Kurz umrissen:
Smokey humpelt seit dem 17.08. mit dem rechten Hinterhuf, beim stehen hebt er das Bein, er tritt nicht mehr richtig auf und macht alles in allem einen extrem unglücklichen Eindruck. So kenne ich meinen sonst eigentlich fröhlichen Hundejungen absolut nicht.
Am 18.08. waren wir das erste Mal bei Arzt1. Diagnose: Vertreten, garantiert kein Kreuzbandriss da er nicht das Alter und die Rasse und das Gewicht dazu hat (???), geröngt -> keine Auffälligkeiten (kurzer Blick aufs Bild), Spritze und Schmerzmittel für 4 Tage
27.08.: Ärztin1 sagt, Kreuzbandanriss ("Knie fühlt sich "komisch" an"), Hund schonen, Spritze mit irgendwelchem Knorpelaufbauenden Zeugs...
29.08.: Auf zu Arzt2, nochmal geröngt, HD-Röntgen, "könnte ein Kreuzbandriss sein (war wohl nicht gut zu sehen auf der Aufnahme von der Seite, aber als er das vomHD-Röntgen gesehen hat, kam er ins grübeln), wir machen den Hund auf", Schmerzmittel bis zum 05.09., dann Termin zur Knie OP am 05.09. um 13 Uhr.
Arzt1, Ärztin1 und Arzt2 arbeiten alle in der gleichen Tierklinik.
Kennt jemand in Hamburg oder Umgebung einen guten Tierarzt / gute Tierklinik, die wissen was sie tun? Von den 3 Ärzten hatte ich das Gefühl, niemand hatte wirklich Ahnung, vor allem möchte ich nicht, dass Arzt1, der immer die OPs macht, ihn operiert. Ich mag ihn einfach nicht und hab ihn schon immer für eine Pfeiffe gehalten.
Wie lange darf er sein Bein nicht belasten?
Was kostet so eine OP oder was habt ihr dafür bezahlt? Uns wurde grade gesagt, 600 Euro wären ein Schnäppchen...
Sonst noch Ideen was untersucht werden muss, denn irgendwie kam mir das ganze sehr "halbherzig" und getreu dem Motto: "Schaun mer mal... Hauptsache, erstmal aufmachen" vor...
Bis denne,
eure Klopfer
Smokey humpelt seit dem 17.08. mit dem rechten Hinterhuf, beim stehen hebt er das Bein, er tritt nicht mehr richtig auf und macht alles in allem einen extrem unglücklichen Eindruck. So kenne ich meinen sonst eigentlich fröhlichen Hundejungen absolut nicht.
Am 18.08. waren wir das erste Mal bei Arzt1. Diagnose: Vertreten, garantiert kein Kreuzbandriss da er nicht das Alter und die Rasse und das Gewicht dazu hat (???), geröngt -> keine Auffälligkeiten (kurzer Blick aufs Bild), Spritze und Schmerzmittel für 4 Tage
27.08.: Ärztin1 sagt, Kreuzbandanriss ("Knie fühlt sich "komisch" an"), Hund schonen, Spritze mit irgendwelchem Knorpelaufbauenden Zeugs...
29.08.: Auf zu Arzt2, nochmal geröngt, HD-Röntgen, "könnte ein Kreuzbandriss sein (war wohl nicht gut zu sehen auf der Aufnahme von der Seite, aber als er das vomHD-Röntgen gesehen hat, kam er ins grübeln), wir machen den Hund auf", Schmerzmittel bis zum 05.09., dann Termin zur Knie OP am 05.09. um 13 Uhr.
Arzt1, Ärztin1 und Arzt2 arbeiten alle in der gleichen Tierklinik.
Kennt jemand in Hamburg oder Umgebung einen guten Tierarzt / gute Tierklinik, die wissen was sie tun? Von den 3 Ärzten hatte ich das Gefühl, niemand hatte wirklich Ahnung, vor allem möchte ich nicht, dass Arzt1, der immer die OPs macht, ihn operiert. Ich mag ihn einfach nicht und hab ihn schon immer für eine Pfeiffe gehalten.
Wie lange darf er sein Bein nicht belasten?
Was kostet so eine OP oder was habt ihr dafür bezahlt? Uns wurde grade gesagt, 600 Euro wären ein Schnäppchen...
Sonst noch Ideen was untersucht werden muss, denn irgendwie kam mir das ganze sehr "halbherzig" und getreu dem Motto: "Schaun mer mal... Hauptsache, erstmal aufmachen" vor...
Bis denne,
eure Klopfer