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auserdem finde ich es gut das sie die hündin damals genommen hat sonst wäre sie etz nimma
und wer macht das schon??
Och, da gibt es schon einige.
Ich gehe einmal davon aus, dass Du auf die Sugar verweist.
Richtig ist sicher, dass die Aufnahme damals die Rettung bedeutete.
Richtig ist jedoch leider auch, dass Sugar alle weiteren Perspektiven verbaut wurden.
Schau einmal hier:
Der Text ist zwar schon etwas älter, doch hat sich meines Wissens leider nicht aktualisieren können.
Grüße Klaus
 
Der verlink ging nicht auf
keine ahnung warum ??

Hmm...

Also das ist eine pdf-Datei... Wenn du drauf klickst dürfte sich keine neue HP öffnen, aber ein Downloadfenster müsste aufgehen, um das Dokument downzuloaden oder direkt zu öffnen. Dazu brauchst du den Acrobat-Reader oder einen anderen pdf-reader. Kann es daran liegen? Hier klappts von 2 PCs auch problemlos...
 
Der verlink ging nicht auf
Bei mir geht der Link auf.

Hast du Java, JavaScript und das ganze Zeug im Browser angeschaltet!? Ohne das gehts nicht. Du brauchst auch den Adobe Reader ( ) zum Lesen der PDF-Dateien.
 
Ob sie sich vielleicht inzwischen vom "Saulus zum Paulus" gewandelt hat?

Oder ein anderes Betätigungsfeld? Statt Tiere nun Menschen?

Etwas verblüfft hat mich eine 3-Sat TV-Sendung vom vergangenen Freitag.

Zitat: "Schon lange arbeitet Christiane Rohn mit behinderten und verhaltensauffälligen Jugendlichen, die durch die Arbeit mit den Tieren ihr eigenes Selbstwertgefühl und das der Tiere wieder aufbauen können."
Ist das nicht schön und menschenfreundlich?
Allerdings gehen meine Bedenken hier auch in die Richtung "seriöse journalistische Arbeit".
a) ist es oportun, einen Helfer, der zu einer Randgruppe gerechnet wird, mit vollen Namen zu nennen?
b) wie genau kann man eine solche Recherche bezeichnen, wenn im Text so locker zu lesen ist: "Weit über 150 schwer misshandelte, verhaltensgestörte oder milieugeschädigte Tiere können hier wieder am Leben teilnehmen."
Was wohl Sugar oder Baghira auf eine solche Frage antworten würden?
Mein Vertrauen in den Journalismus sinkt immer mehr.

Schön für den "Gnadenhof" ist natürlich der Link auf der 3-Sat-Seite. Er führt direkt zu der Aufforderung "Werden Sie Pate!"

Eine wirkliche Arbeit mit den anvertrauten Tieren und der Zielsetzung "Vermittlung" stand noch nie wirklich im Fordergrund. Da hat sich nichts geändert wenn ich mir so die Seite anschaue. Die dort oben angeführte Vermittlungsseite ist nun nicht gerade die aktuellste und einige Tiere sind gar nicht aufgeführt.

Erschreckend bei dieser 3-Sat-Sendung für mich auch: Ein Film vom ZDF (öffentlich rechtlich!) und unterstützt vom Verein "Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V."
Ein gemeinnütziger Verein mit recht illustren Mitgliedern.
  • 1. Arbeiterwohlfahrt - Bundesverband - e.V.
  • 2. Deutscher Caritasverband e.V.
  • 3. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband - e.V.
  • 4. Deutsches Rotes Kreuz e.V.
  • 5. Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.
  • 6. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. sowie das
  • 7. Zweite Deutsche Fernsehen
Quelle:

Grüße Klaus
 
nun ja, das war ja nun nicht das erste mal, dass ihr angeblich autistischer helfer medial vorgeführt wurde.

inzwischen bildet die rohn auch noch rettungshunde aus - eine freundin von mir wurde mit dem ergebniss ihrer ausbildung konfrontiert und kam aus dem lachen nicht mehr raus...!

traurig ist, dass immer noch so viele menschen auf sie hereinfallen!

gruss tanja, die sich mit schaudern an den argenhofbesuch erinnert... die arme, viel zu dicke, freundliche gina mit unendlich langen krallen, wurde als sehr, sehr schwieriger hund präsentiert und das vergnügen die unsäglich dicke sugar zu knuddeln hatten wir auch... im "vorführen" ist die rohn sehr geübt.

würde zu gerne wissen, wo die armen "gefährlichen" kampfis inzwischen geparkt sind!

vermutlich gehört das fettfüttern zum therapieansatz... die armen wauzels konnten sich nur noch sehr erschwert bewegen.
 
nun ja, das war ja nun nicht das erste mal, dass ihr angeblich autistischer helfer medial vorgeführt wurde.
Gegen eine sinnvolle Beschäftigung benachteiligter Menschen ist auch nichts einzuwenden.
a) sind das recht kostengünstige Arbeitkräfte, da dies oft mit Zusatzförderung verbunden ist,
b) finden solche Menschen heutzutage kaum einen Arbeitsplatz

Eine ganz andere Sache ist jedoch für mich die Vorführung mit voller Namensnennung. Das grenzt schon an "Verletzung der Persönlichkeitsrechte".

inzwischen bildet die rohn auch noch rettungshunde aus - eine freundin von mir wurde mit dem ergebniss ihrer ausbildung konfrontiert und kam aus dem lachen nicht mehr raus...!
Diese Ausbildung ist wohl mehr ihrer Mitarbeiterin Andrea zu verdanken, die ja schon mehrere Jahre in der Rettungshundeausbildung tätig ist. Den Erfolg kann ich nicht beurteilen. Schau hier:

Eignungstestbewerterin Andrea S. (maßgebliche Person bei den dogsense Ausbildungen)

vermutlich gehört das fettfüttern zum therapieansatz... die armen wauzels konnten sich nur noch sehr erschwert bewegen.
Nicht zum Therapieansatz, sondern wohl eher zum Therapieersatz.

Grüße Klaus
 
Tja Natalie, ich hatte innerlich mit der Rohn-Diskussion auch schon abgeschlossen.
Wie will man auch gegen Windmühlenflügel (hier die Oberflächlichkeit vieler Menschen) ankämpfen?
Doch heute wurde ich auf eine Aktion aufmerksam gemacht, die bei mir blankes Entsetzen auslöste und die Seriosität einer Organisation (hier TASSO) in Frage stellt, der ich bislang eigentlich positiv gegenüberstand. Darum möchte ich diesen Thread, dessen letzter Beitrag nun schon 286 Tage zurückliegt, noch einmal in Erinnerung rufen.
Doch schaut selber:
Da lobt TASSO einen Tierschutzpreis, die "Goldene Pfote" aus.
Zitat:
"Die GOLDENE PFOTE belohnt besonderes, tierschützerisches Engagement.
Bewertet wurden Initiativen, die Tieren in Not helfen, Tierleid vermeiden oder präventiv zu einer verbesserten Lebenssituation von Tieren beitragen."

Und wen findet man in der Kategorie Inland?
Den Gnadenhof "Lebenswürde für Tiere e.V."
Und dieser darf dann in einer Selbstdarstellung über sich u.a. verbreiten:
"Aufnahme von fast ausschließlich misshandelten Tieren mit der Zielsetzung durch Arbeit und Training mit den Tieren, Vertrauen und Selbstbewusstsein wieder herzustellen und eine Vermittlung an erfahrene Tierhalter zu erreichen."
"Traumatas und Agressionen dieser Tiere werden erkannt. Durch gezieltes Training in Form von Geräte-, Such- und Trailarbeit (von Christiane Rohn entwickelt) sowie sinnvoller Beschäftigung wird das Vertrauen dieser Tiere in den Mensch wieder hergestellt und eine Stärkung des Selbstbewusstseins gefördert."
"Christiane Rohn
- verfügt über jahrelange Erfahrung in der Hundeausbildung, - sport und der Verhaltenstherapie
- gibt Seminare und hält Vorträge im In- und Ausland.
- Verfasserin von Büchern und Filmen"


Ich bin schon etwas erschüttert, wie ungeprüft eine Organisation wie TASSO eine solche Selbstdarstellung übernimmt und einer Dame, die für ihre "tierschützerischen Leistungen" immerhin auch mit einem erheblichen Bußgeld belegt wurde eine Plattform zur Selbstdarstellung bietet (von einem eventuellen Preisgeld einmal abgesehen).
Grüße Klaus
 
Oh man, vllt. sollte man mal eine Mail an Tasso senden. Erkundigen die sich eigentlich vorher nicht? Scheinbar nicht und das ist mal wieder richtig peinlich! Finde ich wirklich traurig!
 
Oh man, vllt. sollte man mal eine Mail an Tasso senden.
Habe ich gemacht (siehe Anhang)
Erkundigen die sich eigentlich vorher nicht?
Anscheinend konnte sich dort jede Organisation bewerben und darstellen.
Das ist ja nun nicht schlimm, doch eine gewisse Überprüfung sollte schon stattfinden.
Scheinbar nicht und das ist mal wieder richtig peinlich!
Richtig. Gerade bei TASSO hätte ich das nun nicht erwartet. Eher schon bei der "Regenbogenpresse".
Grüße Klaus
 

Anhänge


Oooooohhh ja, davon hab ich bei Lilou unheimlich viel bemerkt

Aussage unserer Hundetrainerin nach Übernahme von Lilou: "Das arme Tier hat ja mehr Schiss als als alles andere". Und so war es auch, sie hatte Angst vor allem. Vor anderen Hunden, vor fremden Menschen, vor jedem Geräusch, jeder Bewegung, ist bei jeder Berührung zusammengezuckt. Das reichte bis zu absoluten Panikattacken wenn metallerne Geräusche unvermittelt einsetzten (jedes Zaunrütteln, jedes Schlüsselklappern).
3 Leute sagten in den ersten Tage nachdem wir Lilou zu uns holten völlig unabhängig voneinander das selbe: "Der Hund hat die ganze Traurigkeit der Welt im Blick" (sie benutzten nicht alle die identischen Worte, aber sinngemäß).

Lilou kam tief traumatisiert hier an. Ich möchte nicht unterstellen (weil ich es nicht beweisen kann), dass die Traumata auf dem Argenhof entstanden sind. Aber Fakt ist: Lilou war ber 4 Jahre dort in der Obhut von Frau Rohn. 4 Jahre Zeit, die Traumata zu bearbeiten, was ja angeblich Frau Rohns Spezialgebiet ist. Wenn DAS dann das Ergebnis des gezielten Trainings war, na dann prost Mahlzeit
 
frau rohn sollte eher einen tierschmutzpreis bekommen!

ich bin so sauer!
 
Anscheinend konnte sich dort jede Organisation bewerben und darstellen.

Nicht nur Orgas, sondern auch Privatpersonen. Wenn ich das richtig gelesen habe, ist z.B. unter den Kandidaten auch eine Privatperson mit 2 Hunden und Kleintieren aus Tierheimen. Sicherlich schön für die Tiere, aber ich kenn dann schon noch eine ganze Reihe Menschen, die genauso leben und sich schon deshalb nicht an solchen Ausschreibungen beteiligen, weil sie ihr Engagement als selbstverständlich betrachten und ihnen solche Selbstlobhudeleien zuwider sind. Die wahren Helden des Alltags sprechen selten über all ihre Arbeit, sondern tun sie - in Fällen wie diesen sehr schade. Ohne Eigenwerbung ist es eben auch im Tierschutz recht schwierig.
 
Ich kann "Lebenswürde für Tiere e.V." nicht finden. Hat Tasso etwa schon reagiert oder bin ich blind.

LG

Yasemin
 
Sieht tatsächlich so aus, als wäre es schon weg.....
 

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