Hi !
Ich weiss, manche hier halten mich für einen Troll.
Bin ich aber nicht.
Mir wurde auch vorgeworfen, dass ich provokant bin bzw. schreibe.
Das stimmt sicher, denn durch Zynismus und Provokation schafft man sich wenigstens Gehör, und es ist auch so meine Art...
Aber nun zum eigentlichen Thema.
Hier wird immer von Büchern etc. geschrieben, als ob die Wahrheit nur in Büchern steht.
Sicher gibt es hervorragende Bücher, von Konrad Lorenz, Erik Zimen, oder auch andere.
Aber bedenkt mal, dass es relativ einfach ist, heutzutage ein Buch zu veröffentlichen, und dass oft Geschäftemacherei dahintersteckt.
Ich habe sehr viele Bücher über Hunde gelesen, bei einigen kann ich nur Geschäftemacherei unterstellen.
Lest Euch mal aufmerksam einige Threads hier durch, welche Erziehungs -bzw. Haltungsprobleme, zum Teil auch über längeren Zeitraum hinweg, bestehen.
Manchmal ist es besser ein Problem schnell und konsequent (manche mögen sagen radikal) zu lösen, als ewig draufrumzureiten.
Bedenkt doch mal, dass ein Hund unter solchen Problemen auch psychisch leiden kann, und psychische Belastung ist weit schlimmer bzw. schwerer zu ertragen als körperliche.
Wenn ich von Zwang rede, meine ich nicht Gewalt, aber manche Probleme kann man einfach nicht wegreden oder wegtherapieren.
Bedenkt mal, dass durch manche Verhaltensprobleme andere Menschen oder Tiere gefährdet werden können.
Da muss gehandelt werden.
Rasch und effizient, ohne den Hund und dessen Wohlergehen aus den Augen zu verlieren.
Denkt mal mehr an die Hunde, als an Euer eigenes Gewissen.
Manche Beiträge sind schon "voll" von "Entschuldigungen" für eventuelle "Einwirkungen".
Manchmal entsteht der Eindruck, dass hier ein unterschwelliger Wettbewerb stattfindet, wer seinen Hund am "alternativsten"
bzw. am wenigsten belastend (aber immer nur aus der Sicht des Hundeführers) erziehen bzw. ausbilden kann.
Vielleicht ist manches "Althergebrachte" gar nicht so schlecht, weil über Jahre bewährt ?
Der Hund ist ein Raubtier und ein Triebtäter ohne Einsicht ins eigene Verhalten.
Der Hund lernt aufgrund positiver und negativer Verstärkung des gezeigten Verhaltens, dem kann man nix erklären.
Auch wenn es immer wieder "Gurus" gibt, die das Gegenteil behaupten, und eine Menge Kohle damit verdienen.
Ich kenne solche Leute, die nehmen € 50 pro Einheit über mehrere Wochen hin, für ein Problem, dass in 10 min. zu beseitigen ist.
In der Hundeausbildung bzw. Erziehung darf es nur schwarz und weiss geben, keine Grauzonen.
Grauzonen sind für den Hund nicht verständlich, und deshalb auf Dauer psychisch belastend.
Ich bin kein Zwangsfetischist, der von seinen Hunden Kadavergehorsam verlangt.
Meine Hunde haben viele Freiheiten.
Mein Prinzip ist: Es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist.
(Manch andere sagen: Es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist).
Aber wenn ich ein Kommando gebe, so hat das befolgt zu werden, und wird auch durchgesetzt, und da haben die Hunde absolut kein Problem damit.
Meine Hunde leisten viel, körperlich und geistig, die werden regelmässig gearbeitet, und müssen Situationen bewältigen, die nicht zuvor trainiert wurden.
Das geht nur, wenn der Hund frei und sicher ist, und nur, wenn er sofort auf Kommandos des HF reagiert.
Hunde denken geradlinig, da sollte man nix verkomplizieren oder "vermenschlichen".
Der Hund ist ein hierarchisch veranlagtes Tier, der genetisch in der Lage ist, einen Rudelführer anzuerkennen, aber nur, wenn er einen Rudelführer erkennen kann !
In diesem Sinne,
Ich weiss, manche hier halten mich für einen Troll.
Bin ich aber nicht.
Mir wurde auch vorgeworfen, dass ich provokant bin bzw. schreibe.
Das stimmt sicher, denn durch Zynismus und Provokation schafft man sich wenigstens Gehör, und es ist auch so meine Art...
Aber nun zum eigentlichen Thema.
Hier wird immer von Büchern etc. geschrieben, als ob die Wahrheit nur in Büchern steht.
Sicher gibt es hervorragende Bücher, von Konrad Lorenz, Erik Zimen, oder auch andere.
Aber bedenkt mal, dass es relativ einfach ist, heutzutage ein Buch zu veröffentlichen, und dass oft Geschäftemacherei dahintersteckt.
Ich habe sehr viele Bücher über Hunde gelesen, bei einigen kann ich nur Geschäftemacherei unterstellen.
Lest Euch mal aufmerksam einige Threads hier durch, welche Erziehungs -bzw. Haltungsprobleme, zum Teil auch über längeren Zeitraum hinweg, bestehen.
Manchmal ist es besser ein Problem schnell und konsequent (manche mögen sagen radikal) zu lösen, als ewig draufrumzureiten.
Bedenkt doch mal, dass ein Hund unter solchen Problemen auch psychisch leiden kann, und psychische Belastung ist weit schlimmer bzw. schwerer zu ertragen als körperliche.
Wenn ich von Zwang rede, meine ich nicht Gewalt, aber manche Probleme kann man einfach nicht wegreden oder wegtherapieren.
Bedenkt mal, dass durch manche Verhaltensprobleme andere Menschen oder Tiere gefährdet werden können.
Da muss gehandelt werden.
Rasch und effizient, ohne den Hund und dessen Wohlergehen aus den Augen zu verlieren.
Denkt mal mehr an die Hunde, als an Euer eigenes Gewissen.
Manche Beiträge sind schon "voll" von "Entschuldigungen" für eventuelle "Einwirkungen".
Manchmal entsteht der Eindruck, dass hier ein unterschwelliger Wettbewerb stattfindet, wer seinen Hund am "alternativsten"
bzw. am wenigsten belastend (aber immer nur aus der Sicht des Hundeführers) erziehen bzw. ausbilden kann.
Vielleicht ist manches "Althergebrachte" gar nicht so schlecht, weil über Jahre bewährt ?
Der Hund ist ein Raubtier und ein Triebtäter ohne Einsicht ins eigene Verhalten.
Der Hund lernt aufgrund positiver und negativer Verstärkung des gezeigten Verhaltens, dem kann man nix erklären.
Auch wenn es immer wieder "Gurus" gibt, die das Gegenteil behaupten, und eine Menge Kohle damit verdienen.
Ich kenne solche Leute, die nehmen € 50 pro Einheit über mehrere Wochen hin, für ein Problem, dass in 10 min. zu beseitigen ist.
In der Hundeausbildung bzw. Erziehung darf es nur schwarz und weiss geben, keine Grauzonen.
Grauzonen sind für den Hund nicht verständlich, und deshalb auf Dauer psychisch belastend.
Ich bin kein Zwangsfetischist, der von seinen Hunden Kadavergehorsam verlangt.
Meine Hunde haben viele Freiheiten.
Mein Prinzip ist: Es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist.
(Manch andere sagen: Es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist).
Aber wenn ich ein Kommando gebe, so hat das befolgt zu werden, und wird auch durchgesetzt, und da haben die Hunde absolut kein Problem damit.
Meine Hunde leisten viel, körperlich und geistig, die werden regelmässig gearbeitet, und müssen Situationen bewältigen, die nicht zuvor trainiert wurden.
Das geht nur, wenn der Hund frei und sicher ist, und nur, wenn er sofort auf Kommandos des HF reagiert.
Hunde denken geradlinig, da sollte man nix verkomplizieren oder "vermenschlichen".
Der Hund ist ein hierarchisch veranlagtes Tier, der genetisch in der Lage ist, einen Rudelführer anzuerkennen, aber nur, wenn er einen Rudelführer erkennen kann !
In diesem Sinne,