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Und als Schlusssatz, dieser Artikel ist nicht aus „Sensation“ oder Effektenhascherei entstanden, sondern er hat andere Ziele und die werden wir sicher erreichen.
Es würde doch schon für den Anfang reichen, das sie nicht mehr behaupten darf, das sie Sugar nicht weiter vermitteln darf.
Der Vertrag mit Hamburg ist bekannt.
Und als Schlusssatz, dieser Artikel ist nicht aus „Sensation“ oder Effektenhascherei entstanden, sondern er hat andere Ziele und die werden wir sicher erreichen.
Das Wort Effekthascherei nehme ich mal kurz auf denn das passt zu:
Gruß Gandalf
Seit Ende Mai 2007 bin ich stellvertretende Leiterin des Gnadenhofes - Lebenswürde für Tiere e.V.
Erstaunlich das man so eine Seite erstellen kann,
aber keine Fragen beantworten,
keine Vermittlungsbemühungen unternehmen kann,
und keinen Freistekllungsbescheid zur Gemeinnützigkeit bringen kann.
Wie auch immer: Diese neue Position bringt dann eben auch Verantwortlichkeit mit sich.
Und Andrea hat nunmal nachweislich einige Lügen über die Zustände auf dem Hof oder einzelne Tiere von dort verbreitet (Gina, Sugar, Lilou etc.)
Konnte man vorher vielleicht noch wohlwollend sagen, dass sie selbst nicht so genau bescheid wusste und alles unbesehen von Christiane glaubt, denke ich, dass man durch diese Beförderung nun davon ausgehen kann, dass sie sehr wohl Einblick in alle Bereiche hat. Das bedeutet dann auch, dass ich ab jetzt davon ausgehen werde, dass sämtliche Falschaussagen von ihr mutwillig und wider besseren Wissens erfolgen.
Natalie schrieb:Allerdings äußert sie sich ja schon geraume Zeit überhaupt nicht mehr. Sie wird schon wissen, warum...
Natalie schrieb:Früher hat sie ja sehr viel geschrieben, aber je höher man auf der Karriereleiter des Hofes klettert, um so schweigsamer wird man offensichtlich.
Hier ist mir nichts bekannt Natalie.Gleich aufgefallen ist mir die Beförderung von hundemausi (Andrea Stern).
So kann man dort nachlesen (unter "Das Team" )
Ist sie denn dann inzwischen auch stimmberechtigtes Vereinsmitglied? Klaus, weiß man da etwas drüber?Seit Ende Mai 2007 bin ich stellvertretende Leiterin des Gnadenhofes - Lebenswürde für Tiere e.V.
Das solltest Du nicht negativ sehen. Bedenke die Last der Verantwortung. Entscheidungsträger leben oft einsam, ihre Entschlüsse werden schnell kritisiert...... aber je höher man auf der Karriereleiter des Hofes klettert, um so schweigsamer wird man offensichtlich.
Das ist wirklich bemerkenswert Gabi. Mit dieser "gewerblichen Dienstleistung zur Betreuung von Hunden" bewegt sich der Argehof auf einem ganz neuen Parkett.Noch was hochinteressantes findet sich auf der Dogsense-Seite. Nämlich eine weitere Marke - Dogtrail(R)
Angemeldet diesmal gleich für Christiane Rohn.
Wieder für ähnliche Warenklassen wie Dogsense(R).
Nur Klasse 31 (Futtermittel für Hunde) und Klasse 43 bleiben eine Marke von Dogsense: Dienstleistung zur Betreuung von Hunden, nämlich Betrieb von Tierpflegeheimen für Hunde.
Warenklasse 44 (Dienstleistung zur Betreuung von Hunden, nämlich Tierpflege) ist für beide Marken reserviert.
Wundert Dich das? Da kann ihr dann auch niemand hineinreden.Kann mir mal jemand erklären, warum die 1. Vorsitzende des Vereins die elementarsten Pfeiler ihres eigenen Gnadenhofes, nämlich den Betrieb eines "Tierpflegeheims für Hunde" und "Tierpflege" als Marke unter ihrem Privatnamen rechtlich schützen lässt????
Richtig. Das ist auch ganz legitim.Normalerweise meldet man eine Marke an, um letztendlich damit Geld zu verdienen. Das Dogsense(R)-Training zB oder auch Seminare und Vorträge dazu, darf man dann nur abhalten, wenn man Lizenzgebühren bezahlt.
Weder noch. Sie ist ja als Trainerin bei "dogsense" ausgewiesen.Frau Stern hält Vorträge und gibt Unterrricht zu Dogsense(R) und Dogtrail(R). Privat oder im Rahmen ihrer Tätigkeit als Hundetrainerin des Vereins?
Weil es etwas absolut einmaliges ist, mit einem Grundkonzept, das niemand abkupfern soll.Und wozu in aller Welt sind Tierpflege und der Betrieb des Gnadenhofs markenrechtlich geschützt?
Eventuell reagieren die Behörden bei diesem nun gewerblichen Betrieb etwas anders!?Ich könnte jetzt ja mal ketzerisch unken, dass es im Grunde ja tatsächlich eine ganz besondere "Marke" ist, einen solchen Betrieb ohne Betriebserlaubnis und weitgehend ohne Fachpersonal unter den Augen von Behörden zu betreiben.
Hmmmm,Ob der Gnadenhof jetzt dann wohl bald "Dogsense-Hof" heisst?
Mein derzeitiger Eindruck:
Der ursprüngliche Ansatz des Trägervereins
" Um möglichst vielen Tieren eine Zuflucht bieten zu können, gründete Christiane Rohn im Jahr 1999 den als gemeinnützig anerkannten Verein »Lebenswürde für Tiere e.V.«, dessen erste Vorsitzende sie ist."
ist verloren gegangen. Von "Gemeinnützigkeit" keine Spur mehr, dafür ein Gewerbeunternehmen, das logischerweise profitorientiert arbeiten wird.
Grundsätzlich ja auch ganz legitim, wenn man den Schmus wie
" Das Besondere am Gnadenhof ist, dass hier fast ausschließlich schwer misshandelte, sogenannte »verhaltensgestörte« Tiere aufgenommen werden. Viele von ihnen wurden von der Polizei beschlagnahmt; sie gelten als gefährlich, und niemand kommt mehr mit ihnen zurecht."
weglassen würde, den Verein dichtmacht und die vorhandenen Tiere an besser geeignete Stellen abgeben würde. Und natürlich benötigt ein Gewerbeunternehmen keine Spenden mehr.
Sowas hat aber andrerseits auch den Vorteil, dass man oder frau sich selbst ein bisschen aus der Verantwortung nimmt oder stiehlt. Wenn hundemausi (Andrea Stern) nun die rechte oder die linke Hand des .. ist, wer ist dann im Schadensfall eines Hundes noch verantwortlich? Oder wills dann keiner gewesen sein?Wie auch immer: Diese neue Position bringt dann eben auch Verantwortlichkeit mit sich.
Ich zitier mich mal selbst. Denn die "Hofübernahme" des Gutes von Claus Küentzle und dessen Tod, der ja wohl logischerweise in irgendeinem Zusammenhang damit steht, das hab ich noch gar nicht gewusst. Das man sogar die eignen Eltern aus dem eigenen Hof "rauswirft", um Platz zu schaffen, sowas gibts ja normal gar nicht. Hier zumindest ist bei den Bauern die Welt noch in Ordnung. Die Eltern leben solange auf dem Hof, bis diese sterben. Eigentlich schon eine fast undenkbare Handlung. Da muss der verstorbene Claus Küentzle ja blind vor Liebe gewesen sein. Sowas kann natürlich irgendwann ein böses Erwachen geben. Man könnte natürlich sagen, selbst schuld, wer sich ausnutzen lässt, aber so einfach ist das halt nicht zu erklären.Was wird bei diesem Gnadenhof noch alles rauskommen?
Jo, so einmalig wie ... wie... naja, weiss ja, wiest es meinst. Während dogsense ja eigentlich eine Amerikanerin aufgebracht hat, aber das hatten wir ja schon mal, dogtrail-Hundezubehör gibts ja schon lange eine deutsche Seite. Aber kann ja niemand beweisen, dass es hier zufällige Namensgleichheiten sind. Und da der Gnadenhof beide Namen gleich mal rechtlich geschützt hat, was die anderen nicht für nötig hielten, kann ihr hier ja auch keiner was haben.Weil es etwas absolut einmaliges ist, mit einem Grundkonzept, das niemand abkupfern soll.
Also, geschäftstüchtig sind sie schon. Andre Leut auf Gandenhöfen sind schon froh, wenn sie zeitmässig rumkommen und die Tiere versorgen können. Andrerseits Geschäftstüchtigkeit kann man ja niemandem als Fehler vorwerfen, vor allem, wenn letzten Endes all dies nur für die Tiere gemacht und getan wird oder würde...Von "Gemeinnützigkeit" keine Spur mehr, dafür ein Gewerbeunternehmen, das logischerweise profitorientiert arbeiten wird.
Wenn dogsense und dogtrail zum Selbstläufer werden, können sie sogar den Gnadenhof theoretisch dichtmachen und das Geld fliesst trotzdem weiter.
Das ist wirklich bemerkenswert Gabi. Mit dieser "gewerblichen Dienstleistung zur Betreuung von Hunden" bewegt sich der Argehof auf einem ganz neuen Parkett.
Hier sind entsprechend dem §11 TSchG und der Hundeverordnung ganz andere Voraussetzungen erforderlich, als bei einem Verein, der Tierschutz betreibt.
kangalklaus schrieb:Wundert Dich das? Da kann ihr dann auch niemand hineinreden.Kann mir mal jemand erklären, warum die 1. Vorsitzende des Vereins die elementarsten Pfeiler ihres eigenen Gnadenhofes, nämlich den Betrieb eines "Tierpflegeheims für Hunde" und "Tierpflege" als Marke unter ihrem Privatnamen rechtlich schützen lässt????
Kangalklaus schrieb:Weder noch. Sie ist ja als Trainerin bei "dogsense" ausgewiesen.
Die Frage ist hier nur, wie die Kosten verteilt werden.
Na zumindest die Frage ob der Gnadenhof als Einrichtung ähnlich eines Tierheims zu werten sei, hat Frau damit eindeutig selbst beantwortet. Soweit die Tiere dann tatsächlich über Dogsense- oder Dogtrail-Personal betreut und gepflegt werden, sind es dann auch eindeutig die Tiere anderer.kangalklaus schrieb:Eventuell reagieren die Behörden bei diesem nun gewerblichen Betrieb etwas anders!?
Kangalklaus schrieb:Hmmmm,Ob der Gnadenhof jetzt dann wohl bald "Dogsense-Hof" heisst?
nicht auszuschliessen. Irgendwie muss der Name ja bekannt werden.
Kangalklaus schrieb:Mein derzeitiger Eindruck:
Der ursprüngliche Ansatz des Trägervereins
" Um möglichst vielen Tieren eine Zuflucht bieten zu können, gründete Christiane Rohn im Jahr 1999 den als gemeinnützig anerkannten Verein »Lebenswürde für Tiere e.V.«, dessen erste Vorsitzende sie ist."
ist verloren gegangen. Von "Gemeinnützigkeit" keine Spur mehr, dafür ein Gewerbeunternehmen, das logischerweise profitorientiert arbeiten wird.
Grundsätzlich ja auch ganz legitim...
Kangalklaus schrieb:Und natürlich benötigt ein Gewerbeunternehmen keine Spenden mehr.
Hat eigentlich jemand von Euch schon mal "Dogtrail" bei Google eingegeben?
Da kommt ganz zu anfang eine andere Zubehörseite, könnte es sein, dass bei dieser Betreiberin bald ein Abmahnbeschid ins Haus flattert?
Nun bist Du aber sehr streng Gabi.Es würde mir wirklich nicht im Traum einfallen, auch nur einen Cent zu dieser Art von Ausbeutung beizutragen.
klingt auch nicht unbedingt bescheidener und wahrhaftiger.Christiane Rohn hat mit einer unendlichen Vielzahl von Hunden und Ihren Menschen gearbeitet.
Bei ihren Seminaren kann sie daher auf eine kaum zu überbietende Fülle von Erfahrungen zurückgreifen.
Nun bist Du aber sehr streng Gabi.
Kangalklaus schrieb:Es ließe sich ja auch folgender Ansatz konstruieren:
Frau Rohn will unbedingt weiterhin armen Tieren ein Zuhause geben.
Durch die bösen Kritiker, wie Gabi & Co., sind die Spenden etwas eingebrochen.
Auch der Futternachschub von Steffi und Wolfgang rollt nicht mehr so, wie gewohnt.
Also gründet die gute Frau mehrere Privatfirmen, um mit dem Gewinn (nach Steuern natürlich) den Gnadenhof zu stützen.
Hört sich das nicht gut an?
Kangalklaus schrieb:Man findet dort lediglich 2,5 Mitarbeiter -der Sebastian fehlt inzwischen- , die für die Hundeversorgung zuständig sind. Wenn Wochenendarbeitzeiten, Urlaub und Krankheit abgezogen werden, verbleiben 2 für ca. 60 Vereinshunde und ca. 10 Privathunde.
Und da will jemand dem Veterinäramt und uns weismachen, dass alle Hallenhunde jeden Tag die Halle verlassen können???)
Das ist nur die Hitze Klaus. Und unser Alter. Panino geht auch nur noch auf die Terasse, um sich in seine Kuhle unter der Konifere zu legen.Kangalklaus schrieb:Ich klinke mich nun besser aus, zum Wohle meines Blutdrucks. :moin:
Thema Baghira:
War denn schon jemand, der im Besitz dieses Übernahmevertrages ist, beim Anwalt und hat gefragt ob es rechtliche Möglichkeiten gibt den Vertrag anzufechten?