Größe der Wohnung für einen Hund

Ich bin ganz ehrlich:
Mir hängt das alles noch zu sehr in der Luft. Nichts steht wirklich fest sondern ist nur ein „wenn alles gut läuft dann“.
Ich würde an deiner Stelle noch warten bis ich die Ausbildung abgeschlossen und den Arbeitsvertrag in der Tasche habe. In der Zeit würde ich mir eine Wohnung suche in der Hundehaltung erlaubt ist und alles vorbereiten.
Vllt bis dahin im Tierheim aus gassigeher aushelfen und noch Erfahrungen mit verschiedenen rassen und Charakteren sammeln.
Und dann wenn ich alles in geregelten (möglichst) sicheren Bahnen habe würde ich einen Hund bei mir einziehen lassen.
Auf dich kommt noch der Prüfungsstress zu, dann weist du nichtmal ob deine Bedingung den Hund mit zu nehmen zur Arbeit genehmigt wird oder ob du dann letztlich ohne Job dasitzt.
In der Zeit der Ausbildung wäre der sehr junge Hund von Anfang an viel alleine.

Danke für deine Meinung und deine Tipps,
zum Gassigehen hab ich mich schon angemeldet, das sollte bald starten :)
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi chayliice ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und grade junge Hunde können in Abwesenheit viel Mist machen, Sachen kaputt, bellen, randalieren, grade beim hsh der wachtrieb etc. Nicht das du dann noch die Wohnung verlierst, oder den Hund abgeben musst um nicht auf der Straße zu landen.
Ich möchte nur nicht das du voreilig entscheidest und du und der Hund dann unglücklich werden.
Ich verliebe mich auch „oft“ in Hunde und wenn es danach ging hätte sich sicherlich schon 10.. aber man muss realistische Entscheidungen treffen.
 
Schlimmstenfalls hast du am Ende die Wahl zwischen Hund & Job :kp:

hab mich in meiner Umgebung schon umgehört wegen Jobs bei denen man seinen Hund mitnehmen kann :) Zudem es ja kein 100% muss ist seinen Hund mitzunehmen auf die Arbeit schätze ich? Gibt bestimmt auch Kompromisse auf die man sich einigen könnte ^-^
 
Die Sache mit den Alleinbleiben kommt noch dazu. Selbst wenn es nur 4 Stunden Intervalle sind, wenn du Vollzeit arbeitest, ist das extrem viel für einen jungen Hund. Für einen älteren Hund, der das gewöhnt ist, ist es vielleicht okay, aber für den jungen Hund kann das ein großes Problem sein. Dann hast du mit ein bisschen Pech einen jungen Hund, der bellt, die Wohnung oder die Katze zerlegt, wenn er allein ist. Für viele Hunde macht eine Unterbrechung und dann nochmal allein lassen es sogar schlimmer. Sie können sich dann zwar lösen, aber die zweite Hälfte des Allein bleibens ist dann nochmal schlimmer für sie.

Ich hatte letztes Jahr eine Zeit lang die Situation, dass meine Hunde 8 oder sogar 9 Stunden am Tag allein sein mussten, obwohl ich bewusst nur 25 Stunden/Woche gearbeitet hab. Das war nicht cool und am Ende hatte ich statt gemütlich dösenden Hunden, Hunde, die schon Stress geschoben haben, wenn ich aus der Tür ging und anfingen die Wohnung zu zerlegen. Das Alleinbleiben musste ich dieses Jahr komplett neu aufbauen, um das zu beheben.

Die Katze hilft dem Hund auch nicht, weniger einsam zu sein. Selbst wenn die sich überdurchschnittlich gut verstehen, sprechen sie nicht die gleiche Sprache. Und die meisten Hunde dulden Katzen halt, aber haben keine wirkliche Beziehung zu ihnen. Meinen Hunden hat es nichtmal geholfen, dass sie zu dritt waren, die waren trotzdem gefühlt jeder für sich alleine.

Davon ab, auch wenn ich grundsätzlich die Wohnungsgröße für egal halte und grundsätzlich auch DG nicht schlimm finde, für einen großen HSH Mix ist das so ziemlich die ungünstigste Kombination.
 
Die Sache mit den Alleinbleiben kommt noch dazu. Selbst wenn es nur 4 Stunden Intervalle sind, wenn du Vollzeit arbeitest, ist das extrem viel für einen jungen Hund. Für einen älteren Hund, der das gewöhnt ist, ist es vielleicht okay, aber für den jungen Hund kann das ein großes Problem sein. Dann hast du mit ein bisschen Pech einen jungen Hund, der bellt, die Wohnung oder die Katze zerlegt, wenn er allein ist. Für viele Hunde macht eine Unterbrechung und dann nochmal allein lassen es sogar schlimmer. Sie können sich dann zwar lösen, aber die zweite Hälfte des Allein bleibens ist dann nochmal schlimmer für sie.

Ich hatte letztes Jahr eine Zeit lang die Situation, dass meine Hunde 8 oder sogar 9 Stunden am Tag allein sein mussten, obwohl ich bewusst nur 25 Stunden/Woche gearbeitet hab. Das war nicht cool und am Ende hatte ich statt gemütlich dösenden Hunden, Hunde, die schon Stress geschoben haben, wenn ich aus der Tür ging und anfingen die Wohnung zu zerlegen. Das Alleinbleiben musste ich dieses Jahr komplett neu aufbauen, um das zu beheben.

Die Katze hilft dem Hund auch nicht, weniger einsam zu sein. Selbst wenn die sich überdurchschnittlich gut verstehen, sprechen sie nicht die gleiche Sprache. Und die meisten Hunde dulden Katzen halt, aber haben keine wirkliche Beziehung zu ihnen.

Davon ab, auch wenn ich grundsätzlich die Wohnungsgröße für egal halte und grundsätzlich auch DG nicht schlimm finde, für einen großen HSH Mix ist das so ziemlich die ungünstigste Kombination.

hmm.. okei, wie machen das dann andere Personen die nur einen Hund haben und trotzdem vollzeit Arbeiten, ihn aber nicht mitnehmen können? Also versteh mich nicht falsch, ich weiß was du sagen willst, nur mein Gedankengang führt mich halt dazu, was andere machen die nur einen Hund haben, ne Recht kleine Wohnung und vollzeit arbeiten.

eine Ehemalige Freundin hat auch einen Hund, sollte jetzt ca. 1.5 Jahre alt sein, der Ihre wohnung ist kleiner als meine, der Hund ca. genauso groß, sie ist in der Ausbildung im Einzelhandelt und arbeitet dementsprechend vollzeit. Ich weiß das ihre Mom den Hund von der Familie zur Mittagszeit in Ihre Wohnung bringt damit die beiden zusammen sind, aber ist das denn so normal das wenn man Vollzeit arbeitet man einfach zwei Hunde hat?
 
Ich stimme @Vrania fast komplett zu. Die Kombi passt einfach nicht.

Deine "unsichere" Zukunft - du weißt nicht wohin es dich verschlägt.
Junger Hund, der schnell allein bleiben können muss.
HSH in Dachgeschosswohnung - hast du dich mit den Bedürfnissen eines HSH mal auseinandergesetzt?
Ggf. 50kg in den zweiten Stock.

Wenn es unbedingt jetzt ein Hund sein muss, würde ich eher schauen, dass du einen älteren & kleineren findest.

Bei deinem Katzenabsatz, widerspreche ich dir, Vrania. Cassie hat es definitiv geholfen und auch wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen, haben sie gegenseitig gelernt sich einigermaßen zu lesen und sie lieben sich. Ist wahrscheinlich beidseitig typsache.
 
hmm.. okei, wie machen das dann andere Personen die nur einen Hund haben und trotzdem vollzeit Arbeiten, ihn aber nicht mitnehmen können? Also versteh mich nicht falsch, ich weiß was du sagen willst, nur mein Gedankengang führt mich halt dazu, was andere machen die nur einen Hund haben, ne Recht kleine Wohnung und vollzeit arbeiten.

eine Ehemalige Freundin hat auch einen Hund, sollte jetzt ca. 1.5 Jahre alt sein, der Ihre wohnung ist kleiner als meine, der Hund ca. genauso groß, sie ist in der Ausbildung im Einzelhandelt und arbeitet dementsprechend vollzeit. Ich weiß das ihre Mom den Hund von der Familie zur Mittagszeit in Ihre Wohnung bringt damit die beiden zusammen sind, aber ist das denn so normal das wenn man Vollzeit arbeitet man einfach zwei Hunde hat?
Die haben dann eine Betreuung, also Familie oder Hundesitter die sich um den Hund kümmern. Oder der Hund kann eben alleine bleiben. Zwei Hunde machens nicht unbedingt besser.

Die Eingewöhnungszeit ist auch noch eine Sache. Man kann eigentlich nicht erwarten, dass ein so junger Hund nach sagen wir mal zwei-drei Wochen komplett stubenrein ist und 8 Std (auch mit Unterbrechnung) alleine bleiben kann. Wie stellst du dir das vor, wenn es nicht klappt?
 
hmm.. okei, wie machen das dann andere Personen die nur einen Hund haben und trotzdem vollzeit Arbeiten, ihn aber nicht mitnehmen können? Also versteh mich nicht falsch, ich weiß was du sagen willst, nur mein Gedankengang führt mich halt dazu, was andere machen die nur einen Hund haben, ne Recht kleine Wohnung und vollzeit arbeiten.

eine Ehemalige Freundin hat auch einen Hund, sollte jetzt ca. 1.5 Jahre alt sein, der Ihre wohnung ist kleiner als meine, der Hund ca. genauso groß, sie ist in der Ausbildung im Einzelhandelt und arbeitet dementsprechend vollzeit. Ich weiß das ihre Mom den Hund von der Familie zur Mittagszeit in Ihre Wohnung bringt damit die beiden zusammen sind, aber ist das denn so normal das wenn man Vollzeit arbeitet man einfach zwei Hunde hat?

Wie gesagt, auch mehrere Hunde helfen nicht unbedingt. Meine 3 haben trotzdem drunter gelitten bzw. hauptsächlich die beiden Jüngeren.

Ich weiß, dass viele Leute ihren Hund trotz Vollzeit Arbeit allein lassen, aber schön für den Hund ist das absolut nicht und keine gute Voraussetzung einen Hund anzuschaffen. Wie gesagt, manche Hunde kommen damit zurecht, aber viele eben auch nicht. Und gerade ein einzelner, sehr junger Hund ist da halt blöd. Sinnvoll wäre halt, wenn man eine Betreuung in der Familie hat oder sich einen professionellen Hundesitter leisten kann.

Bei deinem Katzenabsatz, widerspreche ich dir, Vrania. Cassie hat es definitiv geholfen und auch wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen, haben sie gegenseitig gelernt sich einigermaßen zu lesen und sie lieben sich. Ist wahrscheinlich beidseitig typsache.

Das stimmt, deswegen schrieb ich "die meisten". Ich weiß, dass es Hunde gibt, die innige Freundschaften zu Katzen haben und umgekehrt, aber das ist doch eher die Ausnahme denke ich. Meistens ist es doch eher ein Nebeneinander. Bei meinen ist es zum Beispiel so. 3 Hunde und 2 Katzen, von denen absolut jedem total egal wäre, wenn alle anderen morgen weg wären (außer Enya und Murphy untereinander).
 
Das stimmt, deswegen schrieb ich "die meisten". Ich weiß, dass es Hunde gibt, die innige Freundschaften zu Katzen haben und umgekehrt, aber das ist doch eher die Ausnahme denke ich. Meistens ist es doch eher ein Nebeneinander. Bei meinen ist es zum Beispiel so. 3 Hunde und 2 Katzen, von denen absolut jedem total egal wäre, wenn alle anderen morgen weg wären (außer Enya und Murphy untereinander).

Okay, ich hatte mich an dem ersten Satz aufgehängt. Dann stimme ich dir zu. Es ist keine Garantie.
Edit: Im schlimmstenfalls werden die beiden sich auch nie grün und einer von beiden fühlt sich dauerhaft unwohl oder man kann sie gar nicht alleine lassen.

OT: Cassie und ich waren übers Wochenende weg, als wir nach hause kam musste Cassie erstmal alle Katzen suchen & begrüßen :luftkuss:
 
Okay, ich hatte mich an dem ersten Satz aufgehängt. Dann stimme ich dir zu. Es ist keine Garantie.
Edit: Im schlimmstenfalls werden die beiden sich auch nie grün und einer von beiden fühlt sich dauerhaft unwohl oder man kann sie gar nicht alleine lassen.

OT: Cassie und ich waren übers Wochenende weg, als wir nach hause kam musste Cassie erstmal alle Katzen suchen & begrüßen :luftkuss:

War auch ein bisschen absoluter formuliert, als es gemeint war, habs ja erst im dritten Satz relativiert. Gemeint war aber auf jeden Fall nur der "Normalfall" :)
 
War auch ein bisschen absoluter formuliert, als es gemeint war, habs ja erst im dritten Satz relativiert. Gemeint war aber auf jeden Fall nur der "Normalfall" :)
Ich hab hier drei Beispiele - die eine Katze und Cassie lieben sich. Die spielen auch zusammen fangen und kuscheln manchmal. Gelegentlich gibts Missverständnisse in der Kommunikation.
Katze Nr. 2 ist taub und hat 8 Jahre nur mit Hund zusammengelebt, als Einzelkatze. Die kann wirklich gut mit Cassie kommunizieren.
Katze Nr. 3 will von Cassie nichts wissen. Die beiden akzeptieren sich aber vollkommen.
 
Vielleicht ist es möglich erst mal die Patenschaft über den Hund zu übernehmen. Das hatten wir damals gemacht. Der Hund war am Wochenende oder im Urlaub bei uns und wenn wir arbeiten waren im Tierheim. Wir hatten damals auch eine kleine Wohnung im 3. Stock und die Lebensumstände waren so, dass Hundehaltung schwierig bis nicht möglich war. So haben wir dann ein halbes Jahr überbrückt, bis das drumherum stimmte und der Hund dann dauerhaft einziehen konnte.
Vielleicht wäre das auch was für Dich, dann kannst Du Dich um eine neue Wohnung kümmern und Deine Ausbildung zu Ende machen und dann zieht der Hund ein.
Bei dem Tierheim wo ich war haben die das aber nur für schwer vermittelbare Hunde gemacht. Ich weiß nicht ob der, den Du Dir ausgekuckt hast, darunter fällt
 
Vielleicht ist es möglich erst mal die Patenschaft über den Hund zu übernehmen. Das hatten wir damals gemacht. Der Hund war am Wochenende oder im Urlaub bei uns und wenn wir arbeiten waren im Tierheim. Wir hatten damals auch eine kleine Wohnung im 3. Stock und die Lebensumstände waren so, dass Hundehaltung schwierig bis nicht möglich war. So haben wir dann ein halbes Jahr überbrückt, bis das drumherum stimmte und der Hund dann dauerhaft einziehen konnte.
Vielleicht wäre das auch was für Dich, dann kannst Du Dich um eine neue Wohnung kümmern und Deine Ausbildung zu Ende machen und dann zieht der Hund ein.
Bei dem Tierheim wo ich war haben die das aber nur für schwer vermittelbare Hunde gemacht. Ich weiß nicht ob der, den Du Dir ausgekuckt hast, darunter fällt

Glaube nicht das sie runter Schwer vermittelbar fällt, sie ist ein "kleiner süßer Welpe" schon so groß wie ein Labrador fast, lernt unglaublich schnell, ist mit 5 Monaten Stubenrein und kann Grundkommandos sowie an der Leine gehen. Sie verträgt sich unglaublich gut mit anderen Hunden und ist neugierig was neues Angeht.
Wenn man sowas als schwer vermittelbar bezeichnet weiß ich auch nicht mehr :D

Das mit der Patenschaft ist eine Idee, danke für den Hinweis :)
 
So, dann will ich auch mal:
ich hab eine Dachgeschoss Wohnung mit 45m² und lebe dort alleine, bzw noch mit einer Hauskatze.
Find ich jetzt für einen jungen großen Hund erst einmal nicht so tragisch. Zumal sich ja inzwischen geklärt hat das es nur 2 Etagen sind.
Kennst Du die Bedürfnisse eines HSH?
Ich glaube nicht, dass die sich in einer kleinen Wohnung befriedigen lassen.
HSH sind vor allem auch energieeffiziente Lagerhunde, die, wenn Nichts anliegt, ihre Zeit verdösen. Wichtiger als viel Fläche und Bewegung sind ihnen Sozialkontakte und eine Aufgabe.
Ich frage mich, wie einfach es ist eine Wohnung mit Herdenschutzhund zu finden.... Und dann zu behalten, wenn der dann seinen Job macht.
Och, das Säckchen ist zuerst einmal ein netter Kuschelbär, und das mit dem HSH muß man ja Niemanden auf die Nase binden. Die Wenigsten wissen eh was ein HSH ist, geschweige denn wie Einer aussieht. Und Wie er seinen Job macht kann man schon beeinflussen. Zumal die Hunde ja nicht blöd sind und sehr schnell wissen Wer zum Haus gehört. Davon ab wird hier sehr geschätzt das Fremde gemeldet werden. Insbesondere auch Nachts. Nur Dauerkläffen kann zum Problem werden, aber dazu neigen HSH eigentlich nicht. Letzteres ist auch eine Erziehungsfrage.
 
So, dann will ich auch mal:

Find ich jetzt für einen jungen großen Hund erst einmal nicht so tragisch. Zumal sich ja inzwischen geklärt hat das es nur 2 Etagen sind.

HSH sind vor allem auch energieeffiziente Lagerhunde, die, wenn Nichts anliegt, ihre Zeit verdösen. Wichtiger als viel Fläche und Bewegung sind ihnen Sozialkontakte und eine Aufgabe.

Och, das Säckchen ist zuerst einmal ein netter Kuschelbär, und das mit dem HSH muß man ja Niemanden auf die Nase binden. Die Wenigsten wissen eh was ein HSH ist, geschweige denn wie Einer aussieht. Und Wie er seinen Job macht kann man schon beeinflussen. Zumal die Hunde ja nicht blöd sind und sehr schnell wissen Wer zum Haus gehört. Davon ab wird hier sehr geschätzt das Fremde gemeldet werden. Insbesondere auch Nachts. Nur Dauerkläffen kann zum Problem werden, aber dazu neigen HSH eigentlich nicht. Letzteres ist auch eine Erziehungsfrage.


Sagt der, wo der hund selber waehlen kann ob er draussen oder drinnen sein kann ( ist hier auch der fall)
 
Ich hab aber auch mit einem HSH-Mix angefangen. Und es macht meiner Meinung nach durchaus auch Sinn damit anzufangen, weil man noch nicht durch andere Hunde "verdorben" ist.
 
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