangen. Ok, DAS sollte man bei einem, im Prinzip fremden, HSH nun nicht unbedingt nachmachen (aber das sind eben auch die berühmten Bauchentscheidungen ;)). Das meine ich mit "Wie". :hallo:
Damit sind natürlich noch keine Erziehungsprobleme gelöst, aber die Basis (Bindung/Vertrauen) geschaffen.
 
Genau. Das lässt sich schlecht formulieren in einem Forum. Es sind aber genau die Kleinigkeiten, die die Grundlage schaffen.
Das ist auch im Tierheim so. Ich gehe mit "meinem" jeweiligen Tierheimhund ja auch nur Gassi. Aber wir gehen halt gemeinsam und das bringt auch dem Hund etwas.
Klar hätte ich auch manchmal Lust nicht alleine zu gehen und wie eher üblich zu zweit.
Nur spielen bei diesen Runden die Hunde eine sehr untergeordnete Rolle. Es wird von Anfang bis Ende über Gott und die Welt geredet und die Hunde sollen sich freuen, dass sie sich mal bewegen dürfen und oft weiß man nicht mal den Namen des Hundes. Auf geht`s zum nächsten.
 
Kurz OT:
Klar hätte ich auch manchmal Lust nicht alleine zu gehen und wie eher üblich zu zweit.
Muß ab und an aber auch mal sein. ;)
Nur spielen bei diesen Runden die Hunde eine sehr untergeordnete Rolle.
Die werdens schon mal überleben. Und im Prinzip ist es ja auch besser wenn sie im TH keine zu große Bindung eingehen. :hallo:
die Hunde sollen sich freuen, dass sie sich mal bewegen dürfen
Genau! Darum gehts doch vor allem, einfach mal aus dem Zwinger raus und etwas Abwechslung.
und oft weiß man nicht mal den Namen des Hundes.
Namen sind eh nur Schall und Rauch. :D
Auf geht`s zum nächsten.
:dafuer:
 
Ich mache gar nichts, und behaupte das meine hunden ein super bindung zu mir haben.
 
Nachdem du hier jahrelang schreibst, entstand zumindest bei mir der Eindruck, du tust schon eine Meng, etwa in der Art, wie Jan und ich meinen.
Drüber hinaus können deine Hunde ein Leben führen, was nicht mehr vielen vergönnt ist.

Unsere Hunde im Tierheim, insbesondere die, die über Jahre in Einzelräumen sitzen, warten oft tagelang auf einen Sozialkontakt. Wenn dann endlich, oft nur für 15-20 Minuten etwas für sie passiert, dann sollte man sich ihnen schon zuwenden denke ich.
Zwischendurch gibt es eine Pause, in der wir uns auch Kaffee kochen und zusammensetzen. Da ist Zeit zum Quatschen.
(Das Person macht nichts Soziales mit den Hunden. Sie werden, wenn alles klappt, alleine in einen Auslauf gebracht, zum Reinigen meist weggesperrt, (zum Schutz derer, die dort reinigen.). Ausnahme Hunde, die keiner ausführen darf. Die bekommen eine ganz kurze Gassirunde.
Die Tierheimordnung von Brandenburg schreibt anderes vor. Dazu wäre jedoch mehr und anderes Personal notwendig.)
Ob das über Jahre ein wirklich lebenswertes Leben für ein so soziales Tier wie einen Hund ist, wage ich zu bezweifeln.
 
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