Leon, 4 Jahre, ist der Hund meiner Nichte, 20 Jahre. Leon ist ein Rehpinscher.
Total verhätschelt und verzogen von seinem Frauchen, leidet dieser kleine Kerl an Größenwahn.
Wenn es an der Tür klingelt oder Besuch kommt, auch Menschen, die er kennt, bellt er wie ein Irrsinniger und hört nicht mehr auf!
Wenn es ihm passt, darf man ihn streicheln, hat er aber keine Lust oder etwas anderes vor, knurrt er und schnappt und beißt auch richtig zu.
Sein eigenes Frauchen darf bestimmte Dinge nicht mit ihm machen, dann beisst er gnadenlos zu.
Zum Beispiel, Ohren saubermachen, Krallen schneiden, duschen, Fellpflege - geht alles nur mit Maulkorb.
Tierarztbehandlungen - wenn Frauchen dabei ist - Maulkorb. Ist Leon alleine, macht er sich vor Angst in die Hosen und lässt sich alles gefallen.
Dieser Hund ist unberechenbar. Nun hat meine Nichte das große Glück, das er so ein kleiner Hund ist. Hätte sie einen größeren Hund, hätte sie ein echtes Problem.
Ist der Hund bei mir, ohne das sein Frauchen dabei ist, hält er sich an meine Regeln! Er ist dann wie ausgewechselt. Ist aber Frauchen wieder da - wird er zum 2 Meter großen Rambo.
Leon kam zu ihr, als er bereits vier Monate war. Er hatte auffällig große Angst vor Männern.
Seine Vorgeschichte kennen wir nicht.
Mit eiinem Jahr wurde er kastriert, was ihn aber nicht interessiert.
Er besteigt nach wie vor läufige Hündinnen - er versucht es zumindest.
Er markiert im ganzen Haus bestimmte Stellen, pinkelt gegen Gardinen, Polstermöbel, Schrankecken.....Ich hasse ihn manchmal!!!
Dann wieder ist er so süß und lieb.
Reden mit meiner Nichte hat nichts gebracht. Sie findet ihr und sein verhalten völlig in Ordnung.
In Ramonas Wohnung geht der kleine Kerl aufs Katzenklo, wenn sie zu faul ist, mit ihm Gassi zu gehen.
Hier hatte er eine Zeitlang den Teppich unter unserem Esstisch als sein Klo ausgesucht. Bis ich ihn auf frischer Tat ertappte und ihn zusammengestaucht habe.
Es macht keinen Spaß. Ich mag alle Tiere und alle Hunde, aber Leon zu mögen, fällt mir schwer.....Aber das zeige ich dem kleinen Kerl nicht, denn er kann ja nichts dafür.
l.G.
Barbara
Total verhätschelt und verzogen von seinem Frauchen, leidet dieser kleine Kerl an Größenwahn.
Wenn es an der Tür klingelt oder Besuch kommt, auch Menschen, die er kennt, bellt er wie ein Irrsinniger und hört nicht mehr auf!
Wenn es ihm passt, darf man ihn streicheln, hat er aber keine Lust oder etwas anderes vor, knurrt er und schnappt und beißt auch richtig zu.
Sein eigenes Frauchen darf bestimmte Dinge nicht mit ihm machen, dann beisst er gnadenlos zu.
Zum Beispiel, Ohren saubermachen, Krallen schneiden, duschen, Fellpflege - geht alles nur mit Maulkorb.
Tierarztbehandlungen - wenn Frauchen dabei ist - Maulkorb. Ist Leon alleine, macht er sich vor Angst in die Hosen und lässt sich alles gefallen.
Dieser Hund ist unberechenbar. Nun hat meine Nichte das große Glück, das er so ein kleiner Hund ist. Hätte sie einen größeren Hund, hätte sie ein echtes Problem.
Ist der Hund bei mir, ohne das sein Frauchen dabei ist, hält er sich an meine Regeln! Er ist dann wie ausgewechselt. Ist aber Frauchen wieder da - wird er zum 2 Meter großen Rambo.
Leon kam zu ihr, als er bereits vier Monate war. Er hatte auffällig große Angst vor Männern.
Seine Vorgeschichte kennen wir nicht.
Mit eiinem Jahr wurde er kastriert, was ihn aber nicht interessiert.
Er besteigt nach wie vor läufige Hündinnen - er versucht es zumindest.
Er markiert im ganzen Haus bestimmte Stellen, pinkelt gegen Gardinen, Polstermöbel, Schrankecken.....Ich hasse ihn manchmal!!!
Dann wieder ist er so süß und lieb.
Reden mit meiner Nichte hat nichts gebracht. Sie findet ihr und sein verhalten völlig in Ordnung.
In Ramonas Wohnung geht der kleine Kerl aufs Katzenklo, wenn sie zu faul ist, mit ihm Gassi zu gehen.
Hier hatte er eine Zeitlang den Teppich unter unserem Esstisch als sein Klo ausgesucht. Bis ich ihn auf frischer Tat ertappte und ihn zusammengestaucht habe.
Es macht keinen Spaß. Ich mag alle Tiere und alle Hunde, aber Leon zu mögen, fällt mir schwer.....Aber das zeige ich dem kleinen Kerl nicht, denn er kann ja nichts dafür.
l.G.
Barbara