Größe der Wohnung für einen Hund

chayliice

Hallo zusammen,

ich träume schon mein ganzes Leben lang von einem Hund, vor geraumer Zeit habe ich auf einer Tierschutzseite einen "Welpen" (Sie ist inzwischen 5 Monate alt) gefunden. Anscheinend ist sie ein Herdenschutzhund-Mischling. Jetzt heißt es meine Wohnung ist zu klein für einen Hund ihrer Größe.

ich hab eine Dachgeschoss Wohnung mit 45m² und lebe dort alleine, bzw noch mit einer Hauskatze.
Der einzige Raum den beide nicht betreten dürften ist die Küche da meine Katze den Müll durchwühlt und alles - wirklich alles frisst was sie denkt das essbar ist.
zumal ich ein Kochfeld mit Touchfunktion habe und es mir auch ein ungutes Gefühl gibt wenn ich die Wohnung verlasse und die Küchentür offen ist ^^"

Aber genug davon, ich finde den Hund toll und würde ihn gerne als Familienmitglied bezeichnen können, ungeachtet dessen dass das noch sehr viel arbeit sein wird.

Glaubt ihr die Wohnung ist einfach viel zu klein für sie oder sagt ihr das kann man hinbekommen wenn man wollte?
Eventuell habt ihr ein paar Tipp oder so für mich dahingehend


Ps. mein Bruder hat einen Mastiff/Pitbull Mischling, dessen Wohnung ist nur minimal größer als meine
 
  • 28. März 2024
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Hi chayliice ... hast du hier schon mal geguckt?
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da gibt es verschiedenen Meinungen

Die einen sagen, kein Problem, wenn der Hund genug raus kommt. Die anderen sagen nein, ist zu klein.
Letztendlich ist es aber egal, was wir hier meinen, wenn der vermittelnde Verein sagt, er vermittelt den Hund nicht unter diesen Voraussetzungen
 
Wie stark bist du? Kannst du , notfalls, 50 kilo hoch und runtertragen bis zum dachgeschoss? Ich finde es ideal, ein herdenschutzhund in ein dachgeschosswohnung packen, nicht.
 
Wie stark bist du? Kannst du , notfalls, 50 kilo hoch und runtertragen bis zum dachgeschoss? Ich finde es ideal, ein herdenschutzhund in ein dachgeschosswohnung packen, nicht.
in der Tat wäre ich stark genug 50 kg ins Dachgeschoss zu Tragen und wieder runter falls das notwendig sein sollte. Zudem 2020-2021 ein Umzug in eine Größere Wohnung angedacht ist :)
 
Kennst Du die Bedürfnisse eines HSH?
Ich glaube nicht, dass die sich in einer kleinen Wohnung befriedigen lassen.

Ich hätte kein Problem damit, wenn ein kleiner Hund in eine 45-Quadratmeter-DG-Wohnung vermittelt wird, wenn sichergestellt ist, dass er genug Auslauf bekommt. Einem HSH hingegen würde ich das nicht zumuten wollen. Da würde ich als Minimalbedingung zumindest einen Garten erwarten, den der Hund bewachen kann.
 
Prinzipiell geht alles.
Wir haben eine Zeit lang mit zwei Hunden und zwei Personen auf 35qm gewohnt und hatten keinen Garten. Bei uns ist die Wohnung nicht zum toben und rennen da, die Wohnung ist ein Ort der Ruhe, Erholung. Konzentrationsspiele, suchspiele etc. Wir waren viel draußen. Aber es war nicht ideal..
Jetzt wohnen wir allerdings etwas größer und mit Garten. Das ist für alle Beteiligten angenehmer.
Aber ich denke das nützt dir rein garnichts, wenn der Verein nicht in diese Umstände vermitteln will, wird er seine Meinung nicht ändern nur weil ein paar Leute aus nem Forum gesagt haben das es möglich ist einen Hund in kleiner Wohnung zu halten.
Frag doch einfach mal in was für eine Situation der Verein den Hund gern vermitteln möchte und guck ob du es überhaupt erfüllen könntest. Vllt stellen sie sich eher Haus und Hof vor?
 
Ich sehe das Problem auch weniger in der Wohnfläche als in den Treppen...
Wir wohnen hier auch im ersten Stock in einer Wohnung, die jetzt nicht riesig ist und haben keinen Garten (bzw. die Schwiegereltern in der unteren Wohnung haben zwar einen, aber da dürfen die Hunde nicht rein). In der Wohnung findet ja nicht so viel Action statt, von dem her glaube ich nicht, dass eine geringe Quadratmeterzahl für den Hund eine große Einschränkung bedeutet, sofern man dann eben viel mit dem Hund draußen unterwegs ist. Übungen zur geistigen Auslastung kann man auch in einer kleinen Wohnung machen.
Aber Treppen bis zum Dachgeschoss mit nem 50kg-Hund, das ist etwas, was mir etwas Bauchgrummeln bereiten würde... Wenn der Hund mal alt ist und keine Treppen mehr laufen kann und man ihn mehrmals am Tag für die kleineren oder auch größeren Geschäfte rauf- und runterbefördern muss, das ist schon ne Hausnummer...
Auch die Rasse finde ich als reinen Wohnungshund eher nicht so geeignet. Herdenschutzhunde haben es mit Fremden nicht so unbedingt. Was machst du, wenn du Besuch bekommst und der Hund damit nicht klar kommt? Du hast ja quasi keine Möglichkeit, den Hund wegzusperren...
 
Also die kleine ist ein Mischling aus dem Ausland, es wird gesagt sie sei ein HSH Mischling, wenn ich mir die Schnauze anschaue sieht sie aus wie ein Schäferhund.

Der Verein an sich hat am Anfang gesagt sie glauben nicht das es funktionieren kann mit so einer Wohnung, dann haben sie gefragt ob ein Umzug schon geplant ist o. ä. (ist es ja, Ende nächsten Jahres so ca.)
Dann habe ich halt das gesagt was oben steht, mit dem Hund meines Bruder, zudem alle meine Geschwister Erfahrung mit Hunden haben und mir auch helfen würden etc.

jetzt wollen sie warten bis ich ausgelernt bin ( Mitte nächsten Jahres) um dann weiter zu machen.
Wobei ich es halt schade finde das die kleine jetzt so lange noch dort ist oder so.

Jetzt bitte nicht falsch verstehen weil ich Azubi bin und daher zu 100% nicht so viel Geld habe wie ein Ausgelernter, allerdings habe ich es mir durchgerechnet und spare zurzeit schon, sodass ich ohne Probleme den Hund Versichern/Versorgen etc kann, ohne das Dabei irgendetwas anderes dabei Abfällt. Auch einen Tierarztbesuch bis zu ~1000€ könnte ich Verkraften, trotz Auszubildenden Status.
 
in der Tat wäre ich stark genug 50 kg ins Dachgeschoss zu Tragen und wieder runter falls das notwendig sein sollte. Zudem 2020-2021 ein Umzug in eine Größere Wohnung angedacht ist :)

Also ganz ehrlich... mein Schäferhund wiegt nur 40 kg, ich bin das Gegenteil von zierlich und habe auch gelegentlich Zementsäcke geschleppt, aber den Hund die Treppe hoch? Vergiss es. Selbst mein Mann muss ordentlich ackern, wenn er den Hund nur 1 Etage tragen muss- ins Dachgeschoss (wieviele Etagen?) halte ich für sehr, sehr optimistisch ;)

edit: Geld ist erstmal kein wirklich wichtiges Thema, ich denke wer liebt kann auch verzichten :)
 
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Aber Treppen bis zum Dachgeschoss mit nem 50kg-Hund, das ist etwas, was mir etwas Bauchgrummeln bereiten würde...
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Daher ist nächstes Jahr bzw übernächstes Jahr ein Umzug in 1. Stock/Erdgeschoss geplant, sollte das klappen da ich da dem Tier auch nicht auf die Dauer zumuten möchte
 
Also ganz ehrlich... mein Schäferhund wiegt nur 40 kg, ich bin das Gegenteil von zierlich und habe auch gelegentlich Zementsäcke geschleppt, aber den Hund die Treppe hoch? Vergiss es. Selbst mein Mann muss ordentlich ackern, wenn er den Hund nur 1 Etage tragen muss- ins Dachgeschoss (wieviele Etagen?) halte ich für sehr, sehr optimistisch ;)

edit: Geld ist erstmal kein wirklich wichtiges Thema, ich denke wer liebt kann auch verzichten :)

Dacheschoss ist in meinem Fall 2ter Stock mit. lass mich Schätzen.. 40 Stufen, ich denke das sollte schon hinhauen wenns mal sein muss
 
Dacheschoss ist in meinem Fall 2ter Stock mit. lass mich Schätzen.. 40 Stufen, ich denke das sollte schon hinhauen wenns mal sein muss
ich glaub das ist optimistisch.
Ich hatte mit etwas weniger als 30kg im 2. Stock Probleme - und würde mich nicht als schwach bezeichnen.
Edit: Warte doch bis du umgezogen bist und dem Hund wirklich das bieten kannst, was er braucht? Und wenn es dann nicht genau dieser Hund ist, ists ein anderer. Vielleicht hat dieser in der Zwischenzeit die Möglichkeit in ein anderes schönes Zuhause zu ziehen.

Du bist noch nicht mal mit der Ausbildung fertig - weißt du schon deine Arbeitzeiten danach? Außerdem ist die Wohnungssuche mit großen Hund alles andere als einfach.
 
Dacheschoss ist in meinem Fall 2ter Stock mit. lass mich Schätzen.. 40 Stufen, ich denke das sollte schon hinhauen wenns mal sein muss

Schau dich doch mal ein wenig im Forum um, dann weißt du wie Wohnungssuche mit Hund wirklich ist - von einem HSH möchte ich da gar nicht anfangen.

Keiner möchte dir hier einen Hund madig machen oder ausreden, aber wir kennen eben die realen Probleme und nicht nur die Vorstellung von einem Leben mit Hund. "Gehen" tut sich vieles, wenn man als Halter bereit ist, auf einiges zu verzichten oder umzustellen.

In meiner Vorstellung bin ich mit den anderen Familienhunden gemeinesam spazieren gegangen, über Wiesen gelaufen, fröhlich plaudernd.

In der Realität wurde mein Hund trotz aller Anstrengungen und Bemühungen ein völlig unverträglicher Kotzbrocken (den ich über ALLES liebe) und ich stolperte jahrlang ausschließlich alleine im Wald umher, 2 Stunden vor und 2 Stunden nach der Arbeit :D
 
Hast Du schon eine Arbeitsstelle für die Zeit nach Deiner Ausbildung? Kannst Du den Hund dahin mitnehmen?
 
Eine Wohnung mit Hund finden ist aber auch nicht immer einfach. Und bis dahin muss die Zeit auch erstmal überbrückt werden.
Und ohne dich beleidigen zu wollen, ich denke nicht das du 50kg mal eben die Treppen rauf und runter trägst. Meiner wiegt 35kg und es ist verdammt schwer den nur eine Treppe rauf und runter zu bekommen. Dann noch mehrmals täglich. Es kann immer etwas sein, das der Hund die Treppen nicht laufen kann. (Verletzung, Zerrung etc.)
Auch ein tierarztbesuch übersteigt mit Leichtigkeit mal die 1000€, das kann man nur leider nicht vorhersehen. Könntest du das trotzdem aufbringen ohne dich in den finanziellen Ruin zu stürzen?
Darf ich fragen welche Ausbildung du machst? Und was du mit dem Hund machst in deiner Abwesenheit?
 
Ich frage mich, wie einfach es ist eine Wohnung mit Herdenschutzhund zu finden.... Und dann zu behalten, wenn der dann seinen Job macht.
 
Die Größe der Wohnung halte ich auch für mindestens zweitrangig, eher sogar für vollkommen wurscht. Ein Hund, sogar ein großer Hund, kann auch in einer winzigen Wohnung leben - WENN entweder ein großes Grundstück und / oder reichlich Zeit und Interesse da ist, dem Hund alles zu bieten, was er braucht.

Und da kommt das nächste Problem ins Spiel. Nämlich das Dachgeschoss. In den letzten 18 Jahren, in denen ich - LEIDER - im Dachgeschoss wohne, hatte ich zwar immer Hunde, alle drei mit einem Gewicht etwas über 20 Kilo, und bei allen drei Hunden kam es vor, daß sie über einen mehr oder weniger langen Zeitraum getragen werden mussten. Meine 18-jährige Hündin musste z. B. die letzten zwei Jahre ihres Lebens dreimal täglich (in einer Kaminholztragetasche) die 4 Etagen hoch und runter getragen werden. Und obwohl wir uns das mit zwei Personen geteilt haben und sicherlich mein Lebensgefährte die meisten dieser Tragetouren übernommen hat, sind meine Schultern seitdem in Mitleidenschaft gezogen.

Was ich sagen will: selbst mit "nur" 20 Kilo kann dich das ganz schön an Grenzen bringen, glaub mir. Und auf das Glück, daß bis zum Umzug dieser Notfall nicht eintritt, würde ich mich nicht verlassen. Wenn doch, wird es mit so einem großen, schweren Hund richtig mühsam.

Dazu kommt noch, daß du kurz vor dem Ende deiner Ausbildung stehst. Danach wird der Eintritt ins Berufsleben möglicherweise nochmal einen Einschnitt, eine Veränderung für dich mit sich bringen. Und das könnte auch für den Hund Konsequenzen haben...

Ich würde an deiner Stelle, wenn du wirklich einen Hund willst und sein ganzes Leben mit ihm verbringen willst, noch warten, bis du einen festen Job hast und klar ist, wann, wo und wieviel du dann arbeiten wirst - und die Zeit bis dahin würde ich intensiv nutzen, um eine etwas günstiger gelegene Wohnung zu suchen, wo auch felsenfest steht, daß dort die Haltung eines (großen) Hundes erlaubt ist.
 
Hast Du schon eine Arbeitsstelle für die Zeit nach Deiner Ausbildung? Kannst Du den Hund dahin mitnehmen?

die Firma in der ich lerne bietet an Ihre Azubis zu übernehmen, da würde ich auch mit reinfallen. Zurzeit ist es nicht genehmigt dass ich einen Hund mit auf die Arbeit bringen darf, das würde ich dann aber als Bedingung stellen für die Übernahme, ausserdem hat meine Personalleitung angedeutet dass ich meine Pause auf 1.5h verlängern könnte und dann halt eine halbe stunde länger mache, damit wäre genug zeit heimzufahren und mit der kleinen halbe bis dreiviertel stunde laufen zu gehen


Eine Wohnung mit Hund finden ist aber auch nicht immer einfach. Und bis dahin muss die Zeit auch erstmal überbrückt werden.
Und ohne dich beleidigen zu wollen, ich denke nicht das du 50kg mal eben die Treppen rauf und runter trägst. Meiner wiegt 35kg und es ist verdammt schwer den nur eine Treppe rauf und runter zu bekommen. Dann noch mehrmals täglich. Es kann immer etwas sein, das der Hund die Treppen nicht laufen kann. (Verletzung, Zerrung etc.)
Auch ein tierarztbesuch übersteigt mit Leichtigkeit mal die 1000€, das kann man nur leider nicht vorhersehen. Könntest du das trotzdem aufbringen ohne dich in den finanziellen Ruin zu stürzen?
Darf ich fragen welche Ausbildung du machst? Und was du mit dem Hund machst in deiner Abwesenheit?

Ich könnte auch über 1000 Euro überleben ohne mich in den Ruin zu stürzen.
in meiner Abwesenheit wäre der Hund alleine, allerdings immer nur in 4h Intervallen, bzw wäre mit der Katze zusammen, wenn die beiden sich soweit verstehen das ich keine Angst habe die beiden alleine zu lassen.

Ich mache eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration
 
Die Größe der Wohnung halte ich auch für mindestens zweitrangig, eher sogar für vollkommen wurscht. Ein Hund, sogar ein großer Hund, kann auch in einer winzigen Wohnung leben - WENN entweder ein großes Grundstück und / oder reichlich Zeit und Interesse da ist, dem Hund alles zu bieten, was er braucht.

Und da kommt das nächste Problem ins Spiel. Nämlich das Dachgeschoss. In den letzten 18 Jahren, in denen ich - LEIDER - im Dachgeschoss wohne, hatte ich zwar immer Hunde, alle drei mit einem Gewicht etwas über 20 Kilo, und bei allen drei Hunden kam es vor, daß sie über einen mehr oder weniger langen Zeitraum getragen werden mussten. Meine 18-jährige Hündin musste z. B. die letzten zwei Jahre ihres Lebens dreimal täglich (in einer Kaminholztragetasche) die 4 Etagen hoch und runter getragen werden. Und obwohl wir uns das mit zwei Personen geteilt haben und sicherlich mein Lebensgefährte die meisten dieser Tragetouren übernommen hat, sind meine Schultern seitdem in Mitleidenschaft gezogen.

Was ich sagen will: selbst mit "nur" 20 Kilo kann dich das ganz schön an Grenzen bringen, glaub mir. Und auf das Glück, daß bis zum Umzug dieser Notfall nicht eintritt, würde ich mich nicht verlassen. Wenn doch, wird es mit so einem großen, schweren Hund richtig mühsam.

Dazu kommt noch, daß du kurz vor dem Ende deiner Ausbildung stehst. Danach wird der Eintritt ins Berufsleben möglicherweise nochmal einen Einschnitt, eine Veränderung für dich mit sich bringen. Und das könnte auch für den Hund Konsequenzen haben...

Ich würde an deiner Stelle, wenn du wirklich einen Hund willst und sein ganzes Leben mit ihm verbringen willst, noch warten, bis du einen festen Job hast und klar ist, wann, wo und wieviel du dann arbeiten wirst - und die Zeit bis dahin würde ich intensiv nutzen, um eine etwas günstiger gelegene Wohnung zu suchen, wo auch felsenfest steht, daß dort die Haltung eines (großen) Hundes erlaubt ist.

Okei, ich verstehe was du sagen möchtest. Danke dir auf jeden Fall für deine Meinung :)
 
Ich bin ganz ehrlich:
Mir hängt das alles noch zu sehr in der Luft. Nichts steht wirklich fest sondern ist nur ein „wenn alles gut läuft dann“.
Ich würde an deiner Stelle noch warten bis ich die Ausbildung abgeschlossen und den Arbeitsvertrag in der Tasche habe. In der Zeit würde ich mir eine Wohnung suche in der Hundehaltung erlaubt ist und alles vorbereiten.
Vllt bis dahin im Tierheim aus gassigeher aushelfen und noch Erfahrungen mit verschiedenen rassen und Charakteren sammeln.
Und dann wenn ich alles in geregelten (möglichst) sicheren Bahnen habe würde ich einen Hund bei mir einziehen lassen.
Auf dich kommt noch der Prüfungsstress zu, dann weist du nichtmal ob deine Bedingung den Hund mit zu nehmen zur Arbeit genehmigt wird oder ob du dann letztlich ohne Job dasitzt.
In der Zeit der Ausbildung wäre der sehr junge Hund von Anfang an viel alleine.
 
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