Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Man muss aber eben AUCH von Seiten der Politik dafür sorgen, dass die richtigen Weichen gestellt werden - eben weil der öffentliche Personenverkehr Teil der Daseinsvorsorge ist bzw. sein sollte und man sich zu was wie der Einhaltung von Klimazielen verpflichtet hat. Und mMn sollte man auch als Gesellschaft dies von der Politik einfordern, statt es bei einem "blöde Bahn" zu belassen.

Und wenn das Management Mist baut, ist das natürlich zu kritisieren, aber dabei kann und darf man es mMn in der aktuellen Situation als Gesellschaft und auch als Politiker (z.B. Verkehrsminister) nicht belassen.
Das habe ich auch so gemeint und mE auch so geschrieben. Es ist keine einseitige Verpflichtung, natürlich nicht. Ich wollte es halt nur mal klarstellen, dass auch die Bahn hier Fehler gemacht hat.
 
  • 29. März 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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- dann würde ich gerne wissen was ich gegen die Leerflüge unternehmen kann, wir sind vor 2 und 3 Wochen am Flughafen Frankfurt vorbei gefahren, ein Flieger nach dem anderen :gruebel:, da hat sich durch die Klimakrise nichts geändert
Ist bei Transporten mit LKW aber auch genauso. Wie oft kamen fast leere Lieferwagen in unsere Firma, da lagen dann 100 Teile für uns drin, ansonsten waren die Laderäume leer. Das liegt aber auch daran, dass nicht mehr auf Vorrat produziert wird und keine Lager mehr voll gemacht werden wie früher einmal, da hat man auf Vorrat produziert und gelagert. Das macht heute keiner mehr. Alles auf Abruf und zwar kurzfristig. Die Logistik ist heute schon ne Herausforderung.
 
Ist bei Transporten mit LKW aber auch genauso. Wie oft kamen fast leere Lieferwagen in unsere Firma, da lagen dann 100 Teile für uns drin, ansonsten waren die Laderäume leer. Das liegt aber auch daran, dass nicht mehr auf Vorrat produziert wird und keine Lager mehr voll gemacht werden wie früher einmal, da hat man auf Vorrat produziert und gelagert. Das macht heute keiner mehr. Alles auf Abruf und zwar kurzfristig. Die Logistik ist heute schon ne Herausforderung.
Just in time ist schwierig, vorallem wenn man von überall her ware braucht, ich habe lastwagen disponiert und soviel wiemöglich kombiniert, du telefonierst dich einen wolf. Auch wenn jemand was aus hamburg braucht, suchst du ein lkw der noch platz hat. Und die lkw firmen haben mich auch angerufen, bin morgen in holland( belgien, polen us.w.) habe noch platz, hast du was für mich, wenn ich kann springe ich auf mit ein paar tonnen, und spare mich transportgelder.
 
Eine rein theoretische Frage und sie ist eher zu Verständniszwecken (meinerseits) denn als Vorwurf gemeint: Wäre bei einer 10 Minuten Autostrecke nicht auch ein Fahrrad (mit oder ohne Unterstützung) eine Möglichkeit?
Theoretisch gebe ich dir recht.
Aaaber...
Die 10 Minuten sind über die Autobahn, diw verminderte Geschwindigkeit ohne würde die Zeit schon um einiges verlängern, aber natürlich immer noch weniger als mit den Öffis.
Allerdings verlangt mein Job ein "geschniegeltes" Aussehen, volle Kriegsbemalung, Frisur muss sitzen, ...
Wenn ich, auch unterstützt, radeln würde, wäre ich auf jeden Fall "angeschwitzt", die Frisur wäre, egal ob mit oder ohne Helm, bei meinen Haaren "hin".
Von daher bleibe ich beim Auto.
 
Ist bei Transporten mit LKW aber auch genauso. Wie oft kamen fast leere Lieferwagen in unsere Firma, da lagen dann 100 Teile für uns drin, ansonsten waren die Laderäume leer. Das liegt aber auch daran, dass nicht mehr auf Vorrat produziert wird und keine Lager mehr voll gemacht werden wie früher einmal, da hat man auf Vorrat produziert und gelagert. Das macht heute keiner mehr. Alles auf Abruf und zwar kurzfristig. Die Logistik ist heute schon ne Herausforderung.
Das habe ich noch nie verstanden. Kein Supermarkt hat mehr ein Lager, statt dessen riesige LKW die täglich ihre Runde drehen und die Straßen blockieren und kaputt machen. Und Logistik Monster.
 
Das große Kind geht morgen auf Klassenfahrt. 10 h Busfahrt Minimum. Abfahrt kurz nach 06:00.

Am Donnerstag hieß es, der Bus sei zu klein. 3 Leute müssten bei einer anderen Klasse im Bus mitfahren (selbes Ziel), und müssten sogar eine Stunde früher da sein. Wer das sei und wie man das machen wollte, sollte Freitag besprochen werden.

Nur war Freitag der Klassenlehrer krank.

Also wurde nix besprochen.

Ich hätte gedacht, dann kommt vielleicht mal ne Mail für die Eltern, oder irgendwas, um diese nicht ganz unwesentliche Frage zu klären - aber nix. (Ich betreue den Mailverteiler. Hätte es eine gegeben, hätte ich davon gewusst.)

Ich hab ihm vorhin dann mal geschrieben - eher so allgemeines Zeugs, und dass wir morgen noch ein, zwei Dinge besprechen müssen für den Fall, dass ein Kind Corona hat und abgeholt werden muss (wie gesagt, ich betreue den Verteiler, und wenn die Eltern über irgendein Ereignis vor Ort informiert werden müssen, das alle betrifft, sollte das - so war es abgesprochen - über mich gehen). Und eben die Frage danach, ob wirklich drei Leute eine Stunde früher da sein müssten, oder vielleicht erst eine Stunde später? - Keine Antwort.

Eben seh ich zufällig auf dem Schultablet vom Sohn, dass er etwa zeitgleich (bzw. kurz nach meiner Frage) seiner Klasse über den Schul-Chat eine Nachricht geschickt hat. In der er nebenbei erwähnt, dass er gar nicht mitfährt (!)

Na, Hallelujah, ich bin gespannt, was das morgen wird...

Ich mein, werde ich auf meine alten Tage spießig, oder hätte er davon vielleicht auch mal die Eltern in Kenntnis setzen sollen? So inklusive der Nennung desjenigen Kollegen, der ihn kurzfristig vertreten darf oder muss, oder eben auch nicht?

:nee:
 
Ich mein, werde ich auf meine alten Tage spießig, oder hätte er davon vielleicht auch mal die Eltern in Kenntnis setzen sollen? So inklusive der Nennung desjenigen Kollegen, der ihn kurzfristig vertreten darf oder muss, oder eben auch nicht?

Aus Elternsicht ja.

Aus Lehrer- und Schulsicht jein. Denn krank ist krank. Streng genommen hätte euch jemand anders informieren sollen. Vielleicht hat die Schulleitung nur noch keinen gefunden, der kurzfristig mitfährt?
Das mit den Bussen ist natürlich richtig blöd. Vielleicht wurden die drei Schüler, die es betrifft, individuell informiert?
 
Ich bin da ganz bei dir. Für mich wäre mindestens eine offizielle Info an die Eltern wichtig. Wenn nicht vom kranken Lehrer, dann halt von der Schulleitung. Dies hätte auch schon am Freitag passieren können als kommunizierter Plan B.
Ich finde 10 Stunden Anreise für eine Klassenfahrt aber auch schon deutlich zu viel. Es gibt genug Orte die man als Klasse bereisen kann, welche näher dran sind und ebenfalls den Bildungsauftrag erfüllen. Aber gut das ist die Entscheidung der Lehrer und Eltern.
Die Kommunikation würde mich aber ebenfalls sehhhr nerven und dies würde ich ihnen freundlich auch mitteilen.
 
@Sonnenschein

Hat sich aufgeklärt.

War ein Missverständnis.

Es mussten 4 Personen mit demselben Reiseunternehmen, aber einer anderen Schule fahren, und da ist er als Aufsichtsperson mitgefahren. Mit den 3 Schülern, die sich am Donnerstag schon freiwillig gemeldet hatten.

Unglücklicherweise wurde der Klassenlehrer der Parallelklasse aber auch krank - der erwachte heute früh mit hohem Fieber - und der konnte auch nicht mit.

Es fuhren noch 2 jüngere Jahrgänge im selben Bus mit - ich bekam also heute früh von unterwegs dann doch noch eine Antwort mit mehreren Namen von Kolleginnen, die man im Notfall hätte was fragen können. Leider kannte keiner von uns die (die jüngeren drei habe ich tatsächlich nichtmal als Lehrerinnen erkannt… :verlegen: ) und sie fühlten sich auch nur marginal für die „verwaisten“ Klassen zuständig.

Es war also tatsächlich extrem chaotisch.

Und die eine Lehrerin, die ich kannte, ist - ich hab sie jetzt das erste Mal live erlebt - tatsächlich gewöhnungsbedürftig.

Die macht Ansagen immer genau ein Mal in Zimmerlautstärke - was total super ist, wenn 90 Kinder vor einem Bus das hören sollen.

Und wenn einer das nicht mitkriegt, wird rumgeschnauzt.

Dann hieß es ja, im Bus sei Maskenpflicht. Alle Kinder im unteren Stock hatten Masken auf. Die oben aber nicht. Kommentar der besagten Lehrerin dazu, auf meinen entsprechenden Hinweis: Stand auf dem Zettel und die sind alt genug, selbst dran zu denken!

Was mich tatsächlich etwas sprachlos zurückließ.

Das ist doch keine Übung in Selbstständigkeit… bis mir dazu überhaupt was eingefallen ist, war sie schon weg.

(Auch wenn ich einfach mal annehme, es gab noch eine entsprechende Durchsage nach Abfahrt, und gern zugebe, dass hilfreiche Anmerkungen besorgter Eltern bestimmt nicht immer hilfreich und oft nervig sind, denke ich immer noch, nee. Geht gar nicht.)
 
Aber gut das ist die Entscheidung der Lehrer und Eltern.
Nein, es war nicht unsere Entscheidung.

Es wurde im letzten Herbst recht kurzfristig entschieden, dass die Schulen dieses Jahr fahren können, und uns wurde unmittelbar (also wenige Tage) danach das Ziel mitgeteilt - da das Reiseunternehmen sehr fix war, kam die Rechnung sogar schon vor der Mitteilung. :uhh: :sarkasmus:

Es war wohl etwas schwierig, noch was zu finden? Weil sehr viele Schulen noch Klassenfahrten vom letzten Jahr nachzuholen hatten?

Die Unterstufe fährt in die Eifel, damit wenigstens die „Kleineren“ nicht ganz so lange fahren müssen - die Mittelstufe zur Hälfte nach Sylt und zur Hälfte nach Passau, was jetzt auch nicht dichter dran ist.

Ich weiß, das liest sich jetzt wie typische Eltern, die sich immer über die Lehrer beklagen.

So bin ich eigentlich gar nicht.

Meine Befürchtung war tatsächlich, dass alles, was hätte geplant werden sollen, aufgrund der (anscheinend doch schweren) Erkrankung des Lehrers nicht geplant wurde/ werden konnte.

Und wir am Ende mit 3 Schülern zu viel da stehen, die nicht mitfahren können oder irgendwie nach Sylt transportiert werden müssen.

(Da ich Elternvetreterin bin, wären die Eltern dann bei mir aufgelaufen und ich wusste halt von nichts.)

Aber gut: Es wurde darum nicht informiert, weil es nichts zu informieren gab. Kein Problem. :)

Der Lehrer geht ja mit auf die Fahrt, nur halt in einem anderen Bus.

Und dass es heute früh dann leidlich planlos ablief, weil ausgerechnet der Ansprechpartner für das Reiseunternehmen kurzfristig effektiv auch nicht ansprechbar war, war halt Pech. Wie Sonnenschein schreibt: Krank ist krank.

Dass das verbliebene Team eine Mischung aus verschlafen, eher schüchternen Referendarinnen und einer energischen Studienrätin war, die grundsätzlich keinen Bock egal zu was hatte, und all ihre Energie hauptsächlich dafür nutzte, dies jedem deutlich zu machen, der irgendwas von ihr wollte, war halt dann auch Pech.

Aber entsprechend lief es halt dann.

Wobei, positiv gesehen: Angesichts der Umstände lief es eigentlich ganz gut.

Wir müssen allerdings beten, dass wirklich alle Schüler im richtigen Bus mitgefahren sind. Gezählt hat unsere Klasse keiner. War ja keiner zuständig. Geschlossen eingestiegen sind sie auch nicht, sodass sie selbst es auch nicht genau wussten.

Es hat mich aber noch keiner angerufen oder angemailt, dass einer noch an der Schule steht oder im Bus nach Passau mitfährt - es wird schon passen.
:tuete:
 
Update, dank WhatsApp…

Ich glaub, Sylt wird sich als Ziel nicht auf Dauer etablieren… :eg:
Die mitfahrenden Lehrer stecken aktuell mit 85 entnervten, unausgelasteten Schüler/innen der Klassen 7 und 9, die alle keine Lust mehr haben und auf‘s Klo müssen, nach einem Unfall auf dem Autozug fest, nachdem sie anscheinend eine Fähre, mit der man wenigstens die Schüler hätte transportieren können, verpasst hatten.
Das wünsche ich in der Tat meinen ärgsten Feind nicht.
 
Mir fehlt hier gerade der „optimistisch“-Knopf… ;)

Ich denke auch, es bringt sie letztlich nicht um, aber so richtig schön ist anders.
 
Mir fehlt hier gerade der „optimistisch“-Knopf… ;)

Ich denke auch, es bringt sie letztlich nicht um, aber so richtig schön ist anders.
, das habe ich heute Vormittag gelesen und an @Paulemaus Begeisterung über die Nachbarkinder in der neuen Heimat gedacht, ich wollte es eigentlich nicht einstellen und nimm es nicht persönlich, aber Sohnemann ist groß genug und wenn er auf Sylt keinen Spaß hat kann man ihm auch nicht helfen
 
Entschuldige, dass über 80 verweichlichte deutsches Kinder eine Busfahrt von über 12 Stunden mit 2 Pausen und einem unfreiwilligen Aufenthalt von einer Stunde zusätzlich auf dem Zug bei abgestellter Lüftung nicht toll fanden und mutmaßlich nicht als „tolles Abenteuer” sehen.

Denn nur darauf bezog sich mein “optimistisch”

Franzosen und alle anderen Nationen hätten selbstverständlich ohne Ende Party gemacht, und drüber gelacht, dass auf die letzte (Toiletten)Pause vor dem Zug verzichtet wurde, um schnell anzukommen.
Nur um dann noch fast 2 h im Bus festzustecken, dessen Toilette nicht benutzt werden konnte.

Während deutsche Kinder Verhaltensprobleme haben und darum nicht Bus fahren können.

Ich meine, echt jetzt?

Ob es auf Sylt spaßig wird oder nicht, darüber habe ich mir doch noch gar kein Urteil erlaubt. Und die Kinder konnten es auch nicht, denn bis sie da waren, war es dunkel.

Bitte, versteht mich nicht falsch:

An sich finde ich Sylt als Ziel super und denke auch, das wird ne gute Klassenfahrt. :)

Es war halt ne ziemlich weitere Fahrt, und was passiert, wenn nur einige Dinge schief gehen, die schief gehen konnten, hat man halt heute gesehen.

Das passiert. Und war auch durch Planung etc nicht zu vermeiden.

Sollten sich Eltern deswegen an mich wenden, werde ich ihnen genau das sagen.

Darum war das letzte Stück (und nur um das ging es mir) aber trotzdem für alle Beteiligten nicht schön, und, wie gesagt, ich hab meine Zweifel, dass das irgend jemand anders in einer vergleichbaren Situation anders sehen würde.
 
Unsere Klassenfahrten früher gingen auch nicht immer reibungslos vonstatten. Aber die Eltern haben da nix von mitbekommen (es sei denn es gab einen Unfall), da es diese Art von Kommunikation wie heute nicht gab und die Lehrer hatten auch mehr "Freiraum" in erziehungstechnischen Fragen.
 
Ich hatte es eher so verstanden, dass man sich viel später, nach vielen Jahren, gerade auch an solche extremen Situationen erinnert, die unangenehm waren, in denen jedoch keiner zu Schaden kam, einfach, was da so alles Einzelnen passierte. Ansonsten hätte man den Reiseteil Autozubehör einfach vergessen.
Ein tolles positives Abenteuer sicher nicht, aber eben sehr ungewöhnlich.
Bei mir ist es zumindest so.

Die Urlaubsreisen meiner Kindheit waren z.B. so, dass wir zu vier Personen im Trabant jeweils für sechs Wochen an die Ostsee zum Zelten fuhren. Das kleine Auto war so vollgepackt, dass die Beine von mir und meiner Schwester mit auf die Sitzbank mussten. Nur mein Vater fuhr das Auto und er war eigentlich nicht gewillt bei mehr als 700km und eine Reisegeschwindigkeit von unter 100km/h mehr als zwei mal anzuhalten. Wir hatten mehrmals bei jeder An- und Abreise die Situation dass wir dringend auf's Klo mussten und drohten, dann doch mal in die Hosen zu pinkeln.

Toll fanden wir das nicht, aber es blieb als ein Teil der geliebten langen Urlaube auf dem Ostsee-Zeltplatz fest in Erinnerung und später kon8wir alle vier gemeinsa doch darüber lachen.
 
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