Ich hoffe, daß euch die Bilder von unseren Rackern gefallen.
Ich habe noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel mehr.
Es sind allerliebste Pelznasen, freundlich, stürmisch, aber ....
grau ist alle Theorie
Aufgrund verschiedener (finanzieller und logistischer) Probleme,die ich bereit
bin im einzelnen auf Nachfrage auszuführen, drifte ich ganz allmählich in die
Kategorie Rabenfrauchen. Die beiden sind von Amts wegen gefährlich ( jeden-
falls in NRW), weil Rottweilermischlinge. Wir MÜSSEN zur Hundeschule,
damit die beiden ohne Maulkorb das Grundstück verlassen dürfen. Da ich vorher
durchaus eingesehen habe, daß es mit der Erziehung anstrengend wird, wäre ich
da sowieseo hingegeangen. Wir sind auch in einer m.E. guten, die aber ca. 25 km
weg ist. Da kann ich nur einmal die Woche (samstags) hin. Ich kann mittlerweile
nur noch immer nur einen Hund mitnehmen, weil ich beide zusammen nicht mehr
führen kann. Sie sind zu stark. Ich habe keinen Helfer zur Verfügung, es sei denn,
auf dem Platz nimmt mir jemand den zweiten Hund zwischendurch ab. Ja, es gibt
ein Herrchen. Wir sehen ihn auch ab und zu, wenn er gerademal zwischen Arbeiten
und Schlafen 10 min. wach genug ist. Als wir uns für die Racker entschieden, war
diese Arbeitsbelastung nicht erkennbar. Er leidet darunter, kann aber nichts machen,
außer kündigen, womit wir dann insolvent wären. Ich selber bin den ganzen Tag da,
weil frühpensioniert. Es gibt in unserem Bekanntenkreis nur einen Menschen,
der für die Hunde Gassigeher sein könnte. Der studiert, wohnt in der Nachbarstadt, hat
kein Auto und muß auch erst noch den Sachkundenachweis machen. Er ist nicht
kräfiger als ich, könnte zur Zeit also auch nicht mit beiden zusammen gehen. Außerdem
hat er auch nur am Wochenende Zeit. So gerne würde ich mit den Rackern an den
Ruhrpott-Treffs teilnehmen. Geht nicht, siehe oben, oder immer einen zuhause lassen
und den, der mitgeht, an der Leine halten. Wir haben auch keine Bekannten, Freunde
oder Verwandte mit Hund oder sonst welchen Haustieren. Wegen der Hunde besucht
uns auch so gut wie nie jemand. Nicht wegen diesen beiden, sondern auch schon vorher.
Jetzt sagen mir die Hundetrainer, daß ich keine Kommandostimme habe. Stimmt, ich
merke es ja.Bei Amber brauchte ich das auch nicht wirklich, sie hat problemlos gehorcht.
Die Racker gehorchen nicht wirklich. Ohne Leine geht gar nicht, außer im Garten.
Dort bin ich damit beschäftigt, der Bonny den Tennisball zu werfen und gleichzeitig
den Rufus vom Graben abzuhalten (Glas!)und zum Bewegen zu motivieren. Am
liebsten möchte er mit Bonny fangen spielen, aber seit Beginn der Läufigkeit (jetzt
zuende), hat sie keine Lust mehr dazu und ignoriert seine Spielaufforderungen.
Sie will nur den Ball fangen, und kein anderes Spielzeug. Wenn wir zum Lösen (in
den Garten) gehen, bin ich hauptsächlich damit beschäftigt, beide wechsel weise vom
Erde fressen abzuhalten, weniger wegen der Versorgung mit gebrauchsfertigem Kompost,
sondern wegen der Glassplittergefahr. Das liegt daran, daß es ein sehr altes Grundstück
ist, frisch gerodet und eingezäunt (für die Hunde) wurde und seitdem die Altlasten aus den
tieferen Schichten nach oben wandern. Zu 95 % kommen sie, wenn ich sie rufe. An der
Leine ziehen sie zu oft wie blöde, das bei Fuß funktioniert immer nur für ein paar
Sekunden. Sobald ich lobe, meinen sie, sie dürften wieder ziehen. Das ist egal, ob ich
einen oder beide an der Leine führe. Sie sind extrem neugierig auf Hunde, Menschen,
überhaupt Tiere jeglicher Art und und wollen unbedingt hin. Habe ich beide, brauche ich
eine Laterne als Stopphilfe. Hundeschule riet mir, nur zu Erziehungszwecken (!!) das
Halsband jeweils gegen eine Kette zu tauschen. Das habe ich jetzt nach 10 Tagen
drangegeben, weil der Erfolg ausbleibt, sie hängen sich lieber auf.
Rufus glaubt, er sei der große Katzenversteher, er sucht immer noch nach meiner frisch
verstorbenen Tiger. Unsere Gartenkatze kann da auch ein Lied von singen. Sie jagen sie,
nicht im Beutesinn, sondern wollen einfach nur hin. An der Leine reicht es wenn Lea
Krallenhiebe verteilt und faucht. Ohne Leine versuchen sie, die Katze zu stellen, um sie
ausgiebig zu beschnüffeln. Kittykater hält sich bedeckt, bleibt außer Reichweite.
Falls sich das hier jetzt wie ein Hilferuf anhört, sag ich dazu nur :
Ich brauche dringend Hilfe!!
Ich rechne fest mit massiver Kritik, und werde mich auch nicht darüber beschweren,
es sei denn, es sind niedermachanfeindungen, die mit helfen nix zutun haben.
Bevor ich das hier alles aufgeschrieben habe, habe ich stundenlang in den Forums-
beiträgen gelesen (meist als Gast), um Antworten auf meine vielen Fragen zu bekommen.
Ich habe auch vieles gefunden, was mir aber aufgrund der Tatsache, daß ich zwei Wurf-
geschwister habe, nicht wirklich weiterhilft. Scheinbar hatte noch niemand von euch diese Situation.
Ich will diese Hunde nicht weiterhin falsch behandeln, ich hänge so sehr an ihnen. Aber
ihnen geht es bei mir nicht sogut, wie es sein könnte, wie ich das vorhatte. Ich bin am
Rande der Verzweiflung! Es ist, als ob wir nie einen Hund gehabt hätten und die 11 Jahre
mit Amber-Rotti nie gewesen wären.
Nachtrag: Die Bescheinigung von der Hundeschule über die Friedfertigkeit der Racker
zur Vorlage beim Ordungsamt zur vorläufigen Befreiung vom Maulkorb, bis sie,
frühestens mit 15 Monaten, zum Wesenstest können, bekomme ich nächsten Samstag.
hoffnungsvoll auf Antwort und Hilfe warte
Ich habe noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel mehr.
Es sind allerliebste Pelznasen, freundlich, stürmisch, aber ....
grau ist alle Theorie
Aufgrund verschiedener (finanzieller und logistischer) Probleme,die ich bereit
bin im einzelnen auf Nachfrage auszuführen, drifte ich ganz allmählich in die
Kategorie Rabenfrauchen. Die beiden sind von Amts wegen gefährlich ( jeden-
falls in NRW), weil Rottweilermischlinge. Wir MÜSSEN zur Hundeschule,
damit die beiden ohne Maulkorb das Grundstück verlassen dürfen. Da ich vorher
durchaus eingesehen habe, daß es mit der Erziehung anstrengend wird, wäre ich
da sowieseo hingegeangen. Wir sind auch in einer m.E. guten, die aber ca. 25 km
weg ist. Da kann ich nur einmal die Woche (samstags) hin. Ich kann mittlerweile
nur noch immer nur einen Hund mitnehmen, weil ich beide zusammen nicht mehr
führen kann. Sie sind zu stark. Ich habe keinen Helfer zur Verfügung, es sei denn,
auf dem Platz nimmt mir jemand den zweiten Hund zwischendurch ab. Ja, es gibt
ein Herrchen. Wir sehen ihn auch ab und zu, wenn er gerademal zwischen Arbeiten
und Schlafen 10 min. wach genug ist. Als wir uns für die Racker entschieden, war
diese Arbeitsbelastung nicht erkennbar. Er leidet darunter, kann aber nichts machen,
außer kündigen, womit wir dann insolvent wären. Ich selber bin den ganzen Tag da,
weil frühpensioniert. Es gibt in unserem Bekanntenkreis nur einen Menschen,
der für die Hunde Gassigeher sein könnte. Der studiert, wohnt in der Nachbarstadt, hat
kein Auto und muß auch erst noch den Sachkundenachweis machen. Er ist nicht
kräfiger als ich, könnte zur Zeit also auch nicht mit beiden zusammen gehen. Außerdem
hat er auch nur am Wochenende Zeit. So gerne würde ich mit den Rackern an den
Ruhrpott-Treffs teilnehmen. Geht nicht, siehe oben, oder immer einen zuhause lassen
und den, der mitgeht, an der Leine halten. Wir haben auch keine Bekannten, Freunde
oder Verwandte mit Hund oder sonst welchen Haustieren. Wegen der Hunde besucht
uns auch so gut wie nie jemand. Nicht wegen diesen beiden, sondern auch schon vorher.
Jetzt sagen mir die Hundetrainer, daß ich keine Kommandostimme habe. Stimmt, ich
merke es ja.Bei Amber brauchte ich das auch nicht wirklich, sie hat problemlos gehorcht.
Die Racker gehorchen nicht wirklich. Ohne Leine geht gar nicht, außer im Garten.
Dort bin ich damit beschäftigt, der Bonny den Tennisball zu werfen und gleichzeitig
den Rufus vom Graben abzuhalten (Glas!)und zum Bewegen zu motivieren. Am
liebsten möchte er mit Bonny fangen spielen, aber seit Beginn der Läufigkeit (jetzt
zuende), hat sie keine Lust mehr dazu und ignoriert seine Spielaufforderungen.
Sie will nur den Ball fangen, und kein anderes Spielzeug. Wenn wir zum Lösen (in
den Garten) gehen, bin ich hauptsächlich damit beschäftigt, beide wechsel weise vom
Erde fressen abzuhalten, weniger wegen der Versorgung mit gebrauchsfertigem Kompost,
sondern wegen der Glassplittergefahr. Das liegt daran, daß es ein sehr altes Grundstück
ist, frisch gerodet und eingezäunt (für die Hunde) wurde und seitdem die Altlasten aus den
tieferen Schichten nach oben wandern. Zu 95 % kommen sie, wenn ich sie rufe. An der
Leine ziehen sie zu oft wie blöde, das bei Fuß funktioniert immer nur für ein paar
Sekunden. Sobald ich lobe, meinen sie, sie dürften wieder ziehen. Das ist egal, ob ich
einen oder beide an der Leine führe. Sie sind extrem neugierig auf Hunde, Menschen,
überhaupt Tiere jeglicher Art und und wollen unbedingt hin. Habe ich beide, brauche ich
eine Laterne als Stopphilfe. Hundeschule riet mir, nur zu Erziehungszwecken (!!) das
Halsband jeweils gegen eine Kette zu tauschen. Das habe ich jetzt nach 10 Tagen
drangegeben, weil der Erfolg ausbleibt, sie hängen sich lieber auf.
Rufus glaubt, er sei der große Katzenversteher, er sucht immer noch nach meiner frisch
verstorbenen Tiger. Unsere Gartenkatze kann da auch ein Lied von singen. Sie jagen sie,
nicht im Beutesinn, sondern wollen einfach nur hin. An der Leine reicht es wenn Lea
Krallenhiebe verteilt und faucht. Ohne Leine versuchen sie, die Katze zu stellen, um sie
ausgiebig zu beschnüffeln. Kittykater hält sich bedeckt, bleibt außer Reichweite.
Falls sich das hier jetzt wie ein Hilferuf anhört, sag ich dazu nur :
Ich brauche dringend Hilfe!!
Ich rechne fest mit massiver Kritik, und werde mich auch nicht darüber beschweren,
es sei denn, es sind niedermachanfeindungen, die mit helfen nix zutun haben.
Bevor ich das hier alles aufgeschrieben habe, habe ich stundenlang in den Forums-
beiträgen gelesen (meist als Gast), um Antworten auf meine vielen Fragen zu bekommen.
Ich habe auch vieles gefunden, was mir aber aufgrund der Tatsache, daß ich zwei Wurf-
geschwister habe, nicht wirklich weiterhilft. Scheinbar hatte noch niemand von euch diese Situation.
Ich will diese Hunde nicht weiterhin falsch behandeln, ich hänge so sehr an ihnen. Aber
ihnen geht es bei mir nicht sogut, wie es sein könnte, wie ich das vorhatte. Ich bin am
Rande der Verzweiflung! Es ist, als ob wir nie einen Hund gehabt hätten und die 11 Jahre
mit Amber-Rotti nie gewesen wären.
Nachtrag: Die Bescheinigung von der Hundeschule über die Friedfertigkeit der Racker
zur Vorlage beim Ordungsamt zur vorläufigen Befreiung vom Maulkorb, bis sie,
frühestens mit 15 Monaten, zum Wesenstest können, bekomme ich nächsten Samstag.
hoffnungsvoll auf Antwort und Hilfe warte