"Gnadenhof" Thüringen Teil II

nicht irgendwelchen neu Angemeldeten, die dann auch noch das Geld umleiten wollen
Halt mal, so nicht!
Ich habe lediglich die öffentlichen Infos eingestellt, von Umleiten kann hier gar keine Rede sein und das habe ich jetzt bereits mehrmals erklärt.
Wie gesagt, ich kenne Bärbel, habe mittlerweile mit ihr gesprochen und hättet ihr nicht alle bereits zitiert, hätte ich, und das habe ich ihr am Telefon auch vorgeschlagen, diese Kontaktdaten wieder rausgenommen, da sie mir erklärt hat, wer wofür zuständig ist.
du hast für die Änderung deiner Beiträge in diesem Forum nur begrenzt Zeit. Jedoch kannst du einen Mod/Admin bitten, dass die von dir eingestellten Daten wieder gelöschen werden...
 
  • 19. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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S.L.;1682231Halt mal schrieb:
:hallo:jetzt versetz dich doch mal in unsere Lage. Dich kennt keiner, und nach einer ellenlangen Diskussion, wenn einige Spenden anbieten, kommst du neu dazu, stellst dich nicht vor und nennst andere Bankdaten, weil die "wirklich den Tieren zugute kommen". Entschuldige, wenn das Mißtrauen erweckt.
 
Also langsam werde ich ganz wuschig. Vielleicht liegt es an meinem Alter, aber ich habs jetzt so verstanden, daß die Kontodaten zur Betreiberin des Hofes gehören.
Ich kenne die Dame nicht, aber die Bilder des Hofes haben mir gereicht. Was auch immer da schiefgelaufen ist und wer dafür verantwortlich ist, die Tiere auf dem Hof haben darunter zu leiden.
Meine Angebote bleiben bestehen. Ich werde aber mit AS kooperieren.
 
Nein es liegt nicht am Alter - hier regen sich drei lesende Generationen darüber auf, das es ziemlich dreist ist die Kontodaten der Betreiberin (ist für mich Verursacherin des Elends) einzustellen und dann noch mit den Vermerk dazu...
 
Leute, es macht ja keinen Sinn, sich hier jetzt wieder die Köppe heisszureden.

Wer nicht direkt etwas spenden will, hat eine Alternative: AS
Wer einen Hund adoptieren oder eine PS anbieten will, hat einen Ansprechpartner: AS
Wer etwas über die Tiere erfahren will, hat eine Ansprechpartnerin: Fr. Prass

Also: jeder der einen Hund wie auch immer aufnehmen will, kann sich bzgl. Charakter, Grösse, ... ja mit direkt mit Fr. Prass in Verbindung setzen und dann mit AS koodinieren oder alles über AS laufen lassen!
 
Vielen lieben Dank Pommel, genau das hab ich damit ausdrücken wollen.

@Ruhrlady
Ja, das verstehe ich wirklich.

Ich hab halt nur die vielen netten PS Angebote hier gelesen und die Fragen nach den Angaben zu den Hunden (genau das gleiche also, was ich mir z.Zt. fast täglich am Telefon anhöre) und es kam darauf keine Antwort, weil darüber noch nichts bekannt sei.
Da Frau Praß jedoch jedem bereitwillig Auskunft darüber gibt, dachte ich, es würde die Sache für die Hunde beschleunigen, wenn diejenigen direkt dort die Infos einholen könnten.
 
Das kam nun vom Zergportal:

Liebe Tierfreunde,

über Vitzeroda (Tierasyl in Thüringen) gab es in den letzten Tagen und Wochen viel zu berichten.
In der Regel wurde natürlich fast nur Negatives berichtet, was aus Sicht des Betrachters der eben nur diese Informationen hatte und sich mit dem veröffentlichten Bildmaterial zufrieden geben musste, sicher zunächst mal absolut verständlich erschien.

Die Stimmen dieses Tierasyl zu schließen wurden ordentlich laut und radikale Äußerungen wurden vertreten, und man schreckte auch nicht vor Telefonterror und Morddrohungen gegen die Betreiberin, Frau Praß zurück.

„Ein Schelm wer Böses dabei denkt“?

Tatsächlich?

Nur kurz angemerkt: Auf solcherlei Hilfe verzichten wir gerne – weil einfach nichts wissend, unproduktiv, unverschämt und störend, wenn man dann noch an diese nervtötende Hetzjagd denkt, die niemand braucht und wie wir meinen, kann man da doch tatsächlich eine Parallele zu einem wirklich traurigen Fall erkennen.

Denken wir nur mal zurück an die armen s.g. Kampfhunde die nie zuvor jemandem Schaden zugefügt hatten und von der Großzahl auch niemals ein Schaden zu erwarten ist, weil einfach der Hund als solcher großartig ist und der Mensch dahinter dieses Tier positiv oder negativ beeinflussen kann. Und so kam es dann das ein einzelner Mensch seine beiden Hunde dazu nutzte negativ aufzufallen, wobei dieser Ausdruck des „Auffallens“ sicher nicht das beschreibt was einem kleinen Kind und dessen Familie widerfahren ist.

Das Kind ist tot und die Familie in unheilbarer Trauer.

Das was danach passierte kennen die meisten von uns noch sehr gut.
Wir, die „Kampfhundbesitzer“ (ja, ich bin auch eine davon) wurden gehetzt, verunglimpft und beschimpft und ganz vielen fällt auch heute noch – viele Jahre nach dem schrecklichen Vorfall – auf, das sich nichts geändert hat. (Natürlich fragt sich jeder was das Eine mit dem Anderen zu tun hat?! Die Hetzerei und die Ungerechtigkeit ist eben doch gleich und ich habe nicht vergessen wie es ist mit einem Stafford zu gehen und entgegenkommende Menschen die Straßenseite wechseln.)

Und wie ist dieses Gefühl für uns?

Einfach grausig, weil wir uns nichts zu Schulden kommen ließen, weil wir gut mit unseren Hunden umgehen und sie lieben.

Und wie ist dieses Gefühl für eine Frau Praß?

Sie wollte nur Gutes, mehr nicht.

Alleine gelassen, ohne Geld, mit wenig bis keiner Hilfe tat sie was getan werden musste. Dabei blieb ihr nichts anderes übrig als sich auf das Nötigste zu beschränken. Sie fütterte und versorgte alle Tiere so gut es ging, aber das war und ist nicht gut genug.

Frau Praß suchte nach Hilfe und fand Besserwisser und Feindseligkeit!!!

Jetzt so langsam, wo sich mehr und mehr Tierschützer, die auch wirklich welche sind (wie Phönix aus der Asche? ), mit dem Problem der Frau Praß in Thüringen und nicht mit der Vergangenheit, sondern mit dem Hier und Jetzt beschäftigen, rollt eine großartige Hilfswelle auf Frau Praß zu.

Es konnten in den letzten Tagen 14 Hunde, 3 Kaninchen und 3 Katzen eine adäquate Unterkunft finden. Futterspenden machen sich auf den Weg, Decken für die Hunde und Pferde sind auch bald da.

Als wir am 08.01.2010 in Thüringen ankamen, fanden wir Frau Praß mit ein paar Helfern vor Ort, die sich daran gaben aufzuräumen und die Ausläufe der Tiere zu reinigen. Die Unterstände der Pferde waren frisch gemistet und eingestreut, alle Pferde (2 Großpferde und vier Ponys) vermitteln nach wie vor einen ausgeglichenen Eindruck, sind rund und zufrieden.

Eine Katalogisierung der Tiere konnte auf Grund der Witterungsverhältnisse (-8 bis -10 Grad) , durch den Besuch des Amtstierarztes und der dazugehörigen Gespräche mit dem Amtsveterinär nicht erfolgen, wird aber nachgeholt.

Und ein kleiner Hinweis sei mir auch noch gestattet: Es gibt in dieser Kaserne kein Tier das sofortige Erste Hilfe benötigt. Wir finden dort ganz sicher Hunde mit Hüftleiden und Verwachsungen in den Ohren die auf gentechnische Schäden zurückzuführen sind, diese Tiere müssen behandelt werden! Aber dazu müssen sie einer Operation unterzogen werden und die Voraussetzung dafür ist, dass sie nach der teuren OP in einem tollen Zuhause versorgt werden können.

Für solche Hunde werden noch Vereine gesucht die sich dieser Sache annehmen.

HINWEIS:

Es können keine Hunde auf Privatpflegestellen gesetzt werden, es sei denn, dass diese Pflegestellen einem versierten Verein angehören der die Verantwortung dafür trägt.

Zunächst möchten wir uns bei folgenden Vereinen und deren Mitstreiter bedanken die sofort geholfen haben und deren Kooperationssinn sehr gut funktioniert:

Retriever und Freunde e.V.
haben bereits 6 Hunde übernommen und arbeiten daran weitere Vereine zu aktivieren und Stellen zu suchen

AG für Tiere Langenfeld/Monheim e.V.
sie nehmen die drei Katzen auf

Tierhilfe Fuerteventura e.V.
hat sich prima um weitere Hilfe gekümmert und macht es noch

Initiative Streunerhunde e.V.
war gestern (am 08.01.2010) in Vitzeroda und hat vorerst einen Rüden mitgenommen

Tierheim Wannigsmühle übernimmt in der nächsten Woche wahrscheinlich 5 Hündinnen


Sach- und Futterspender wollen sich bitte an folgende e-mail-Anschrift wenden:

[email protected]

Geldspenden bitte an:

TSV Animal-Shelter e.V.
Verwendungszweck: „Vitzeroda“
Kto. 252528
Blz. 330 50 000

Dringend benötigt werden:

Floh-und Entwurmungsmittel die möglichst nur einmal zu verabreichen sind - mehrtägige Entwurmung der Tiere ist auf Grund der hohen Tieranzahl nicht möglich-.

Erforderliches Baumaterial wird in den nächsten Wochen aufgelistet werden, momentan hat die Vermittlung der Tiere Vorrang

Herzlichst

Bärbel Klein
TSV Animal-Shelter e.V.
Email: [email protected]
 
Mal was anderes; im anderen Forum steht, die Tiere werden mit Schlachtabfällen gefüttert (folglich roh?!) und auf dem einen Foto sieht man Schweineknochen.
Wurden die Hunde dort etwa mit rohem Schweinefleisch gefüttert?

Ich kann keine Schweineknochen entdecken, für mich sieht es nach Rind aus.

@ Steffie

Wenn Du der Admin im anderen Forum bist,finde ich diese Aussage aber etwas daneben.
da ist doch alles hinsichtlich der Schweineknochen geschrieben worden,oder?

Ich finde,wenn man Hilfe möchte und erwartet,sollte man schon bei der Wahrheit bleiben;).
Ich denke,es geht in erster Linie um die Hunde?????

edit

und damit meine ich das Post 450

Und ich habe HIER geantwortet, dass ich auf dem BILD keine Schweineknochen gesehen haben. :hallo:

Was in meinem Text über das Gespräch steht, das weiss ich. Hier ging es um das Bild.

Aber man muss sich jetzt nicht wirklich an an solchen Dingen hochziehen. Es gibt sicher wichtigeres ;)
 
So, das TH Wannigsmühle übernimmt Hunde?
Aber in der regionalen Presse jammern, sie wären überfüllt und hätten kein Geld (drohende Insolvenz etc).
Wer soll das verstehen?
 
Ich mach dann gleich mal eine Liste an Consultani fertig, auf der Wurmmittel, Flohmittel, Schmerzmittel, Halsbänder, Leinen, evtl. eine Palette Stroheinstreu etc. stehen wird, damit sie die Sachspenden mit AS koodinieren kann :)!

Mal so als Ideenvorlage ... :hallo:!
 
So, das TH Wannigsmühle übernimmt Hunde?
Aber in der regionalen Presse jammern, sie wären überfüllt und hätten kein Geld (drohende Insolvenz etc).
Wer soll das verstehen?
Vielleicht werden die Hunde ja von einer Kommune mit finanzieller Unterstützung eingewiesen ... wer weiss ... ist das jetzt wichtig?
 
Ich finde es halt kontraproduktiv, wenn ein TH, das in finanziellen Nöten steckt und nur dank Spendengeldern überleben kann bzw. die eigenen Hunde schon schlecht vermittelt bekommt, auch noch "Problemfälle" aufnimmt.
Finde, die ohnehin knappen Ressourcen in diesem Falle sollten lieber den vorhandenen Hunden und Fund- und Abgabehunden aus der eigenen Region zu Gute kommen.
Sicher ist es schön, dass sie helfen wollen, aber wenn man es sich nicht wirklich leisten kann?
 
Das kam nun vom Zergportal:

..............
................
................
HINWEIS:

Es können keine Hunde auf Privatpflegestellen gesetzt werden, es sei denn, dass diese Pflegestellen einem versierten Verein angehören der die Verantwortung dafür trägt.

..................
.....................
.................
..............

Geldspenden bitte an:

TSV Animal-Shelter e.V.
Verwendungszweck: „Vitzeroda“
Kto. 252528
Blz. 330 50 000

Dringend benötigt werden:

Floh-und Entwurmungsmittel die möglichst nur einmal zu verabreichen sind - mehrtägige Entwurmung der Tiere ist auf Grund der hohen Tieranzahl nicht möglich-.

Erforderliches Baumaterial wird in den nächsten Wochen aufgelistet werden, momentan hat die Vermittlung der Tiere Vorrang

Herzlichst

Bärbel Klein
TSV Animal-Shelter e.V.
Email: [email protected]
somit sind meine "Fragen" beantwortet :)
 
@afc_shorty: Vielleicht ist es aber einfach sinnvoller sich zu überlegen, ob und wie man selbst helfen kann statt sich den Kopf über Sachen zu zerbrechen, die man a) nicht ändern kann und b) wo man nicht den Überblick zu hat!

Viel sinnvoller ist doch die Frage ... hast Du etwas, womit Du helfen könntest :) ?
 
Statement Frau Klein von Animal Shelter e.V.

Liebe Tierfreunde, > > über Vitzeroda (Tierasyl in Thüringen) gab es in den letzten Tagen und Wochen viel zu berichten. > In der Regel wurde natürlich fast nur Negatives berichtet, was aus Sicht des Betrachters der eben nur diese Informationen hatte und sich mit dem veröffentlichten Bildmaterial zufrieden geben musste, sicher zunächst mal absolut verständlich erschien. > > Die Stimmen dieses Tierasyl zu schließen wurden ordentlich laut und radikale Äußerungen wurden vertreten, und man schreckte auch nicht vor Telefonterror und Morddrohungen gegen die Betreiberin, Frau Praß zurück. > > „Ein Schelm wer Böses dabei denkt“? > > Tatsächlich? > > Nur kurz angemerkt: Auf solcherlei Hilfe verzichten wir gerne – weil einfach nichts wissend, unproduktiv, unverschämt und störend, wenn man dann noch an diese nervtötende Hetzjagd denkt, die niemand braucht und wie wir meinen, kann man da doch tatsächlich eine Parallele zu einem wirklich traurigen Fall erkennen. > > Denken wir nur mal zurück an die armen s.g. Kampfhunde die nie zuvor jemandem Schaden zugefügt hatten und von der Großzahl auch niemals ein Schaden zu erwarten ist, weil einfach der Hund als solcher großartig ist und der Mensch dahinter dieses Tier positiv oder negativ beeinflussen kann. Und so kam es dann das ein einzelner Mensch seine beiden Hunde dazu nutzte negativ aufzufallen, wobei dieser Ausdruck des „Auffallens“ sicher nicht das beschreibt was einem kleinen Kind und dessen Familie widerfahren ist. > > Das Kind ist tot und die Familie in unheilbarer Trauer. > > Das was danach passierte kennen die meisten von uns noch sehr gut. > Wir, die „Kampfhundbesitzer“ (ja, ich bin auch eine davon) wurden gehetzt, verunglimpft und beschimpft und ganz vielen fällt auch heute noch – viele Jahre nach dem schrecklichen Vorfall – auf, das sich nichts geändert hat. (Natürlich fragt sich jeder was das Eine mit dem Anderen zu tun hat?! Die Hetzerei und die Ungerechtigkeit ist eben doch gleich und ich habe nicht vergessen wie es ist mit einem Stafford zu gehen und entgegenkommende Menschen die Straßenseite wechseln.) > > Und wie ist dieses Gefühl für uns? > > Einfach grausig, weil wir uns nichts zu Schulden kommen ließen, weil wir gut mit unseren Hunden umgehen und sie lieben. > > Und wie ist dieses Gefühl für eine Frau Praß? > > Sie wollte nur Gutes, mehr nicht. > > Alleine gelassen, ohne Geld, mit wenig bis keiner Hilfe tat sie was getan werden musste. Dabei blieb ihr nichts anderes übrig als sich auf das Nötigste zu beschränken. Sie fütterte und versorgte alle Tiere so gut es ging, aber das war und ist nicht gut genug. > > Frau Praß suchte nach Hilfe und fand Besserwisser und Feindseligkeit!!! > > Jetzt so langsam, wo sich mehr und mehr Tierschützer, die auch wirklich welche sind (wie Phönix aus der Asche? ), mit dem Problem der Frau Praß in Thüringen und nicht mit der Vergangenheit, sondern mit dem Hier und Jetzt beschäftigen, rollt eine großartige Hilfswelle auf Frau Praß zu. > > Es konnten in den letzten Tagen 14 Hunde, 3 Kaninchen und 3 Katzen eine adäquate Unterkunft finden. Futterspenden machen sich auf den Weg, Decken für die Hunde und Pferde sind auch bald da. > > Als wir am 08.01.2010 in Thüringen ankamen, fanden wir Frau Praß mit ein paar Helfern vor Ort, die sich daran gaben aufzuräumen und die Ausläufe der Tiere zu reinigen. Die Unterstände der Pferde waren frisch gemistet und eingestreut, alle Pferde (2 Großpferde und vier Ponys) vermitteln nach wie vor einen ausgeglichenen Eindruck, sind rund und zufrieden. > > Eine Katalogisierung der Tiere konnte auf Grund der Witterungsverhältnisse (-8 bis -10 Grad) , durch den Besuch des Amtstierarztes und der dazugehörigen Gespräche mit dem Amtsveterinär nicht erfolgen, wird aber nachgeholt. > > Und ein kleiner Hinweis sei mir auch noch gestattet: Es gibt in dieser Kaserne kein Tier das sofortige Erste Hilfe benötigt. Wir finden dort ganz sicher Hunde mit Hüftleiden und Verwachsungen in den Ohren die auf gentechnische Schäden zurückzuführen sind, diese Tiere müssen behandelt werden! Aber dazu müssen sie einer Operation unterzogen werden und die Voraussetzung dafür ist, dass sie nach der teuren OP in einem tollen Zuhause versorgt werden können. > > Für solche Hunde werden noch Vereine gesucht die sich dieser Sache annehmen. > > HINWEIS: > > Es können keine Hunde auf Privatpflegestellen gesetzt werden, es sei denn, dass diese Pflegestellen einem versierten Verein angehören der die Verantwortung dafür trägt. > > Zunächst möchten wir uns bei folgenden Vereinen und deren Mitstreiter bedanken die sofort geholfen haben und deren Kooperationssinn sehr gut funktioniert: > > Retriever und Freunde e.V. > haben bereits 6 Hunde übernommen und arbeiten daran weitere Vereine zu aktivieren und Stellen zu suchen > > AG für Tiere Langenfeld/Monheim e.V. > sie nehmen die drei Katzen auf > > Tierhilfe Fuerteventura e.V. > hat sich prima um weitere Hilfe gekümmert und macht es noch > > Initiative Streunerhunde e.V. > war gestern (am 08.01.2010) in Vitzeroda und hat vorerst einen Rüden mitgenommen > > Tierheim Wannigsmühle übernimmt in der nächsten Woche wahrscheinlich 5 Hündinnen > > > Sach- und Futterspender wollen sich bitte an folgende e-mail-Anschrift wenden: > > [email protected] > > Geldspenden bitte an: > > TSV Animal-Shelter e.V. > Verwendungszweck: „Vitzeroda“ > Kto. 252528 > Blz. 330 50 000 > > Dringend benötigt werden: > > Floh-und Entwurmungsmittel die möglichst nur einmal zu verabreichen sind - mehrtägige Entwurmung der Tiere ist auf Grund der hohen Tieranzahl nicht möglich-. > > Erforderliches Baumaterial wird in den nächsten Wochen aufgelistet werden, momentan hat die Vermittlung der Tiere Vorrang > > Herzlichst > > Bärbel Klein > TSV Animal-Shelter e.V. > >
 
Ich kann beim besten Willen diesen Vergleich mit den "s.g. Kampfhunden" und der "Gnadenhof"-Betreiberin nicht nachvollziehen.
Muss denn der kleine von den Hunden eines Kriminellen getötete Junge Volkan, nun nach 10 Jahren, immer noch herhalten, um ganz anderes zu rechtfertigen oder doch zumindst zu relativieren?

Und was haben Beschimpfungen gegenüber Listenhund-Haltern mit dieser ganzen Sache zu tun? Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Die Betreiberin hat sich lt. des Schreibens im ZERG "nichts zu Schulden kommen lassen".
Ich habe nur die Fotos und ein paar externe Infos. Mir fällt es jedoch ausgesprochen schwer, diesen Satz ohne Kloß im Hals zu akzeptieren.

Wenn es hier Opfer gibt, dann ist es wohl sekundär nicht diese Dame, sondern es sind die Hunde und anderen Tiere, die dort in eisiger Kälte unter trostlosen Bedingungen leben. Und das seit Jahren!

Die Aktion von AS ist gut und lobenswert. Aber es hilft jetzt auch nichts, das Listenhund-Thema als (in meinen Augen nicht haltbaren) Vergleich heranzuziehen.

Leider können wir nicht aktiv helfen, zu viel Not ist hier vor Ort in Bezug auf die Listenhunde zu bewältigen. Mir bleibt deshalb nur das Wenige, nämlich jedem einzelnen der Hunde und allen dort noch lebenden Tieren eine glückliche Zukunft zu wünschen, jenseits von Schlachtabfällen, eingefrorenem Trinkwasser und baufälligen Behausungen.

LG
 
Alle Betrachtungen helfen nur grad den Hunden im Moment nix.
Also .... kann noch jemand helfen?

Wie gesagt, Consultani nimmt gerne Listen mit Sachspenden (zur Weiterreichung an AS) entgegen :)!

Oder aber
Sach- und Futterspender wollen sich bitte an folgende e-mail-Anschrift wenden:

[email protected]

Geldspenden bitte an:

TSV Animal-Shelter e.V.
Verwendungszweck: „Vitzeroda“
Kto. 252528
Blz. 330 50 000

Dringend benötigt werden:

Floh-und Entwurmungsmittel die möglichst nur einmal zu verabreichen sind - mehrtägige Entwurmung der Tiere ist auf Grund der hohen Tieranzahl nicht möglich-.

Erforderliches Baumaterial wird in den nächsten Wochen aufgelistet werden, momentan hat die Vermittlung der Tiere Vorrang
 
Gerade hat mich Fr.Klein von AS angerufen, da ich eine Katzenpflegestelle angeboten hatte. Sie sagte mir, daß sie gerade wieder aus Thüringen zurück sind und drei Katzen, die sich einfangen ließen mitgebracht haben. Die drei sind schon untergebracht. Die restlichen Katzen sind wild lebende, die sich jetzt natürlich nicht so einfach einfangen ließen. Auch sie werden aber eingefangen , ärztlich versorgt und dann entsprechend untergebracht. Da muß ich allerdings passen, da ich Wilde nicht so unterbringen kann, wie es nötig ist.
Sie erzählte mir, daß sie nach und nach alle anruft, die entsprechende Angebote gemacht haben, um abzuklären, was möglicherweise paßt. Also welcher Hund(oder Pferd etc.) wohin paßt. Das wird natürlich dauern, da es sich ja wie bekannt nicht um 10 sondern um ca.100 Hunde handelt. Sachspenden sind mittlerweile auch einige auf dem Hof eingetroffen und es haben sich auch einige Helfer eingefunden, so daß sich die Situation vor Ort für die Hunde schon etwas verbessert hat.
Es ist natürlich noch viel zu tun und jede Hilfe willkommen.
 
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