Shiva&Atti
10 Jahre Mitglied
Ich weiss gar nicht wo ich beginnen soll und vorallem wie?! Ich glaub auch nicht dass die ganze Geschichte hier her gehört, aber das war so schlimm, dass ich mir einfach alles Erlebte mal von der Seele schreiben muss.
Am besten ganz von vorne.
Als ich heute morgen viel früher als sonst in den Stall fahren wollte um nach der Terrorgang zu sehen fuhr ich wie immer bei einem befreundeten Pferdezüchter an der Koppel vorbei. Wir schauen immer gegenseitig nach unseren Pferden. Naja wie ich so um die Ecke biege wurd ich schon stutzig da statt der vier Mädels nur drei um die Heuraufe herum standen. Ich wollt schon weiter, da lugt hinter der Raufe ein Kopf hervor. Bewegungslos liegt die Lilly dort.
Ich natürlich sofort hin, die schlimmsten Bilder (dachte ich) rauschen in meinem Kopf. Aber keine Vorstellung kann so schlimm sein wie die Realität.
Lilly war mit einem Hinterbein zwischen die Streben der Raufe gekommen (technisch ist dies eigentlich unmöglich) in ihrer Verzweiflung hatte sie so heftig an dem Bein gezogen dass..... (ich erspare Euch die Details)
Wieder allen Erwartungen lebte die arme Lilly aber noch, stöhnend versuchte Sie sich wieder aus ihrer Lage zu befreien.
Ich sofort in mein Auto und gib ihm. Ich wusste gar nicht dass meine Schese so schnell kann. Sofort zu Herrn M. gerast und Hilfe geholt.
Eine Stunde brauchten wir um Lilly zu befreien.
Ihr wunderschönes Gesicht war komplett zerschunden, eines Ihrer Augen war völlig kaputt.
Das Schlimmste für mich wir neben den gauenhaften Bildern ihr Schrei sein, den ich so in dieser Form noch nie von einem Pferd gehört habe, ich glaube dies wird mich verfolgen mein Leben lang. Sie hatte so bitterlich geschrien als wir ihren Fuß etwas anheben mussten um sie zu befreien.
Wir haben sie massiert und eingedeckt (klar die Maus hat gezittert wie Espenlaub) wir haben versucht ihre Wunden zu säubern, aber je mehr wir uns einen Überblick über die Situation machen konnten um so schlimmer wurde es.
Ihre Verletzungen sind so schlimm, dass man ihr nicht mehr helfen kann.
Lilly ist jetzt zur letzten Reise aufgebrochen.
Und es tut mir so unendlich leid, dass ich nicht noch etwas eher dort war, vielleicht hätte man sie retten können wäre man schneller gewesen. Lilly es tut mir leid! Es tut mir einfach leid.
Während der ganzen Befreiungsaktion habe ich auf sie eingeredet, dass sie bald wieder frei ist und alles gut wird, ich hoffe sie verzeiht mir meine Lügen und nimmt alle meinen guten Wünsche mit in Regenbodenland.
Machs gut kleine Lilly.
Am besten ganz von vorne.
Als ich heute morgen viel früher als sonst in den Stall fahren wollte um nach der Terrorgang zu sehen fuhr ich wie immer bei einem befreundeten Pferdezüchter an der Koppel vorbei. Wir schauen immer gegenseitig nach unseren Pferden. Naja wie ich so um die Ecke biege wurd ich schon stutzig da statt der vier Mädels nur drei um die Heuraufe herum standen. Ich wollt schon weiter, da lugt hinter der Raufe ein Kopf hervor. Bewegungslos liegt die Lilly dort.
Ich natürlich sofort hin, die schlimmsten Bilder (dachte ich) rauschen in meinem Kopf. Aber keine Vorstellung kann so schlimm sein wie die Realität.
Lilly war mit einem Hinterbein zwischen die Streben der Raufe gekommen (technisch ist dies eigentlich unmöglich) in ihrer Verzweiflung hatte sie so heftig an dem Bein gezogen dass..... (ich erspare Euch die Details)
Wieder allen Erwartungen lebte die arme Lilly aber noch, stöhnend versuchte Sie sich wieder aus ihrer Lage zu befreien.
Ich sofort in mein Auto und gib ihm. Ich wusste gar nicht dass meine Schese so schnell kann. Sofort zu Herrn M. gerast und Hilfe geholt.
Eine Stunde brauchten wir um Lilly zu befreien.
Ihr wunderschönes Gesicht war komplett zerschunden, eines Ihrer Augen war völlig kaputt.
Das Schlimmste für mich wir neben den gauenhaften Bildern ihr Schrei sein, den ich so in dieser Form noch nie von einem Pferd gehört habe, ich glaube dies wird mich verfolgen mein Leben lang. Sie hatte so bitterlich geschrien als wir ihren Fuß etwas anheben mussten um sie zu befreien.
Wir haben sie massiert und eingedeckt (klar die Maus hat gezittert wie Espenlaub) wir haben versucht ihre Wunden zu säubern, aber je mehr wir uns einen Überblick über die Situation machen konnten um so schlimmer wurde es.
Ihre Verletzungen sind so schlimm, dass man ihr nicht mehr helfen kann.
Lilly ist jetzt zur letzten Reise aufgebrochen.
Und es tut mir so unendlich leid, dass ich nicht noch etwas eher dort war, vielleicht hätte man sie retten können wäre man schneller gewesen. Lilly es tut mir leid! Es tut mir einfach leid.
Während der ganzen Befreiungsaktion habe ich auf sie eingeredet, dass sie bald wieder frei ist und alles gut wird, ich hoffe sie verzeiht mir meine Lügen und nimmt alle meinen guten Wünsche mit in Regenbodenland.
Machs gut kleine Lilly.