Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Das gibt so Teile die kommen über das Schloss. Mir fällt der Name grad nicht ein. Drinnen steckt der Schlüssel, draussen gibt man einen Code ein und das Teil dreht den Schlüssel und öffnet die Tür. Das haben hier so einige Familien mit Kindern, so braucht niemand einen Schlüssel und kein Kind kann den verlieren oder vergessen. Bisher hab ich nur Gutes gehört.
Hab mal gegoogelt und das gefunden
SwitchBot

Coole Idee
 
Ab und an nervt mein Nachbar mit seinem jungen Mali Arko. Arko und Tyson sind nicht gerade Freunde.
Der Nachbar nutzt jede Gelegenheit, zu zeigen, wie toll er Arko im Griff hat.
Oft ist es ja lustig, wenn Arko zeigt, wie gut er die Situation durchschaut, wenn der Nachbar ihn für mich gut sichtbar ablegt und dann Rücken zum Hund sehr aufrecht über die Wiese schreitet, wobei die Strecken immer länger werden. Allerdings fällt wohl nie auf, dass bei seinem gelegentlichen Umdrehen der Hund brav liegt, Kopf exakt Richtung Mensch ausgerichtet , nur die Entfernung wird nicht so richtig größer.
Arko weiß und sieht wohl genau, wenn sich sein Schritt zum Halt leicht ändert. Er liegt dann fast immer perfekt.. :D

Danach kommt, wie Arko seinen Ball holt und sucht, obwohl das Feindbild Tyson sich nähert. Seine Fixierung auf Ball und Ballschleuder ersetzt sogar die Leine.
Jedenfalls, der Nachbar weiß, wir müssen über den einzigen Übergang über die Gräben und er muss selbstverständlich genau dorthin. In die andere Richtung, in die er eigentlich unterwegs ist, ist ca. 1 km niemand.
Arko sucht je näher sie kommen, heute immer fahriger und hat uns längst entdeckt und als das hingenommen wird, entschließt er sich dann doch mit Ball in der Schnauze aufrecht und angespannt, so groß wie möglich, auf uns zuzukommen, Ohren zum Herrchen auf Durchzug.
Tyson saß zum Glück bereits hinter mir und blieb deshalb ruhig und weil Arko m.E. eher etwas schissig ist, wenn der Zaun fehlt, hat es letztlich gereicht, so zu stehen, dass Arko erkennt, er hört mal besser doch auf Herrchen und dreht um.

Energisch auftreten ist mit Tyson im Schlepptau keine gute Idee. Für ihn wirkt es wie ein Signal. Er macht sofort begeistert darüber mit, dass ich endlich mal erkannt habe, wir sollten gemeinsam in den Kampf ziehen.:rolleyes:

Ich hoffe mal, mein Nachbar hat demnächst die Idee dahin weiter zu laufen, wohin er ansonsten auch geht. Er ist jetzt Pensionär.
 
Ab und an nervt mein Nachbar mit seinem jungen Mali Arko. Arko und Tyson sind nicht gerade Freunde.
Der Nachbar nutzt jede Gelegenheit, zu zeigen, wie toll er Arko im Griff hat.
Oft ist es ja lustig, wenn Arko zeigt, wie gut er die Situation durchschaut, wenn der Nachbar ihn für mich gut sichtbar ablegt und dann Rücken zum Hund sehr aufrecht über die Wiese schreitet, wobei die Strecken immer länger werden. Allerdings fällt wohl nie auf, dass bei seinem gelegentlichen Umdrehen der Hund brav liegt, Kopf exakt Richtung Mensch ausgerichtet , nur die Entfernung wird nicht so richtig größer.
Arko weiß und sieht wohl genau, wenn sich sein Schritt zum Halt leicht ändert. Er liegt dann fast immer perfekt.. :D

Danach kommt, wie Arko seinen Ball holt und sucht, obwohl das Feindbild Tyson sich nähert. Seine Fixierung auf Ball und Ballschleuder ersetzt sogar die Leine.
Jedenfalls, der Nachbar weiß, wir müssen über den einzigen Übergang über die Gräben und er muss selbstverständlich genau dorthin. In die andere Richtung, in die er eigentlich unterwegs ist, ist ca. 1 km niemand.
Arko sucht je näher sie kommen, heute immer fahriger und hat uns längst entdeckt und als das hingenommen wird, entschließt er sich dann doch mit Ball in der Schnauze aufrecht und angespannt, so groß wie möglich, auf uns zuzukommen, Ohren zum Herrchen auf Durchzug.
Tyson saß zum Glück bereits hinter mir und blieb deshalb ruhig und weil Arko m.E. eher etwas schissig ist, wenn der Zaun fehlt, hat es letztlich gereicht, so zu stehen, dass Arko erkennt, er hört mal besser doch auf Herrchen und dreht um.

Energisch auftreten ist mit Tyson im Schlepptau keine gute Idee. Für ihn wirkt es wie ein Signal. Er macht sofort begeistert darüber mit, dass ich endlich mal erkannt habe, wir sollten gemeinsam in den Kampf ziehen.:rolleyes:

Ich hoffe mal, mein Nachbar hat demnächst die Idee dahin weiter zu laufen, wohin er ansonsten auch geht. Er ist jetzt Pensionär.
Der Typ ist so stieselig. :rolleyes:
 
Das gibt so Teile die kommen über das Schloss. Mir fällt der Name grad nicht ein. Drinnen steckt der Schlüssel, draussen gibt man einen Code ein und das Teil dreht den Schlüssel und öffnet die Tür. Das haben hier so einige Familien mit Kindern, so braucht niemand einen Schlüssel und kein Kind kann den verlieren oder vergessen. Bisher hab ich nur Gutes gehört.
Ich habe mal im TV eine Frau gesehen, die hatte sich einen Chip zum Tür öffnen implantieren lassen, weil sie immer ihren Schlüssel verlegt hat. :lol:
@DoLi ?
 
Ich habe mal im TV eine Frau gesehen, die hatte sich einen Chip zum Tür öffnen implantieren lassen, weil sie immer ihren Schlüssel verlegt hat. :lol:
@DoLi ?
Wir hatten mal einen Kunden…
Neubau… er braucht kein Schloss mehr, alles elektronisch.
Bis er auf Drängen von uns und vom Türbauer zumindest am Seiteneingang ein Schloss eingebaut hat

Dann, inzwischen eingezogen, nachts Stromausfall im Ort - zack, ging die Haustür auf :rofl:

Er ging dann erst mal nicht mehr in Urlaub, weil ist ja shice, wenn bei jedem Stromausfall die Tür aufgeht :lol:

Da war werksseitig irgendwas falsch verklemmt. Bis wir den Fehler gefunden haben… irgendwann hatte unser Meister zufällig jemanden vom Hersteller am Apparat und der hatte zufällig gerade den selben Fehler in seiner Versuchswerkstatt
 
Stromausfall im ganzen Viertel, ich alleine auf der Geschlossenen im Nachtdienst.
Ja alle Türen gehen auf … und über diese Nr wurde bemerkt: eine Ausentür muss immer noch zusätzlich danach , manuell abgeschlossen werden . Das Magnet klappt wohl nicht mehr richtig und muss extra nochmal abgeschlossen werden .
… das war echt schlimm
 
Stromausfall im ganzen Viertel, ich alleine auf der Geschlossenen im Nachtdienst.
Ja alle Türen gehen auf … und über diese Nr wurde bemerkt: eine Ausentür muss immer noch zusätzlich danach , manuell abgeschlossen werden . Das Magnet klappt wohl nicht mehr richtig und muss extra nochmal abgeschlossen werden .
… das war echt schlimm
Das klingt ein bisschen nach einem schlechten Film.
Aber offensichtlich bist Du ja gut aus der Sache rausgekommen.
 
Ich habe ein unsichtbares Balkonversteck (Hochparterre).Das geht aber erst seit der Gärtner die maroden Rhododendren kräftig beschnitten hat. Davor hatte ich meinen Schlüsselsafe im Briefkasten an der Innenseite. Ziemliche Fummelei aber machbar. Theoretisch natürlich auch für Austräger ertastbar aber der Magnet ist wirklich sehr kräftig und wenn man nicht danach sucht bemerkt man das eher nicht.Screenshot_20250416-110700.png
 

Anhänge

Der Zweitschlüssel zum Haus ist aktuell auf dem Grundstück hinterlegt. Da komme ich aber nicht mehr hin, weil aufgrund eines *nicht näher benannten Tieres* ;) die Zäune auf 2 m Doppelstabmatte upgegradet worden.

Nach einem Selbstversuch kann ich sagen, dass es sich wirklich k.agge klettern lässt. :lol:Das war ja letztlich Sinn der Aktion.

Hier gab es einige gute Anregungen!
 
Mich nervt mein Praktikum im Krankenhaus, genauer gesagt in der Notaufnahme. 160 Stunden muss ich für die Ausbildung als Rettungssanitäter ableisten, unentgeltlich natürlich. Ich habe mir im Vorfeld viele Gedanken gemacht, denn in dem Bereich habe ich so gar keine Erfahrungen. Wie wird es sein, Verletzungen zu sehen, mit den Patienten umzugehen, Schicksale zu erleben? Kann ich das leisten? Und ich muss sagen das ich damit überhaupt keine Probleme habe. Ich arbeite gern mit den Patienten und freue mich, wenn Sie bei Abschied lächeln und sich bedanken weil ich so freundlich zu Ihnen war.
Belastend finde ich nur das Kollegium. Täglich muss ich ja mit jemanden mit laufen. Bei einigen wenigen macht es richtig Spaß, sie nehmen einen mit und erklären dabei, lassen einen selbst ausprobieren. Bei den anderen fühlt man sich nur wie der Klotz am Bein und wenn sie mal vorbeischauen dann um einem mitzuteilen was man falsch gemacht hat. Was man aber nie richtig machen konnte, da ja die Anleitung dazu fehlte. Viele sind völlig Empathielos den Patienten gegenüber, manche gehen sehr harsch mir ihnen um. Viel muss man da runter schlucken oder wie ich den Tipp bekam, sich ein dickes Fell zu legen. Mich belastet das sehr, ich nehm es gern mit heim und zähle die Tage bis es endlich vorbei ist. Noch nie war ein Monat so schrecklich wie dieser. 7 Tage habe ich noch, dann ist es endlich vorbei.
 
Solche Situationen kenne ich leider auch. Mir hat es geholfen im Nachgang einen Brief/Mail an die Statuon/Einrichtung zu schreiben und gutes (dann auch gern mit Namen) und schlechtes zu benennen. Ob es was geändert hat, weiß ich nicht aber es wurde meist gut aufgenommen und ich konnte damit besser abschließen. Noch heute finde ich es gut, wenn Praktikanten uns so ein Feedback geben und wir die Chance bekommen uns zu Reflektieren und zu schauen, was wir uns daraus ziehen können.
 
Viele sind völlig Empathielos den Patienten gegenüber, manche gehen sehr harsch mir ihnen um. Viel muss man da runter schlucken oder wie ich den Tipp bekam, sich ein dickes Fell zu legen. Mich belastet das sehr, ich nehm es gern mit heim und zähle die Tage bis es endlich vorbei ist. Noch nie war ein Monat so schrecklich wie dieser. 7 Tage habe ich noch, dann ist es endlich vorbei.
:(
Das tut mir so leid für dich.
Wie schlimm, wenn jemand, der wirklich mit Interesse und Enthusiasmus an solch eine wichtige Aufgabe herangeht, ausgerechnet durch Kollegen so frustriert wird.

Normalerweise würde ich jetzt vielleicht sagen: "Naja, wer weiß wie lange diese garstigen Leute den Job schon machen? Wer weiß, wieviel Überstunden die seit Jahren vor sich herschieben und wie schlecht die bezahlt werden? Wer weiß, was die schon alles mit richtig bösen Patienten erlebt haben (denn die gibt es definitiv auch, und immer mehr davon)? Vielleicht muß man so abstumpfen, um den Job unter den aktuellen Bedingungen überhaupt noch aushalten zu können?"

Würde ich alles eigentlich mal zu bedenken geben - weil ich selbst mit Patienten arbeite, und zwar seit knapp 37 Jahren. Und seit 37 Jahren macht mir das keinen "Spaß", weil ich mir das nicht ausgesucht habe, sondern "gezwungenermaßen" da rein geraten bin. Und allerspätestens nach 10 Jahren war ich emotional durchaus abgestumpft und bin das heute garantiert noch viel mehr. Daß mir das passiert ist, war unter den gegebenen Umständen keine Überraschung, aber den wenigen noch verbliebenen Kolleginnen meines Alters, die größtenteils doch mit wesentlich mehr Empathie und Freude gestartet sind, geht's inzwischen leider auch nicht wesentlich anders.

Und trotzdem war ich kürzlich wirklich nachhaltig schockiert, als wir einen langjährigen, inzwischen immobilen Patienten aus dem Pflegeheim zu behandeln hatten, der jeweils mit einem Krankentransport gebracht wird.

Die immer wechselnden, überwiegend eher jungen Sanis, die den Herrn bringen und abholen, sind leider selten bis nie überdurchschnittlich bemüht oder auffallend freundlich, aber "normal" halt. Wie gesagt, ich hab da durchaus ein gewisses Verständnis, weil ich ja weiß, wie's is...

Aber kürzlich wurde der Mann von zwei jungen Frauen gebracht. Und während ich noch dachte, mit den Ladies hatte der alte Herr sicher 'ne nette Anfahrt, ging's auch schon los. Die Weiber sind dermaßen ruppig und regelrecht unverschämt mit dem Mann umgesprungen, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine junge Kollegin, 21 Jahre alt, die den Patienten und die beiden Frauen ins Behandlungszimmer geleitet hatte, ist verbal und sogar körperlich dazwischen gegangen, als die beiden den schwerst eingeschränkten, uralten Mann zu zweit anschrien (!!!) und total grob anpackten, während sie ihn von dem Transportgefährt auf den Behandlungsstuhl setzten: er solle gefälligst mal "mitarbeiten", usw. Da sind noch einige unschöne und respektlose Worte gefallen...
Anschließend blökten sie die kleine Kollegin an, die sich eingemischt hatte, sie habe ja keine Ahnung, usw.

Als ich dazu kam und fragte, was da los sei, sagte die etwas Ältere der beiden nur unbeeindruckt mit einem Augenrollen, ich solle dann anrufen, wenn der Patient fertig sei - und lief, auf ihr Handy glotzend - in den Flur. Ich fragte, ob das ihre normale Form der Kommunikation sei und merkte an, daß sie im Übrigen warten könnten, die Behandlung würde keine 5 Minuten dauern. "Keine Zeit." war die Antwort und die beiden liefen, synchron ihre Handies streichelnd, raus.
Also rief ich sofort wieder in der Leitstelle an, die die beiden netten Damen gleich zurückpfiff, bevor sie wieder im Auto saßen.
Total angepi..t, polterten sie wieder mit dem gesamten Equipment die Treppe hoch.
Und ich dachte nur: "Verdammt, was macht man bloß als hilfloser Mensch, wenn man an solche "Helfer" gerät?"

Langer Rede kurzer Sinn: ich hab bestimmt Verständnis für Frustration im Job, erst recht, wenn man mit Menschen arbeitet, aber alles hat Grenzen, muß Grenzen haben. Sogar der Frust.

Ich hoffe, daß es für dieses - meiner Wahrnehmung nach - massiv zunehmende Problem eine Lösung geben wird.
 
Schrecklich :( Ich wünsche denen das sie alt werden, seeehr alt und dann an solche Miststücke geraten wie sie es sind...

"Naja, wer weiß wie lange diese garstigen Leute den Job schon machen? Wer weiß, wieviel Überstunden die seit Jahren vor sich herschieben und wie schlecht die bezahlt werden? Wer weiß, was die schon alles mit richtig bösen Patienten erlebt haben (denn die gibt es definitiv auch, und immer mehr davon)? Vielleicht muß man so abstumpfen, um den Job unter den aktuellen Bedingungen überhaupt noch aushalten zu können?"
Das rechtfertigt null wie man mit den Menschen die Hilfe brauchen und eben NICHT so sind umgeht. Ich habe letztens auf Facebook ein Reel gesehen dort wurde gezeigt wie eine Pflegerin mit einem alten Mann umgeht der wirklich komplett hilflos war. Mir schossen echt die Tränen in die Augen und kann das null nachvollziehen oder entschuldigen was da abgegangen ist. Selbst wenn die Trulla 100 Patienten vor diesem Mann hatte, die shice zu ihr waren. Empathielosigkeit erlernt man nicht..entweder ist sie vorhanden oder nicht und umgekehrt.
Die versteckte Kamera hat der Sohn den Mannes aufgehangen, weil er den Verdacht auf Misshandlung seines Vaters hatte und es nur so beweisen konnte.
Ich bin auch schon an großkotzige und empathielose Notärzte geraten, und GsD habe ich immer noch genügend Kraft gehabt um mich zu wehren, manche Menschen haben das leider nicht mehr.

Davon abgesehen @Kyra beklagte ja eher den Umgang miteinander im Kollegenkreis weniger das Patienten das Problem waren.
 
Ja, ich dachte nur, daß diese Kollegen vielleicht einfach durch ihren Arbeitsalltag so garstig und frustriert (geworden) sind. Denn mit Menschen, auch noch mit kranken Menschen zu arbeiten, ist eben definitiv was anderes, als ein Bürojob. Da liegen die Nerven einfach eher blank.

Aber das nur als eine Art "Erklärungsversuch". Nicht als Entschuldigung dieses Verhaltens. Denn so groß der Frust auch sein mag, man MUSS sich trotzdem im Griff haben. Egal ob Patienten oder Kollegen gegenüber.

Aber dieser kalte, empathielose Umgang miteinander wird gerade so "salonfähig", hab ich das Gefühl.

Ich sage immer: früher ist eine besonders unfreundliche Verkäuferin oder eine garstige Krankenschwester aufgefallen und wurde zum Gesprächsthema, heute fallen die besonders freundlichen auf...
 
Ich arbeite ja auch seit fast 20 Jahren mit vielen Menschen Jeden Tag. Im sozialen Kontext.
Guter Rat für Dich @Kyra Wirklich versuchen, nichts "mit nach Hause" zu nehmen. Das ist so wichtig für die eigene Gesundheit. Das kann man lernen. Muss man sogar. Wenn es keine "Supervision" oder Ähnliches vom Arbeitgeber gibt, such Dir selbst was. Die Paritäten bieten zum Beispiel ganz gute Sachen an (Resilienz)
 
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