Marlene11
10 Jahre Mitglied
Hallo,
ich habe wieder eine Meldung, diesmal für das Gebiet 51469 Bergisch Gladbach!!!!!
LG
Marlene
Originalmeldung von Giftköder-Alarm.de :
Nachdem im Diepeschrather Wald Rattengift gefunden worden ist, ist wieder ein Fall bekannt geworden, wo ein Hund durch Gift verendet ist. Veterinärin Karin Steppuhn aus Schildgen hat Mitte April ein Tier behandelt, für das die Vergiftung tödlich endete.
Bergisch Gladbach - Die Tierärztin Karin Steppuhn aus Schildgen hat Mitte April in ihrer Praxis ein Tier behandelt, das Xenija „definitiv Rattengift gefressen hatte.“ „Das wir das gemerkt haben, war reiner Zufall, eigentlich hatten wir nur einen Impftermin“, erzählt Stephan Schön, der Besitzer von Xenija. Beim Routinecheck fiel auf, dass seine anderthalbjährige Mischlingshündin blutige Stellen am Bauch hatte. Ihr Zustand verschlimmerte sich binnen weniger Stunden dramatisch. „So etwas habe ich noch nie erlebt, wir haben hochdosiertes Vitamin K als Gegenmittel per Infusion verabreicht, Xenija reagierte gar nicht mehr darauf,“ schildert Karin Steppuhn die rasante Verschlechterung. Am Ende musste die Hündin, aus Haut und Eingeweiden blutend, eingeschläfert werden. Zurück blieb der Besitzer mit der Wut im Bauch, das solche Giftköder frei verkäuflich sind.....................
ich habe wieder eine Meldung, diesmal für das Gebiet 51469 Bergisch Gladbach!!!!!
LG
Marlene
Originalmeldung von Giftköder-Alarm.de :
Nachdem im Diepeschrather Wald Rattengift gefunden worden ist, ist wieder ein Fall bekannt geworden, wo ein Hund durch Gift verendet ist. Veterinärin Karin Steppuhn aus Schildgen hat Mitte April ein Tier behandelt, für das die Vergiftung tödlich endete.
Bergisch Gladbach - Die Tierärztin Karin Steppuhn aus Schildgen hat Mitte April in ihrer Praxis ein Tier behandelt, das Xenija „definitiv Rattengift gefressen hatte.“ „Das wir das gemerkt haben, war reiner Zufall, eigentlich hatten wir nur einen Impftermin“, erzählt Stephan Schön, der Besitzer von Xenija. Beim Routinecheck fiel auf, dass seine anderthalbjährige Mischlingshündin blutige Stellen am Bauch hatte. Ihr Zustand verschlimmerte sich binnen weniger Stunden dramatisch. „So etwas habe ich noch nie erlebt, wir haben hochdosiertes Vitamin K als Gegenmittel per Infusion verabreicht, Xenija reagierte gar nicht mehr darauf,“ schildert Karin Steppuhn die rasante Verschlechterung. Am Ende musste die Hündin, aus Haut und Eingeweiden blutend, eingeschläfert werden. Zurück blieb der Besitzer mit der Wut im Bauch, das solche Giftköder frei verkäuflich sind.....................