Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Ja Ben hat auch schon 2 mit nach Hause gebracht. Der ist auch irgendwie anfälliger dafür. Mila bislang *toi*toi*toi noch keine.
Scalibor ist bestellt.
 
Mich nervt Amazon Prime.
:sauer:
Da finde ich eine seichte, fast 20 Jahre alte Serie mit 17 Staffeln, freue mich, weil ich damit ein super "Schlafmittel" bis Weihnachten gesichert hätte, setze die auf meine Watchlist - und am nächsten Morgen sind plötzlich nur noch 3 Staffeln davon frei verfügbar. Für die anderen 14 soll ich extra zahlen.

Zum wiederholten Male passiert mir sowas jetzt. Mindestens 80% meiner (langen) Watchlist besteht inzwischen aus "Nicht in Prime enthalten"...
Wollen die mich eigentlich vera.rschen?
 
Mich nervt Amazon Prime.
:sauer:
Da finde ich eine seichte, fast 20 Jahre alte Serie mit 17 Staffeln, freue mich, weil ich damit ein super "Schlafmittel" bis Weihnachten gesichert hätte, setze die auf meine Watchlist - und am nächsten Morgen sind plötzlich nur noch 3 Staffeln davon frei verfügbar. Für die anderen 14 soll ich extra zahlen.

Zum wiederholten Male passiert mir sowas jetzt. Mindestens 80% meiner (langen) Watchlist besteht inzwischen aus "Nicht in Prime enthalten"...
Wollen die mich eigentlich vera.rschen?

Ne die wollen nur dein bestes ;)
 
Na klar. Mit schnuffeligen kleinen Lenchens können die nix anfangen :)

:sarkasmus:
Aber die kriegen ja schon mein Geld. Das ist es ja.
Das kommt mir vor, als ginge ich ins Schwimmbad, würde Eintritt bezahlen, aber dann steht einer am Beckenrand und sagt: "Nee, nee, nee, Frollein. Im Eintritt enthalten ist nur 'Zehenspitzen ins verpisste Babybecken tauchen'. Wer schwimmen will muss jede Bahn nochmal extra zahlen."
 
Die setzen halt drauf das die Leute Serien komplett sehen wollen und deswegen der ein oder andere bereit ist noch etwas mehr zu zahlen.
Frechheit, keine Frage. Vor allem bei so alten Serien die sie wahrscheinlich billig eingekauft haben.
Aber ich kann Amazon eh nicht leiden und boykottiere die :)
 
So isses. Aber "früher" war das dann wenigstens so, daß bestimmte Serien "im Lieferumfang" enthalten waren, andere eben nicht. Die Oberkracher, wie z. B. 'Game of Thrones', haben schon immer extra gekostet.

Aber was neu ist, bzw. mir immer häufiger auffällt, daß Serien entweder nur teilweise verfügbar sind, sodass man sie beispielsweise nicht ganz zu Ende sehen kann, oder sogar die dritte von 5 Staffeln extra kostet... Und - wie jetzt aktuell bei dieser Uralt-Serie - man setzt sowas auf die Wachlist, alle Staffeln frei, einen Tag später fast alle kostenpflichtig. Das kommt mir ja langsam vor, als würden die nur warten, bis jemand was auf die Watchlist nimmt, um es daraufhin zu sperren.

Ich glaube, langsam wird's wieder mal Zeit für einen Anbieterwechsel.
 
Ich bin zu Disney + vorallem wegen der Kinder, aber für haben auch viele Serien die bei Amazon extra kosten.
 
Mich nervt Amazon Prime.
:sauer:
Da finde ich eine seichte, fast 20 Jahre alte Serie mit 17 Staffeln, freue mich, weil ich damit ein super "Schlafmittel" bis Weihnachten gesichert hätte, setze die auf meine Watchlist - und am nächsten Morgen sind plötzlich nur noch 3 Staffeln davon frei verfügbar. Für die anderen 14 soll ich extra zahlen.

Zum wiederholten Male passiert mir sowas jetzt. Mindestens 80% meiner (langen) Watchlist besteht inzwischen aus "Nicht in Prime enthalten"...
Wollen die mich eigentlich vera.rschen?
Hatte ich auch schon. Echt ärgerlich.
 
Die Menschen :arghh: Da schlägt sich die Feuerwehr die Nächte um die Ohren. Fährt 12 Stunden lang einen Einsatz nach dem anderen mit dem RTW. Und 80 Prozent davon sind absolut nichts für den Rettungsdienst. Und dann fragt der Herr der schon vor 2 Tagen gestürzt ist und das Knie nun dick hat kackdreist, ob er denn da er mit dem RTW in die Notaufnahme kommt auch schneller dran kommt. Ähhh nö, der hockt da locker an die 4 bis 6 Stunden... und dann fährt man wieder leer weiter, denn nun ist der Termin am nächsten Tag beim Orthopäden doch attraktiver.

Und dann ruft die ältere Dame mit dem Herzinfarkt zu spät an, denn die wollte ja keinem zur Last fallen. Ist doch zum verrückt werden.
 
Die Menschen :arghh: Da schlägt sich die Feuerwehr die Nächte um die Ohren. Fährt 12 Stunden lang einen Einsatz nach dem anderen mit dem RTW. Und 80 Prozent davon sind absolut nichts für den Rettungsdienst. Und dann fragt der Herr der schon vor 2 Tagen gestürzt ist und das Knie nun dick hat kackdreist, ob er denn da er mit dem RTW in die Notaufnahme kommt auch schneller dran kommt. Ähhh nö, der hockt da locker an die 4 bis 6 Stunden... und dann fährt man wieder leer weiter, denn nun ist der Termin am nächsten Tag beim Orthopäden doch attraktiver.

Und dann ruft die ältere Dame mit dem Herzinfarkt zu spät an, denn die wollte ja keinem zur Last fallen. Ist doch zum verrückt werden.
Du bist da jetzt natürlich an einer Stelle gelandet, wo diese Verschiebung von Prioritäten, dieser sich rasant ausbreitende Egoismus, einfach dieser ganze Irrsinn ganz besonders deutlich wird. Aber spüren kann man das inzwischen wirklich überall - wenngleich es dabei dann (meistens) wenigstens nicht um Leben und Tod geht. Davon kann wahrscheinlich sogar jeder Handwerker und jede Verkäuferin inzwischen ein Lied singen.

Bei uns, beim Zahnarzt, ist das ganz ähnlich. Da macht die überspannte Tussi, deren Ehemann ein stadtbekannter "Wichtigtuer" ist, einen riesen Aufriss, wegen eines suuuuper dringenden Bleachings, weil sie ja mit diesen gelben Zähnen keinesfalls zu einem bevorstehenden privaten Event erscheinen kann, bekommt dann tatsächlich einen 2-Stunden-Termin freigeschaufelt, wo gar keiner ist, wofür zwei Helferinnen Überstunden schieben oder ihren schon zig mal verschobenen freien Tag verschieben müssen, kommt dann noch 15 Minuten zu spät, findet da aber überhaupt nix bei, entschuldigt sich demnach auch nicht mal, meckert sogar noch über dies und das und vor allem über die Kosten - und dafür muss man gleichzeitig der AOK-Omi mit Zahnschmerzen sagen, daß keine Neupatienten mehr angenommen werden können.
:rolleyes:
 
Ich versteh auch die Pflegeheime nicht. Die für teilweise 98 Jährige Patienten die eine Patientenvollmacht haben und jegliche Lebensverlängerten Maßnahmen ablehnen angerufen. Und dann steht da der Notarzt plus RTW und zuckt mit den Schulter. Was soll er denn auch machen? Irgendwann ist das Leben eben zu Ende, das müßte doch ein Pflegeheim am besten wissen.
 
Ich versteh auch die Pflegeheime nicht. Die für teilweise 98 Jährige Patienten die eine Patientenvollmacht haben und jegliche Lebensverlängerten Maßnahmen ablehnen angerufen. Und dann steht da der Notarzt plus RTW und zuckt mit den Schulter. Was soll er denn auch machen? Irgendwann ist das Leben eben zu Ende, das müßte doch ein Pflegeheim am besten wissen.
Ist das vielleicht einfach was Verpflichtendes? Ich hab keine Ahnung.
 
Ich versteh auch die Pflegeheime nicht. Die für teilweise 98 Jährige Patienten die eine Patientenvollmacht haben und jegliche Lebensverlängerten Maßnahmen ablehnen angerufen. Und dann steht da der Notarzt plus RTW und zuckt mit den Schulter. Was soll er denn auch machen? Irgendwann ist das Leben eben zu Ende, das müßte doch ein Pflegeheim am besten wissen.
Weil die in dem selben Irrsinn arbeiten :rolleyes:
Da kannst nur mit dem Kopf schütteln... Ich könnte Bücher über diesen Wahnsinn schreiben.
Hab 25 Jahre in der Pflege gearbeitet und es wurden immer verrückter...
 
Patienten die eine Patientenvollmacht haben und jegliche Lebensverlängerten Maßnahmen ablehnen angerufen. Und dann steht da der Notarzt plus RTW und zuckt mit den Schulter. Was soll er denn auch machen?
In meinem Erste-Hilfe-Kurs hat der Referent u.a. eine Geschichte zum besten gegeben, wonach die Ehefrau, die den RTW gerufen hatte, bei dessen Ankunft die Patientenverfügung vorzeigte, wo lebensverlängernde Maßnahmen auch abgelehnt wurden. So wie er es erzählte, hätten sie trotzdem erst mal "gerettet" und bezüglich der ablehnenden Verfügung zu der Dame gesagt "dann hätten Sie uns halt nicht rufen dürfen".
Wie ist denn dann die Rechtslage wirklich?
 
Das ist dann aber die Entscheidung der Praxis.
Ja, sicher. Aber so läuft das heutzutage in jeder Praxis - weil eben dieses egoistische Gebaren der Patienten so "salonfähig" geworden ist. Und weil darauf eingegangen werden "muß". Man kann sich dem kaum noch entziehen.

Ich denke da so oft an einen meiner früheren Chefs, der in den frühen 90ern, als ich bei ihm anfing, schon ein älteres Modell war und seinen Praxisablauf noch "wie früher" und nach seinen Bedürfnissen gestaltete. Da wurden Patienten so "flachgelegt" :D ,daß sie beinahe auf dem Kopf standen während der Behandlung, weil mein Chef es im Kreuz hatte. Dafür hatte damals jeder Verständnis und die Leute sagten sogar sowas wie: "Ach, für mich sind das ja bloß 20 Minuten, die ich so auf dem Kopf stehen muß, aber der Doktor müsste sich ja den ganzen Tag verrenken, damit es die Patienten bequemer haben."

Oder es wurden an sonnigen Frühlingstagen alle Patienten abbestellt, weil der Chef lieber das Wetter nutzen und einen spontanen Wanderritt machen wollte. Die Stammpatienten, die ich dann anrief um ihre Termine zu verschieben und denen ich dann vorlog, dass der Doktor leider in einer dringenden privaten Angelegenheit weg musste, lachten oft nur und sagten: "Jaja, bei dem schönen Wetter muss der auf'n Gaul, gell? Dann komm ich halt nächste Woche."
Sowas ist heute absolut unvorstellbar.
 
In meinem Erste-Hilfe-Kurs hat der Referent u.a. eine Geschichte zum besten gegeben, wonach die Ehefrau, die den RTW gerufen hatte, bei dessen Ankunft die Patientenverfügung vorzeigte, wo lebensverlängernde Maßnahmen auch abgelehnt wurden. So wie er es erzählte, hätten sie trotzdem erst mal "gerettet" und bezüglich der ablehnenden Verfügung zu der Dame gesagt "dann hätten Sie uns halt nicht rufen dürfen".
Wie ist denn dann die Rechtslage wirklich?
Hm - ich finde das schwierig, sowas als Laie zu beurteilen und finde es vollkommen in Ordnung, dass da Hilfe gerufen wurde.

Also selbst wenn da lebensverlängernde Maßnahmen abgelehnt wurden, kann ich a) als Laie ja gar nicht beurteilen, ob der Patient wirklich im Sterben liegt und b) selbst wenn er im Sterben liegt, gibt es ja durchaus auch Maßnahmen, die den Sterbeprozess erleichtern (im Sinne von Unnötiges Leid/Schmerzen etc. nehmen)

Ich wollte da als Angehöriger/Laie auch nicht alleine mit sein
 
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