Gil Ofarim wegen Verleumdung angeklagt

sleepy

20 Jahre Mitglied


>>> Der Musiker Gil Ofarim sagt, er sei in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt worden. Die Staatsanwaltschaft kommt zu einem anderen Ergebnis. Laut Spiegel-Informationen könnte der Sänger angeklagt werden.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat nach Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel Anklage gegen den Musiker Gil Ofarim erhoben. Der 39-Jährige könnte sich daher wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung vor Gericht verantworten müssen. Er hat einem Angestellten eines Leipziger Hotels im vergangenen Jahr vorgeworfen, ihn antisemitisch beleidigt zu haben. Dieser Vorwurf lässt sich laut Ermittlern nicht erhärten, das Verfahren gegen den Hotel-Mitarbeiter wurde eingestellt, teilte die Anklagebehörde in einer Mitteilung mit.

Der deutsch-israelische Sänger hatte am 4. Oktober vergangenen Jahres in einem später auf Instagram verbreiteten Video in die Kamera gesagt, ein Hotelangestellter habe ihn aufgefordert, seine Davidstern-Kette abzunehmen – nur dann lasse er ihn einchecken. Der Beschuldigte wies diese Darstellung zurück, das Hotel entband ihn dennoch zunächst von seinen Aufgaben.

Rund zwei Wochen nach den Ereignissen kamen jedoch erste Zweifel auf. In Überwachungsvideos, die anschliessend veröffentlicht wurden, war keine Kette zu sehen. Zudem hat keiner der von einer Rechtsanwaltskanzlei befragten Zeugen des Abends eine antisemitische Beleidigung vernommen, so die «Zeit». Staatsanwaltschaft und Polizei liessen den Fall sogar in der Hotellobby nachspielen, um die Geschehnisse rekonstruieren zu können.

Das Video ging in den Tagen nach dem Vorfall viral und löste eine grosse Debatte über Antisemitismus in Deutschland aus. Medien in aller Welt berichteten über den Fall, in Deutschland zeigten sich viele Spitzenpolitiker erschüttert, vor dem Hotel demonstrierten Hunderte Menschen gegen Antisemitismus.
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(Quelle: NZZ vom 31.03.2022, 13.52 Uhr)

Hoffentlich klärt sich in dem anstehenden Verfahren endgültig zweifelsfrei, was wirklich geschehen, bzw. definitiv NICHT geschehen ist und G.O. wird im Falle eines Schuldspruchs mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Denn dann müsste er unbedingt büßen für den gewaltigen Bärendienst, den er all Jenen erwiesen hat, die WIRKLICH derart rassistisch angegangen wurden und werden.
 
  • 29. März 2024
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Wenn er das wirklich erfunden hat, dann find ich das wirklich schlimm. Wie du schon sagst, es passiert ja wirklich in Deutschland und das wäre tatsächlich wenig hilfreich.
Ok... wenn er das nicht erfunden hat ist es auch wirklich schlimm.
Aber geklärt werden muss es definitiv.
 
Eine Möglichkeit wäre auch, dass er das Verhalten vom Angestellten und anderen Gästen missverstanden/missinterpretiert hat, zumal einer der anderen Gäste englisch gesprochen hat und daraufhin ausgetickt ist.

Klären wird man das wohl nicht können. Zumindest nicht, ob es eine bewusste Fehlinformation von ihm war oder ob er wirklich gedacht hat, dass ihm Antisemitismus entgegenschlägt.
 
Eine Möglichkeit wäre auch, dass er das Verhalten vom Angestellten und anderen Gästen missverstanden/missinterpretiert hat, zumal einer der anderen Gäste englisch gesprochen hat und daraufhin ausgetickt ist.

Klären wird man das wohl nicht können. Zumindest nicht, ob es eine bewusste Fehlinformation von ihm war oder ob er wirklich gedacht hat, dass ihm Antisemitismus entgegenschlägt.
Naja, das ist schon sehr optimistisch oder freundlich gesehen.... zur Anklage kommts ja nicht wegen nix. Der Angestellte wurde nicht angeklagt.....
 
Eine Anzeige bedeutet aber auch nicht, dass schon klar ist, dass er jemanden verleumdet hat. Deswegen der Prozess, um das zu prüfen. G.O. muss seine Unschuld nicht beweisen, sondern das Gericht muss ihm nachweisen, dass er üble Nachrede betrieben hat. Umd da bin ich mir nicht sicher, ob man ihm das nachweisen kann.Man wird sehen.
 
Eine Anzeige bedeutet aber auch nicht, dass schon klar ist, dass er jemanden verleumdet hat. Deswegen der Prozess, um das zu prüfen. G.O. muss seine Unschuld nicht beweisen, sondern das Gericht muss ihm nachweisen, dass er üble Nachrede betrieben hat. Umd da bin ich mir nicht sicher, ob man ihm das nachweisen kann.Man wird sehen.
Naja. Also die StA braucht schon einen hinreichenden Tatverdacht.
Und eigentlich startet so ein Prozess nie wenn eine Verurteilung nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann. Wie das bei so öffentlichen Geschichten ist, weiß ich leider nicht, weil der Druck da ja nochmal ein ganz anderer ist. Aber grundsätzlich wird nur angeklagt, wenn man sich auch sicher ist, dass man eine Verurteilung erreichen kann.
 
Naja. Also die StA braucht schon einen hinreichenden Tatverdacht.
Und eigentlich startet so ein Prozess nie wenn eine Verurteilung nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann. Wie das bei so öffentlichen Geschichten ist, weiß ich leider nicht, weil der Druck da ja nochmal ein ganz anderer ist. Aber grundsätzlich wird nur angeklagt, wenn man sich auch sicher ist, dass man eine Verurteilung erreichen kann.
Gerade bei Promis wird sicher doppelt und dreifach geprüft.

@Paulemaus, die Anzeige ist schon "vorbei". Anklage ist da noch ne wesentliche Stufe weiter.
 
Echter Rassismus ist schlimm aber ich hab auch schon erlebt wie jemandem Rassismus unterstellt wurde. Einem Busfahrer, der hatte nach einer gültigen Fahrkarte gefragt. Zum Glück gab es genug Zeugen das dem nicht so war. Der Typ fand das lustig.
 
Das Problem ist anscheinend auch: Wenn man schon mehrmals Opfer von Rassismus wurde, neigt man dazu, den auch da zu vermuten, wo nicht unbedingt welcher vorliegt.

Als der Große, der ja sehr nach seinem türkischen Großvater kommt, noch im Kindergarten war, ist er fast durch den Sprachtest gefallen, den hier alle Kinder machen müssen, um Sprachdefiziten in der Grundschule vorzubeugen. Und ein Freund von ihm fiel ganz durch. Dieses andere Kind hatte türkische Eltern, sprach aber akzentfrei und gut Deutsch - wenn es denn wollte.

Und die (mit mir befreundete) Mutter fragte mich dann, etwas verunsichert, ob es vielleicht sein könnte, dass die Prüfer voreingenommen waren, weil unsere beiden Kinder türkisch bzw. halbtürkisch seien. Die sprächen doch beide sehr gut , wie denn das sonst sein könne, dass gerade diese beiden durchgefallen wären?

Ich sagte, das glaubte ich nicht - ich wusste von meinem Sohn, dass er irgendwann mitten im Test aufgehört hatte, weil es ihm zu blöd wurde. Tatsächlich hatte er genau die Hälfte gemacht - mit maximaler Punktzahl in dem absolviert Teil - und als es darum ging, sinnlose Sätze nachzusprechen, um das Höverständnis zu testen, hatte er erklärt, so einen Quatsch spricht er nicht nach, das ergibt alles keinen SInn, und hat danach eisern geschwiegen. :lol:

Wie sich dann herausstellte, hatte Kind No. 2 den Mund einfach gar nicht aufgemacht, weil es die anwesenden Testerinnen (vom Gesundheitsamt) nicht kannte. :lol:

Ich konnte ihr dann versichern, dass der Sohn meiner Freundin mit zwei urdeutschen Elternteilen einige Jahre zuvor aus genau demselben Grund im ersten Anlauf im selben Test eine Stadt weiter genauso durchgefallen war. (Im zweiten war dann jeweils jemand vom Kindergarten dabei, da ging es in beiden Fällen problemlos. )

Dass Voreingenommenheit also schlicht keine Rolle spielt, wenn das Kind den Test verweigert.

Gemeinsam hatten die zwei dabei natürlich schon was, die waren beide recht eigen. Aber das doch eher unabhängig von ihren nationalen Wurzeln. :mies:
 
Was ich damit sagen wollte, war: Wenn man bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, neigt man evtl. dazu, andere schlechte Erfahrungen in dieselbe Schublade einzuordnen, ob man damit nun richtig liegt oder nach normalem menschlichen Ermessen eher nicht.

Leute, die “die Rassismus-Karte spielen”, um Ärger zu vermeiden, kenn ich aber natürlich auch - ich glaube, auch jeder Lehrer von Schülern in einem gewissen Alter kann da ein Lied von singen.
 
Was ich damit sagen wollte, war: Wenn man bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, neigt man evtl. dazu, andere schlechte Erfahrungen in dieselbe Schublade einzuordnen, ob man damit nun richtig liegt oder nach normalem menschlichen Ermessen eher nicht.
Ja. Das verstehe ich. Es kann auch gut sein, er hat sich in dem Moment wirklich wegen seiner Religion angegriffen gefühlt hat.
Aber wo mein Verständnis aufhört ist, dass er die Geschichte so ausgeschmückt hat. Und das konnte ja durch die Kameraaufnahmen gezeigt werden.
Das ist eben traurig. Wenn er da nichts dazu erfunden hätte, dann hätte ich ihm das auch auf jeden Fall geglaubt.
 
Ich glaube nicht, dass das zweifelsfrei aufgeklärt werden kann.
Es wird immer ein Geschmäckle bleiben - je nach Auffassung zu Lasten des Hotels oder zu Lasten von Gil Ofarim
 
Nach allem, was bis jetzt schon unternommen und ermittelt wurde (Aufnahme der Aussagen von unterschiedliche Zeugen, Beleuchtung des/der Beschuldigten, der Kollegen, des gesamten Hotelpersonals und -managements, Auswertung der Überwachungsvideos, Nachstellen des geschilderten Sachverhalts durch die Polizei usw., und jetzt auch noch Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft) wäre ich persönlich schon ziemlich sicher, daß diese ganze Geschichte sich wohl nicht so zugetragen hat, wie geschildert.

Dazu kommt für mich noch mein Gefühl, mein Eindruck, den ich schon vorher von GO hatte, nämlich daß er leider an gewaltiger Selbstüberschätzung leidet und ich ihm daher durchaus zutrauen würde, eine Geschichte zu "seinen Gunsten" auszuschmücken oder sogar zu Ungunsten Anderer zu erfinden.

Wenn ich an das wenige denke, was ich in den letzten Jahren von ihm in der Presse mitbekommen habe (vom öffentlichen Trennungs- und Sorgerechtsstreit fiesester Sorte über sein merkwürdiges Geläster über "Let's Dance", Jahre nachdem ER sogar gewonnen hatte - und komplett allem entgegen, was andere Prominente dort hinter den Kulissen erlebt haben...), drängt sich mir auch ohne den Vorfall in Leipzig schon der Verdacht auf, daß vielem, was GO von sich gibt, ein ganz anderes Problem zugrunde liegen könnte. Vielleicht "nur" das, daß er keine anderen Möglichkeiten sieht, sich ins Gespräch zu bringen? Vielleicht aber sogar eines, das ihn tatsächlich selbst glauben lässt, was er dann jeweils erzählt? Vielleicht betrachtet er sich selbst aus irgendwelchen Gründen wirklich stets als Opfer?

Schlimm wäre das aber in erster Linie für diejenigen, die er dabei mit in den Abgrund reisst und deren Ruf er damit schlimmstenfalls nachhaltig schädigt: seine Exfrau, seine eigenen Kinder, eine der beliebtesten Fernsehproduktionen der letzten 15 Jahre, eine renommierte Hotelkette und deren Mitarbeiter.

Ich hoffe sehr, daß das Gerichtsverfahren es vielleicht doch noch schafft, die allerletzten öffentlichen Zweifel auszuräumen.
 
Ich habe mir da keine Meinung zu gebildet, weil mir der Typ schlicht egal ist.
Die Erfahrung zeigt aber, dass da immer beidseitig was hängen bleibt.
 
Vielleicht "nur" das, daß er keine anderen Möglichkeiten sieht, sich ins Gespräch zu bringen? Vielleicht aber sogar eines, das ihn tatsächlich selbst glauben lässt, was er dann jeweils erzählt? Vielleicht betrachtet er sich selbst aus irgendwelchen Gründen wirklich stets als Opfer?

Ich kannte den vorher nicht, oder nur vom Namen, aber dieser Eindruck ergab sich mir nach alldem, nur aus diesem Fall, ebenfalls.

Das funktioniert auch wunderbar umgekehrt. Eine Bekannte von mir nimmt jedes (unangenehme) Erlebnis stets sehr dramatisch wahr - was logischerweise in ihrem
Umfeld nicht immer auf Verständnis stößt…

und ist der festen Überzeugung, das passiert ihr alles nur so, und sie wird nur so verständnislos und abweisend behandelt, weil sie so urdeutsch-konservativ und gläubig katholisch ist - Und sie wird darum von allen anderen im Land, von Liberalen bis Ausländern, gemobbt, weil konservative Werte hierzulande ja nichts mehr zählen.

(Antisemitisch ist sie aber übrigens nicht. Ganz im Gegenteil. Die war direkt auf der Pro-Gil-Seite… (war die einzige, mit der außer hier im Forum in meinem Umfeld das Thema noch aufkam).)
 
Ich habe mir da keine Meinung zu gebildet, weil mir der Typ schlicht egal ist.

Der Typ ist mir auch egal. Schnurzpiepegal sogar.
Schöne Hülle, nix dahinter.

Mir sind aber die Leute nicht egal, die von ihm verleumdet wurden und vor allem sind mir die nicht egal, denen in Zukunft vielleicht ein ähnlicher, ECHTER Vorfall dieser Art nicht mehr auf Anhieb geglaubt wird, weil ein "Prominenter" jetzt lügt oder zumindest Tatsachen verdreht. Das fände ich schlimm.
 
Wenn ich an das wenige denke, was ich in den letzten Jahren von ihm in der Presse mitbekommen habe (vom öffentlichen Trennungs- und Sorgerechtsstreit fiesester Sorte über sein merkwürdiges Geläster über "Let's Dance", Jahre nachdem ER sogar gewonnen hatte - und komplett allem entgegen, was andere Prominente dort hinter den Kulissen erlebt haben...), drängt sich mir auch ohne den Vorfall in Leipzig schon der Verdacht auf, daß vielem, was GO von sich gibt, ein ganz anderes Problem zugrunde liegen könnte. Vielleicht "nur" das, daß er keine anderen Möglichkeiten sieht, sich ins Gespräch zu bringen? Vielleicht aber sogar eines, das ihn tatsächlich selbst glauben lässt, was er dann jeweils erzählt? Vielleicht betrachtet er sich selbst aus irgendwelchen Gründen wirklich stets als Opfer?

Das war mein erster Gedanke, als im letzten Jahr über den angeblichen Vorfall in dem Leipziger Hotel berichtet wurde. Wenn hier mal nicht ein C-Promi verzweifelt versucht, in die Schlagzeilen zu kommen, egal wie schäbig die Vorwürfe sind.

Zudem, mal ganz pragmatisch gedacht, es handelte sich, wenn ich mich richtig erinnere, um einen recht jungen Mitarbeiter und ich vermute, dass die wenigsten jüngeren Menschen einen Davidstern erkennen würden bzw. überhaupt wissen, was ein Davidstern ist.
 
OT: Ich fände es erschreckend, wenn junge Menschen in D einen Davidstern nicht erkennen oder gar nicht erst wissen, was er bedeutet.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das Tragen vom Davidstern in der Öffentlichkeit nicht ohne ist. Ich hatte von meiner jüdischen Freundin in NY eine Kette mit Stern geschenkt bekommen und habe sie auch in D noch lange Zeit getragen. Es gab einige Momente, in denen ich den Anhänger unter dem T-Shirt versteckt hatte, weil ich merkte, dass sich Leute davon provoziert fühlten.
 
Das war mein erster Gedanke, als im letzten Jahr über den angeblichen Vorfall in dem Leipziger Hotel berichtet wurde. Wenn hier mal nicht ein C-Promi verzweifelt versucht, in die Schlagzeilen zu kommen, egal wie schäbig die Vorwürfe sind.

Zudem, mal ganz pragmatisch gedacht, es handelte sich, wenn ich mich richtig erinnere, um einen recht jungen Mitarbeiter und ich vermute, dass die wenigsten jüngeren Menschen einen Davidstern erkennen würden bzw. überhaupt wissen, was ein Davidstern ist.

Mir kam es schon seltsam vor, daß sowas ausgerechnet an der Rezeption eines solchen Hotels passiert sein soll.

Auch wenn Antisemitismus ganz sicher nicht nur an bestimmten Orten oder unter bestimmten Umständen vorkommt, aber ausgerechnet an einem Ort, wo doch rund um die Uhr Menschen aller Religionen und Ethnien aus der ganzen Welt ankommen? Schon schwer sich vorzustellen, daß gerade dort ein Rezeptionist, der NICHTS ANDERES tut, als all diese Menschen zu empfangen und Willkommen zu heißen, dermaßen abartig und auch unprofessionell agiert haben soll.

Meine erste Vermutung damals war - wenn das Ganze nicht sogar komplett frei erfunden sein sollte - daß G.O. SELBST womöglich seine Kette oder seine religiöse Zugehörigkeit ins Spiel gebracht hat, nachdem er sich vielleicht (z. B.) nicht (schnell) genug beachtet gefühlt und sich deshalb irgendwie mit dem Mitarbeiter angelegt hatte. Innerhalb solch einer Diskussion dann z. B. zu sagen: "Ist der Herr da drüben mir etwa deshalb vorgezogen worden, weil ich Jude bin?" Und wenn er dazu dann noch die Kette unter'm Pulli hervorgezogen hätte, um seine Unterstellung zu untermauern, könnte durchaus ein Satz gefallen sein, wie z. B. :"Packen Sie die Kette weg. Das ist doch absurd. Wir haben hier bloß gerade Chaos, weil die Computer abgestürzt sind. Das ist alles."

Sowas könnte ich mir z. B. vorstellen.

Das dann so zu verdrehen, dass der Mitarbeiter gesagt haben SOLL, GO solle die Kette abnehmen, dann dürfe er erst einchecken, wäre nicht mehr allzu schwierig...
 
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