Habe ein "Problem" mit meinem Dicken...er beißt fremde Kinder

Spiky1212

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr,
als erstes möchte ich Euch nochmal danke sagen das ihr mir damals wegen der Halti-Sache geholfen habt! Spike ist super glücklich das er den Maulkorb los ist und auch mit dem OA gibt es keinerlei Probleme mehr. Unser Ex-Nachbar hat es zwar noch ein paar mal Probiert aber sobald die vom OA meine Adresse sehen ist alles ok:D !

Jetzt habe ich ein "neues" Problem...
Wir haben Spike damals mit 6 Monaten von seinem Vorbesitzer Freigekauft.Er hatte versucht ihn scharf zu machen, aber keine Chance. Da hat er angefangen ihn zu misshandeln:rot: ....
Spiky wurde mit einer Reitgerte geschlagen (die Narben hat er immernoch am Bauch), am Halsband an die Wand gehängt, zur "Strafe" in einen Müllsack gesteckt und was weiss ich noch alles... Ihr könnt euch sicher vorstellen wie froh wir (und besonders Spike) waren als wir ihn endlich da raus hatten...
Das Problem ist, er kann absolut nicht mit Kindern. Babys sind ok, die würde er am liebsten abbusseln. Zwischen laufenlernen und ca. 15-16 Jahren geht gar nichts. Er schnuppert, lässt sich auch kurz streicheln und schnappt dann direkt ins Gesicht. Passiert ist noch nichts da wir immer schnell genug reagiert haben und nachdem das 2 mal pasiert ist lassen wir natürlich auch keine Kinder mehr an ihn ran.
Mit unsere Maus (sie ist jetzt 3) gibt es überhaupt keine Probleme, bei ihr sieht er sich eher als Bodyguard und Schmusehund. Sie knuddeln, liegen zusammen bei uns im Bett, er fordert sie zum spielen auf (am liebsten Luftballons jagen und alles wo Leckerchen bei rausspringen:D ) und "tröstet" sie sogar wenn sie weint...
Jetzt ist Dana im Kindergarten und hat auch schon viele Freunde gefunden. Die wollen natürlich auch zu uns zum spielen kommen... Im Moment läuft das so, das ich nachsehe wenn es klingelt, Spiky ins Schlafzimmer bringe und die Tür abschließe... Einen Garten haben wir leider nicht mehr, sonst würden wir einen Freilauf mit Hütte bauen...
Einerseits denke ich das es mit dem Hund-ins-Bett-und-Tür-zu kurzfristig geht, aber wenn es 3 oder 4 Stunden sind...
Habe mir jetzt überlegt, ob ich ihm nicht so einen "normalen" Maulkorb kaufen soll, ihr wißt schon, die mit dem Gitter davor, und ihm den ummache wenn Kinder kommen damit er trotzdem hier rumlaufen kann, andererseits...
Habt ihr eine Idee wie ich ihn an Kinder gewöhnen kann? Er muss sich ja nicht stundenlang betatschen lassen oder so und das es nie so wird wie mit Dana ist mir auch klar... Ich suche einfach eine Lösung die Spike und uns gerecht wird... Aber einfach ist leicht gesagt...
Muss leider direkt dazu sagen das Hundeschule nicht geht da wir kein Auto haben und direkt erreichbar ist hier keine...:(
Bin für jede Idee dankbar!
LG, Melanie
 
  • 23. April 2024
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Hi Spiky1212 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Puh, da hast du aber ein Sch...-Problem !

Da Spike ja aber mit eurer Kleinen gut kann, kann man ja doch darauf hoffen, da ist noch was zu machen.

Ideal wäre natürlich professionelle Anleitung in einer guten Hundeschule....Okay, du sagst das geht nicht. Aber wie wäre es denn mit einem Trainer(in), der/die ins Haus kommt? Bei ig-Hundeschule.de (.com?) findest du sicher auch wem in deiner Nähe. Bzw. wenn du deine PLZ angibst, bekommst du hier sicher gute Empfehlungen!

Durchaus nicht ganz billig....allerdings haben uns fünf Einzelstunden daheim damals sowas von voran gebracht...Wir wurden SICHER und hatten damit die Grundlage geschaffen, weiter an unseren Problemen zu arbeiten.

ICH würde da nicht alleine rangehen!
Evtl. könnte man aber...vorausgesetzt ihr seid zwei Erwachsene...Kinderbesuch empfangen (möglichst ein grösseres Kind als 3 Jahre, eines das schon *versteht* und den Hund ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht beachtet) ...ein Erwachsener kümemrt sich um die Kids und ebachtet auch Spike überhaupt nicht.
Der andere beachtet die Kids nicht und beschäftigt sich gelassen mit dem (zur Sicherheit angeleinten) Spike....

Mmh...mit dem *wegsperren* und eurer verständlichen Unsicherheit seh ich eher die Gefahr, das Kinderbesuch immer aufregender (und immer mehr ein *rotes Tuch*) wird für den Hund....
Wie gesagt, ich würd mir Hilfe ins Haus holen!
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kimsky schrieb:
Mmh...mit dem *wegsperren* und eurer verständlichen Unsicherheit seh ich eher die Gefahr, das Kinderbesuch immer aufregender (und immer mehr ein *rotes Tuch*) wird für den Hund....

Ich sehe das genauso. Irgendwann wird Dein Hund dahingehend eine Verknüpfung herstellen, daß Kinderbesuch = Wegsperren bedeutet.
Ich kann Dir auch nur raten, Dir Hilfe ins Haus zu holen.
Und deponiere Leckerlis draußen an der Haustür. Jedes Besucherkind darf sich eines nehmen und es Deinem Hund geben.
Etwas anderes fällt mir auch nicht ein.
Viele Grüße
Trollmama
 
Spiky1212 schrieb:
Zwischen laufenlernen und ca. 15-16 Jahren geht gar nichts. Er schnuppert, lässt sich auch kurz streicheln und schnappt dann direkt ins Gesicht.

Sorry ,aber in solch einem Fall würde ich den Hund nicht ohne MK Laufen lassen und mir zudem professionelle Hilfe holen.
Sollte doch mal was passieren kann man das mit Geld nicht mehr gutmachen! :(
 
Hallo,

draußen ist es ja kein Problem. Wenn wir mit Halti! spazieren gehen und er kommt an Kindern vorbei interessieren sie ihn überhaupt nicht. Wenn die Frage kommt ob sie ihn streicheln dürften sage ich IMMER Nein, eben weil ich nicht weiss ob er es da auch tun würde.

Er beißt auch nicht, er versucht zu kneifen, die Überschrift wurde wohl beim verschieben geändert.
Wie gesagt, draußen kein Problem, mir geht es halt darum das meine Kurze auch besuch bekommen kann ohne das ich Spike wegsperren muss. Das es so nicht weitergeht ist mir klar, sonst hätte ich euch nicht gefragt:unsicher: .
Abgesehen davon ist er ja ein super lieber Schmuser!
LG, Melanie
 
  • 23. April 2024
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Spiky1212 schrieb:
draußen ist es ja kein Problem. Wenn wir mit Halti! spazieren gehen und er kommt an Kindern vorbei interessieren sie ihn überhaupt nicht. Wenn die Frage kommt ob sie ihn streicheln dürften sage ich IMMER Nein, eben weil ich nicht weiss ob er es da auch tun würde.

Er beißt auch nicht, er versucht zu kneifen, die Überschrift wurde wohl beim verschieben geändert.

Abgesehen davon ist er ja ein super lieber Schmuser!

@Spiky,
ich merke schon meine Antwort gefällt dir nicht ,tut mir Leid ! ;)

Ich persönlich würde auch draussen ein Problem sehen.Du schreibst selbst du weist nicht ob er es da auch tun würde.Hast du noch niemals eine Materialermüdung gehabt bei Halsband oder Leine ? (Ich schon mehrfach und dann steht der Hund plötzlich ohne Halsband bzw. Leine ).
Und was ist dann wenn er es draussen auch macht ?

Auch im Haus ,die Gäste deines Kindes werden eher mehr als weniger und da wird dann auch schonmal getobt ,gelacht oder gestritten !
Mir persönlich würde es den kalten Schweiss auf die Stirn treiben wenn meine Dobermannhündin Besucherkindern versucht ins Gesicht zu " Kneifen" bzw. das Risiko besteht !
Vom Kneifen bis zum Biss ist kein großer Schritt !
 
Hallo,

ich sehe es ähnlich wie meine Vorrednerin.

Ich stelle mir einfach nur mal vor, wenn der Hund einem 5 jährigen (Kindergartenalter) Kind mit Maulkorb ins Gesicht springt, weil er "kneifen" will.
Eines ist klar, dann habt Ihr nie wieder Besuch!

Entweder Ihr holt Euch einen wirklich professionellen Trainer ins Haus oder aber Ihr trennt Besucherkinder und Hund.
Wenn Ihr das richtig trainiert, dann verknüpft der Hund mit dem Kinderbesuch und dem damit verknüpften Schlafzimmerbesuch etwas positives. Gebt ihm ein tolles Leckerchen (einen Kauknochen, Schweineohr etc), welches er dann nur bekommt, wenn er ins Schlafzimmer geht. Das übt Ihr mit und ohne Besuch.

Mir wäre das Risiko einfach zu groß, dass etwas passiert.

gruß nelehi
 
Huhu :hallo: :hallo:

Das Halsband oder Leine den geist aufgegeben haben hatten wir wirklich noch nicht... Ich hoffe auch das mir das erspart bleibt denn wenn er dann einen Hasen sieht... oje.... er hat nie richtig gelernt ohne Leine zu hören, die vorbesitzer, naja lassen wir das und als wir ihn bekommen haben gabs grad die Leinenpflicht...

Die Idee mit den Leckerchen ist ansich ja nicht schlecht, aber mal ehrlich, möchtest du Reste von Schweineohren oder so im Bett finden?
Es ist auch nicht so das er nur im Bett liegt wenn Besuch kommt, er liegt eigendlich den ganzen Tag da ;)
Gassi gehen-Bett, fressen-Bett, spielen-Bett... mittagsschlaf mit Herrchen--- natürtlich auch im Bett... Abends beim fernsehen liegt er vor oder auf der Couch und später--- wieder ab ins Bett...

So, muss leider aufhören meine Kleine ist wach und möchte einen Kakao damit sie wieder schlafen kann :love:
LG, Melanie
 
Entschuldige bitte, aber ich hatte den Eindruck, Ihr habt ein weitaus größeres Problem, als Leckerchenkrümel im Bett.

Legt Wäschekörbe auf das Bett, dann wird es ungemütlich für ihn.



gruß nelehi
 
Spiky1212 schrieb:
Die Idee mit den Leckerchen ist ansich ja nicht schlecht, aber mal ehrlich, möchtest du Reste von Schweineohren oder so im Bett finden?

Ich denke auch das die Krümelchen nun nicht ein großes Problem sind , im Gegensatz zu deinem eigentlichen Problem.

Leg doch eine Tagesdecke oder sowas ähnliches, große Wolldecke etc., aufs Bett wenn er da sein Schweineohr knabbert, die kannst Du doch anschließend ausschütteln oder als "Leckerchen-Krümeldecke" bei Seite legen.
 
Spiky1212 schrieb:
Es ist auch nicht so das er nur im Bett liegt wenn Besuch kommt, er liegt eigendlich den ganzen Tag da ;)
Gassi gehen-Bett, fressen-Bett, spielen-Bett... mittagsschlaf mit Herrchen--- natürtlich auch im Bett... Abends beim fernsehen liegt er vor oder auf der Couch und später--- wieder ab ins Bett...

Ich denke mir das hier das Problem liegt ! Nicht allen aber manchen Hunden steigt das zu Kopf !
Ich denke mir du solltest deinen Spiky im wahrsten Sinne des Wortes mal auf den Teppich holen !
Der liegt im Bett und träumt von seiner Krönung !

Wenn du als " Chef " jemanden ins Haus holst hat King Spiky kleine Brötchen zu Backen ,da wird weder geknurrt noch geflescht und schon überhaupt nicht gekniffen oder gebissen ! :kindergarten:

Bitte ich jemanden aufs Grundstück oder ins Haus hat sich meine Hündin Neutral / Freundlich zu verhalten ,ich bin hier der Boss und entscheide wer rein kommt nicht mein Hund ! :lol:

Wie hast du denn darauf reagiert wenn er versuchte zu Kneifen / Schnappen ?
 
Hallo Melanie,
erstmal find ich es toll, dass ihr Spike bei euch aufgenommen habt! Dieses ins Gesicht kneifen Problem kenne ich zu gut . Unsere Ayla ist von Welpe an bei uns u.. hat Kinder (warum auch immer???) noch nie gemocht :( . Babys sind kein Problem, aber sobald die Kinder mobil werden... die ist dann nicht aggressiv, aber ich kann es nicht einschätzen u. da sie auch immer das Gesicht anvisiert (will i.d. Nase kneifen!) hab ich mir angewöhnt sie bei Kinderbesuch zu meinen Eltern zu bringen - wir wohnen allerdings auf einem Grundstück was da sehr praktisch ist. Unserem Sohn (2 Jhr) tut sie nix, dem geht sie eher aus dem Weg.
Ich würde an deiner Stelle aber wohl auch eher prof. Hilfe nach Hause holen!!! Schau doch mal im Fernsehen die ganzen "Hundenannys", die kommen auch nach Hause. Das wäre bestimmt besser als alles andere. Ihn mit MK zwischen den KIndern herum laufen lassen, ich weis nicht, er hat ja immerhin auch ein gewisses Körpergewicht u. wenn er so ein Kind mal umhaut..... ist für ein Kind kein schönes Erlebnis!
Ich denke aber, da er nicht aggressiv losgeht - wie du schreibst - kann man bestimmt was machen.

Gruß Heike mit Ayla
 
Ich finde es ganz toll, dass ihr den Hund aufgenommen habt. Ich habe einen kleinen Hund, der jahrelang ähnlich schlimme Erfahrungen machen musste. Ganz ohne psychische Folgen bleibt soetwas bestsimmt nicht . Ich weiß wovon ich spreche.
Wenn Kinder gefährdet sind, sollte Ihr doch versuchen professionelle Hilfe zu bekommen und bis dahin Kinder und Hund trennen und zwar so, dass der Hund mit dem Auftauchen der Kinder etwas Angenehmes verknüpft., (Decke aufs Bett und etwas zum Kauen /im Bett liegen ist sicher kein Problem, solange er es auf Kommando ohne zu murren wieder verlässt). Falls Hund und Kinder zusammentreffen würde in den Kindern beibringen den Hund völlig zu ignorieren, d.h.nicht ansehen, nicht ansprechen...wirklich so, als wenn er nicht da wäre. Ich wüsche Euch , dass Ihr eine Lösunung findet und viele tolle Jahre gemeinsam verbringen könnt.
P.S.(Im animal Learn verlag z.B. James O Heare "Das Aggressionsverhalten des Hundes" gibt es m.E. ganz gute Literatur dazu.)
 
matty schrieb:
Falls Hund und Kinder zusammentreffen würde in den Kindern beibringen den Hund völlig zu ignorieren, d.h.nicht ansehen, nicht ansprechen...wirklich so, als wenn er nicht da wäre.

Bring das mal 3 jährigen Kindern bei ! :unsicher:
 
Ist sicher schwer. Aber die Kinder werden ja älter und wenn man bein Sport, z.B. in der Eishalle oder beim Ballett zusieht, was 4-Jährige so freiwillig und gerne mit Disziplin machen, wird es halt irgendwann. Bei kleineneren Kindern wird sich der Hund sicher bedrängt und unsicher fühlen, weil sie noch nicht sehen, wenn er seine Ruhe braucht. Bis dahin ist trennen im Interesse der Sicherheit der Kinder wohl notwendig.
 
Da ich selber Kinder und Hunde im Hause habe, halte ich es für absolut utopisch, Hunde und Kinder dauerhaft zu trennen!!!

Gerade mit den eigenen Kindern ein Ding der Unmöglichkeit...aber auch mit Besucherkiddies!!! (Egal, wie alt...)

Klar...man hat immer ein Auge drauf und unsere Doggies hatten schon von jeher Plätze, die ihre absolute Ruhezone waren und wo die Kids absolutes Verbot hatten, den Hund auch nur anzugucken...Und das begreifen auch schon 2jährige....

NUR: Alle meine Hunde sind absolute Verlasshunde ,was den Umgang mit Kiddies anging/angeht. Das heisst im Umkehrschluss, auch wir Erwachsenen konnten da mit der nötigen Gelassenheit und Sicherheit rangehen und eben diese Regeln für Kinder und Hunde gelassen und sicher vermitteln und einhalten.

Trotzdem passiert es mal...und da kannste noch so gut aufpassen...das ein Kind (bestenfalls auch noch mit lecker Wurstbrot in der Hand...) genau neben -oder *schlimmer* noch über den Hund stolpert...Oder aber im Vorbeilaufen das Lieblingsspielzeug des Hundes aufsammelt...oder,oder,oder...

Aber auch solche Situationen werden gelassen une sicher gemeistert, wenn der anwesende erwachsene Mensch gelassen und sicher sein kann...Aber eben nur dann!!!

Von daher...professionelle Hilfe ins Haus!!!
Hundeschule weit weg, ist ein Thema...

Aber 100% gibt es gute Trainer, die ins Haus kommen. Und nach wie vor denke ich , mit Angabe der PLZ würden hier auch ein paar "Empfehlungen aus positiver Erfahrung" eintrudeln :)
Dieses Problem hier würde ich nicht unter dem Teppich kehren und gleichstellen mit den evtl. Leckerli-Krümeln im Bett, Spiky!!! Handelt...BEVOR was passiert!!!
 
Wenn du als " Chef " jemanden ins Haus holst hat King Spiky kleine Brötchen zu Backen ,da wird weder geknurrt noch geflescht und schon überhaupt nicht gekniffen oder gebissen !

Bitte ich jemanden aufs Grundstück oder ins Haus hat sich meine Hündin Neutral / Freundlich zu verhalten ,ich bin hier der Boss und entscheide wer rein kommt nicht mein Hund

Dobifreund, das mag bei einem Hund so sein, den Du selber großgezogen hast und der nie schlechte Erfahrungen gemacht hat - Aber auf einen Hund, der so mißhandelt wurde, wie oben beschrieben, sicherlich nicht... :(

Ich würde auch absolut kein Risiko eingehen und den Hund, wenn Besuch kommt, positiv verknüpft ins Schlafzimmer sperren. Tagesdecke aufs Bett und fertig.

Er liegt den ganzen Tag auf dem Bett? Dann unterbinde das, indem Eure Schlafzimmertür tagsüber geschlossen ist - Und er halt nur reinkommt, wen Du es willst.
 
Hallo,

ich habe auch ne 16 Monate alte Tochter und tolle Hunde, aber niemals bleibt meine Kleene mit den Hunden allein im Raum. - Schon um die Hunde zu schützen.

Es wäre schön, wenn Du mal schreibst, wie Ihr verfahren wollt.
 
Hallo ihr,
erst mal danke für die vielen Antworten!

Wir haben damit angefangen, Spiky im warsten Sinne des Wortes "auf den Teppich" zu holen, sprich die Schlafzimmertür bleibt zu. Ins Bett darf er nur noch wenn mein Mann ihn dazu auffordert, bzw. wenn Kinder kommen MIT Leckerchen. Das bleibt meistens vor dem Bett liegen, weil er so happy ist das er überhaupt ins Bett darf :D
Morgen gehe ich noch los und besorge ihm einen zweiten Korb der dann im Fur nahe der Schlafzimmertür steht, damit er nachts nicht mehr ins Bett kommt. Ich hoffe das klappt...
Solange die Kiddis alle noch so klein sind werde ich sie noch trennen, wenn sie älter und (hoffendlich) verständiger sind soll Spike lernen in seiner Ruheecke zu bleiben. Üben werde ich das natürlich vorher schon!

Was ich noch sagen wollte: Spiky und Dana sind ein Herz und eine Seele, trotzdem lasse ich die beiden NIEMALS alleine! Sogar wenn ich nur aufs Klo gehe macht er vor der Tür Platz. Es kann immer durch einen dummen Zufall was passieren und das Risiko ist einfach zu groß.

Mein Mann ist übrigens der Meinung ich könnte versuchen was ich will, Spike sei nunmal in manchen Punkten "link und verwöhnt" und mit fast 6 Jahren könne man da auch nichts mehr dran ändern :nee:
LG, Melanie
 
Hallo Melanie :hallo:
ein Hund mit 6 Jahren kann sehr gut noch lernen. Dauert vielleicht länger und muss öfter geübt werden, aber das klappt :)
Wünsche euch viel Erfolg!
 
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