Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Da frage ich mich, wo das herkommt. Das gab es in meiner Kindheit in den 70ern nicht.
Das kann ich so nicht bestätigen.
Ich hab, nur als Beispiel, von Klein auf am Liebsten mit den Autos und dem Baukram von meinen älteren Brüdern gespielt.
Trotzdem bekam ich regelmäßig Puppen, Puppenwagen usw. geschenkt, womit ich deutlich weniger anfangen konnte.

Das gab es damals genauso wie heute (vermutlich sogar noch in größerem Umfang), mit dem Unterschied, dass sich damals niemand daran gestört hat und es deswegen gar nicht so bewusst war, wie heute.
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hätte ich bei einem Mädchen vielleicht auch. Aber bei einem Jungen zu einem Spielzeugherd oder so greifen? Das hätte ich mich nicht "getraut".

Hätte ich bei fremden Kindern auch nicht - in der Verwandtschaft habe ich einfach gefragt, was gewünscht ist.

Das kleine Ü hatte ein Faible für Haushaltsgeräte, Plüschtiere, seine Kinderküche - das bekam er alles. Wir hatten einen kleinen Staubsauger, eine Waschmaschine, eine Kaffeemaschine - was man halt so braucht. :)

Das große Ü hatte sowas als Spielzeug durchaus auch, griff aber von sich aus am liebsten nach Dingen mit Rädern, Schrauben etc., die man zusammenstecken oder auseinanderbauen konnte. Der Rest wurde erst so richtig genutzt, als Kind 2 in das Alter kam.

Der Große hat nur ganz kurz überhaupt mit Plüschtieren gespielt, Rollenspiele fast keine gemacht und wenn, dann nur mit Drehbuch. Aber ich denke, das liegt auch ein wenig an seiner speziellen Konfiguration. Sein Hirn ist extrem technisch ausgerichtet und auf anderer Ebene fehlt es dann eben halt.

Allerdings ertappe ich mich dabei, dass ich, wenn eine Frau ans Telefon geht, ich erst Mal genauso denke, dass sie eine Sekretärin ist.

Etwas OT, aber es gab eine Phase in meiner wechselvollen Karriere, da wurde mein Chef, als er in seinem Büro ans Telefon ging (das ich in der Zeit in seiner Abwesenheit mit seiner Erlaubnis für ein sehr telefon- und faxintensives Projekt nutzte) gefragt, ob er der Sekretär von Frau Professor Lekto sei. :p :lol:

Da frage ich mich, wo das herkommt. Das gab es in meiner Kindheit in den 70ern nicht.

Nach meinem Empfinden ist der "geschlechtliche Dimorphismus", was Klamotten, Spielzeug und alles andere angeht, heute viel ausgeprägter als damals.

Wir hatten damals in den 1970ern Sachen zum Anziehen, die einmal quer durch die Verwandtschaft vererbt wurden.

Es gab einige spezielle Kleidungsstücke und Farben, also, Dindl-Kleider z.B., oder Frack andererseits, die nicht geschlechterübergreifend waren… aber gerade Kinderkleidung und Spielzeug wurde wenigstens nach oben getauscht.

Kein Junge, der auf sich gehalten hätte, hätte wohl mit Babypuppen gespielt, aber fast jedes Mädchen hatte nen Indianerkopfschmuck und einen Spielzeugrevolver oder ein Gewehr (Ok, das ist mittlerweile insgesamt ziemlich out - damals waren halt Western „das“ Abenteuer-Setting, da „brauchte“ man sowas.)

es ist auch von die natur vorgegeben das frauen ihre jungen sorgfaeltiger und länger pflegen als männer

Ich werde dir da nicht widersprechen.
 
Ich bin „neu“ hier und habe keine Ahnung wer du bist. Aber das immer gleiche Strickmuster deiner Beiträge fällt mir auf. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass „die alten User“ überhaupt noch auf dich eingehen, so wie du sie jedesmal auflaufen lässt.

Das merkt man. Sonst würdest du vermutlich, wie ein Großteil der anderen bei einer Ankündigung von mir, etwas _nicht_ diskutieren zu wollen, erleichtert aufseufzen, im Stillen den Gottheiten der Forenusenden danken und schnell die Diskussion fortsetzen, damit ich es mir nicht anders überlege und zu seiten- und abendfüllenden Erklärungen aushole ;)

Disclaimer: Wer keinen Bock auf langwierige helki-Ausführungen hat, hier einfach das Lesen abbrechen.;)
Was das Diskussionsmuster betrifft. Das sehe ich ja nicht nur bei mir (aber du hast recht, man kann meinen Post so auffassen, als fühlte nur ich mich von dieser Art der "Diskussion" betroffen) - sondern eigentlich oft, wenn eine Einzelperson eine andere Meinung vertritt als die Vielschreibenden. Das ist jetzt auch nicht als Angriff auf irgendwen oder irgendwas gemeint, sondern eher als Beobachtung meinerseits. Das scheint so ein Mechanismus in Foren bzw. sozialen Medien zu sein (nicht nur in der KSG), von dem ich mich übrigens auch gar nicht freisprechen will. Hier in der KSG trifft es mich (für mich gefühlt) halt relativ häufiger, weil ich öfter mal anderer Meinung bin als ein Großteil der Mitforist/inn/en - was natürlich nur meine gefühlte subjektive Wahrnehmung ist. Und die Tatsache, dass Neue erstmal vier Wochen nicht angeraunzt werden sollen, kommt ja nicht von ungefähr und zeigt, dass selbstredend nicht nur ich angeraunzt werde. Und um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Mir gefällt diese Regelung und ich denke, sie könnte so manchem anderen Forum auch guttun.


Wenn man hunderten von Geisterfahrern begegnet, lohnt sich die Frage, ob man nicht vielleicht selbst in die falsche Richtung fährt.

Vielen Dank für deinen netten Hinweis. Dazu möchte ich nur kurz allgemein klarstellen, dass ich hier eigentlich niemanden als Geisterfahrer betrachte. Es gibt halt unterschiedliche Meinungen, alles andere wäre ja auch irgendwie fad. Aber bei manchen Themen lohnt sich die Diskussion mMn einfach nicht bzw. bringt keinen weiter, weil die Standpunkte zu unterschiedlich und zu festgefahren sind (wobei ich mich ausdrücklich nicht ausschließe). Así es la vida oder wie man in meiner einstigen Wahlheimat immer so schön sagt: Jeder Jeck is anders.
 
Etwas OT, aber es gab eine Phase in meiner wechselvollen Karriere, da wurde mein Chef, als er in seinem Büro ans Telefon ging (das ich in der Zeit in seiner Abwesenheit mit seiner Erlaubnis für ein sehr telefon- und faxintensives Projekt nutzte) gefragt, ob er der Sekretär von Frau Professor Lekto sei. :p :lol:
:D Alles richtig gemacht.

Ich erinnere mich noch an meine Hiwi-Stelle an er Uni, wir hatten eine Leiterin bekommen. Sie ist ans Telefon gegangen, weil es grade klingelte. Auf einmal steht sie auf, sie war fast 1,90 m groß: "Sie sprechen mit Cornelia Schmidt, Frau Dr. Cornelia Schmidt, Leiterin der ...". Ich weiß nicht, was der Anrufer vorher gesagt hatte, aber sie war extrem erbost.

@DobiFraulein ich meinte die Unterscheidung bei Farbe in rosa/blau und teilweise auch bei Klamotten.
 
@DobiFraulein ich meinte die Unterscheidung bei Farbe in rosa/blau und teilweise auch bei Klamotten.
hm - jein

Also pink gab es damals glaub ich tatsächlich gar nicht so häufig, wie heute. War noch keine Mode, egal für wen...
Aber ich erinnere mich, wir hatten damals gute Kleidung für die Schule und der Rest für zu Hause, zum draußen Spielen usw.
Für zu Hause hab ich die alten Klamotten von meinen Brüdern aufgetragen, aber die gute Kleidung für die Schule unterschied sich schon zu den Jungs-Klamotten (wobei meine Mutter glücklicherweise wenigstens sehr früh eingesehen hat, dass Röcke und Kleider nix für mich sind :lol: )
 
@DobiFraulein ich meinte die Unterscheidung bei Farbe in rosa/blau und teilweise auch bei Klamotten
Ich glaube, das kommt mit zunehmender Internationalisierung des Handels und der Textilindustrie sowohl aus den USA (dort wird es viel stärker so gehalten) als auch aus Asien selbst.

Und man kauft halt, was im Laden ist.

Edit: Womit ich meine: Einerseits bestimmen die Trends das Angebot, aber andererseits bestimmt das Angebot auch die Trends.
 
Das merkt man. Sonst würdest du vermutlich, wie ein Großteil der anderen bei einer Ankündigung von mir, etwas _nicht_ diskutieren zu wollen, erleichtert aufseufzen, im Stillen den Gottheiten der Forenusenden danken und schnell die Diskussion fortsetzen, damit ich es mir nicht anders überlege und zu seiten- und abendfüllenden Erklärungen aushole ;)

Disclaimer: Wer keinen Bock auf langwierige helki-Ausführungen hat, hier einfach das Lesen abbrechen.;)
Was das Diskussionsmuster betrifft. Das sehe ich ja nicht nur bei mir (aber du hast recht, man kann meinen Post so auffassen, als fühlte nur ich mich von dieser Art der "Diskussion" betroffen) - sondern eigentlich oft, wenn eine Einzelperson eine andere Meinung vertritt als die Vielschreibenden. Das ist jetzt auch nicht als Angriff auf irgendwen oder irgendwas gemeint, sondern eher als Beobachtung meinerseits. Das scheint so ein Mechanismus in Foren bzw. sozialen Medien zu sein (nicht nur in der KSG), von dem ich mich übrigens auch gar nicht freisprechen will. Hier in der KSG trifft es mich (für mich gefühlt) halt relativ häufiger, weil ich öfter mal anderer Meinung bin als ein Großteil der Mitforist/inn/en - was natürlich nur meine gefühlte subjektive Wahrnehmung ist. Und die Tatsache, dass Neue erstmal vier Wochen nicht angeraunzt werden sollen, kommt ja nicht von ungefähr und zeigt, dass selbstredend nicht nur ich angeraunzt werde. Und um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Mir gefällt diese Regelung und ich denke, sie könnte so manchem anderen Forum auch guttun.




Vielen Dank für deinen netten Hinweis. Dazu möchte ich nur kurz allgemein klarstellen, dass ich hier eigentlich niemanden als Geisterfahrer betrachte. Es gibt halt unterschiedliche Meinungen, alles andere wäre ja auch irgendwie fad. Aber bei manchen Themen lohnt sich die Diskussion mMn einfach nicht bzw. bringt keinen weiter, weil die Standpunkte zu unterschiedlich und zu festgefahren sind (wobei ich mich ausdrücklich nicht ausschließe). Así es la vida oder wie man in meiner einstigen Wahlheimat immer so schön sagt: Jeder Jeck is anders.
Was jetzt immer noch nicht erklärt, warum du dann allerorten immer wieder in Diskussionen einsteigst und des provozierens nicht müde wirst.
 
Was jetzt immer noch nicht erklärt, warum du dann allerorten immer wieder in Diskussionen einsteigst und des provozierens nicht müde wirst.

Glaub mir, ich steige bewusst _nicht_ allerorten in die Diskussion ein. Und letztendlich ist das ja hier meines Wissens ein Diskussionsforum. Wäre es nur zum Diskussion-/Text-Angucken, wäre es vermutlich eine Zeitung oder so.

Was den Rest betrifft, wird es wohl das Krawallschachtelsyndrom sein. Frau wird ja nicht jünger und hat halt sonst nichts im Leben... Hab einfach Mitleid, statt dich aufzuregen, dann lassen sich vom Krawallschachtelsyndrom Betroffene ganz gut ertragen ;)
 
Ein Projekt in meiner Erzieherinnnenzeit war: Werken mit Holz ….ich hatte gleich viel Mädels wie Jungs im Alter von sechs…..Spaß gemacht hat es allen…..zum Abschluss durften sie Gruppen bilden nach ihrer Wahl und ein Gemeinschaftsprojekt verwirklichen……tja, erstens gabs ne Jungsgruppe und ne Mädelsgruppe…..die Jungs haben einen großen Lastwagen gezimmert und die Mädels haben sich eine lebensgroße Puppe zusammengenagelt :D
meine Kinder sind nur ein Jahr auseinander und mein Sohn hat es zeitweise bitter gefunden, dass seine Schwester so tollen Farben bei den Klamotten zur Auswahl hatte, sogar Glitzer , er aber nur blau oder grün und einfarbig oder gestreift ……
 
Wir hatten in der Grundschule technisches Werken und textiles Werken (ca. 1976) für alle.

Und auf dem Gymnasium gab es Kochen und Gärtnern für alle.

Klamottentechnisch konnte ich als Einzelkind keine Kleidung irgendwelcher Geschwister auftragen. Ich musste das nehmen, was mir meine Mutter bzw. meine Oma kauften. Aber ich durfte da schon früh mit aussuchen. Rosa Kleidchen gab es keine und Glitzer fand ich schon immer doof.
 
Glaub mir, ich steige bewusst _nicht_ allerorten in die Diskussion ein. Und letztendlich ist das ja hier meines Wissens ein Diskussionsforum. Wäre es nur zum Diskussion-/Text-Angucken, wäre es vermutlich eine Zeitung oder so.

Was den Rest betrifft, wird es wohl das Krawallschachtelsyndrom sein. Frau wird ja nicht jünger und hat halt sonst nichts im Leben... Hab einfach Mitleid, statt dich aufzuregen, dann lassen sich vom Krawallschachtelsyndrom Betroffene ganz gut ertragen ;)
Ich rege mich nicht auf. Warum auch. Ich wundere mich nur, weil es in meinen Augen keinen Sinn ergibt. Deswegen fragte ich ja. Vielleicht siehst du ja einen drin.

Scheint aber nicht der Fall zu sein. Oder du willst ihn nicht nennen. Ist ja auch okay.
 
Bei all den Erfahrungen hier. Ich hab es als nicht sehr mühsam erlebt Karriere in einer Männerdomäne zu machen. Ich empfinde es heutzutage auch nicht mehr als besondere Herausforderung für Frauen Karriere zu machen. Dazu kenne ich genügend Frauen, die das taten und tun. Was aber immer noch nicht so richtig bei den Männern angekommen ist, ist daß Erziehung von Kindern nicht unbedingt alleine Sache einer Frau ist, obwohl ich auch da schon einige Beispiele kenne, wo auch der Mann eine zeitlang zuhause bleibt und sich an der Erziehung beteiligt.
Und ich habe als Kind früher mit Puppen gespielt, hab mit meinen Brüdern eine Autorennbahn aufgebaut und war auch mit meinem Vater regelmäßig in seiner Werkstatt. Ich habe Röcke und auch mal was in Rosa getragen und mich dennoch für Technik und Naturwissenschaften interessiert.
 
Und auf dem Gymnasium gab es Kochen und Gärtnern für alle.

Ich war an einem Gymnasium mit Realschule. Die Realschüler hatten Kochunterricht - die Gymnasiasten nicht. Das fand ich auch irgendwie schräg.

Das würde sich sicherlich irgendwie mit Lehrplan und verfügbaren Wochenstunden erklären lassen. Aber ich fand und find es irgendwie komisch.
 
Die große spielt sehr wenig und wünscht sich trotzdem eine puppe. Aber am glücklichsten macht man sie mit bastelsachen.

Die kleine erinnert mich an mich. Autos. Aber weniger wegen dem Brumm brumm sonder mehr um sie zu Massen in Reihen aufzustellen, sie zu sortieren und sich dann über den Anblick der in reih und Glied stehenden Fahrzeuge zu erfreuen.
Das selbe mit Bausteinen. Und auch dinos.
 
Wir hatten in der Grundschule technisches Werken und textiles Werken (ca. 1976) für alle.

Bei uns gab es an der Grundschule nur textiles Werken für alle. An der Orientierungsstufe beides für alle - und am Gymnasium wurde nach Geschlechtern getrennt.

(Das wurde allerdings irgendwann nach meiner Zeit abgeschafft und man durfte sich aussuchen, was man machen wollte. Wie das aufging, weß ich nicht, aber irgendwann gingen die Lehrer, die das unterrichtet hatten, in den Ruhestand und es kam keiner mehr nach, da hatte es sich dann so oder so erledigt.)

Was ich eigentlich ziemlich gut fand, war, dass in der Mittelstufe bei uns auch im Sport getrennt wurde.

@heisenberg

Ich denke, Karriere machen ist immer ein Stück weit mühsam. Ich denke außerdem, es kommt tatsächlich auf das gesamte Umfeld an, inwiefern es für Frauen mühsamer ist als für Männer.

Mein Mann arbeitet jetzt für eine Bank (auch in der Softwareentwicklung), und da ist die Besetzung wirklich in jeder Hinsicht divers und es gibt sehr viele Frauen sowohl im Team als auch in verantwortlichen Positionen. Die werden nicht anders behandelt als die Männer, und es wird auch nicht mehr oder weniger über sie gelästert. (Ich sitze ja jetzt im selben Büro und kriege alles live mit). Wenn die wegen der Kinder fehlen, wird maximal gemeckert, wenn sie keinem Bescheid geben, aber das ist bei anderen Kollegen dann ebenso und wird nicht auf ihre Weiblichkeit geschoben.

Das ist aber tatsächlich das erste Mal so.

Davor waren die Teams stets sehr männerdominiert und Frauen (also als Programmiererinnen/Entwicklerinnen) waren idR aus Osteuropa und hatten da irgendwie so einen Exotenbonus. (Wobei die meistens wirklich gut waren). Als gäbe es sowas hier nicht.

Allerdings war eder GG da altersmäßig eher im Mittelfeld (beim vorletzten AG, bei dem er 8 Jahre war, anfangs sogar mit der Jüngste) - wo er jetzt arbeitet, gehört er zu den Ältesten. Ich glaube, es gibt in der ganzen Abteilung nur drei Mitarbeiter über 50.

Man könnte also meinen, es hat sich doch mit der Zeit einiges geändert.

Übrigens, um mal auf ein anderes Thema zurückzukommen:

Das große Ü meinte vorgestern zu mir: "Ich finde es nicht gut, dass die ganzen Verantwortlichen so alte Leute sind. Die wissen doch beim Internet und der ganzen Technik teils gar nicht, worum es geht!" - Und dann meinte er noch: "Und außerdem sind es fast alles Männer. Die können doch nicht für alle anderen entscheiden!" :rot: :sarkasmus:

Joar. Was sollte ich dazu sagen... :nixweiß:
 
Bei all den Erfahrungen hier. Ich hab es als nicht sehr mühsam erlebt Karriere in einer Männerdomäne zu machen. Ich empfinde es heutzutage auch nicht mehr als besondere Herausforderung für Frauen Karriere zu machen. Dazu kenne ich genügend Frauen, die das taten und tun. Was aber immer noch nicht so richtig bei den Männern angekommen ist, ist daß Erziehung von Kindern nicht unbedingt alleine Sache einer Frau ist, obwohl ich auch da schon einige Beispiele kenne, wo auch der Mann eine zeitlang zuhause bleibt und sich an der Erziehung beteiligt.
Und ich habe als Kind früher mit Puppen gespielt, hab mit meinen Brüdern eine Autorennbahn aufgebaut und war auch mit meinem Vater regelmäßig in seiner Werkstatt. Ich habe Röcke und auch mal was in Rosa getragen und mich dennoch für Technik und Naturwissenschaften interessiert.
Nur, weil es bei Dir/in Deinem Umfeld so ist, ist es dennoch nicht für alle Mädchen und Frauen so.
Es ist erfreulich, aber es gibt genug Gegenbeispiele.
 
Rosa Kleidchen gab es keine und Glitzer fand ich schon immer doof.
Rosa war als Kind meine Lieblingsfarbe, und ich habe heute noch ein gewisses Faible für Farben in der Richtung. Wenn auch nicht mehr unbedingt für Bonbonrosa.
Ich erinnere mich bis heute an mein Lieblingskleid im Vorschulalter, in bonbonrosa, von den Verwandten aus Amerika geschickt. So was gab es zu der Zeit hier gar nicht zu kaufen.
 
Wenn man alleinerziehend ist, ist es eine sache von friss oder stirb, du brauchst einen job und hast keine zeit Prinzipien feil zu bieten.

habe mich beworben als traficofficer am flughafen, nachdem ich 10 jahre kinder haus und hund versorgt habe.

war in die engere wahl ( nur noch ein andere mitbewerber) und… ER bekam die stelle.

In mein letzter job, bekam ich glatt den halben lohn von mein männlichen vorgänger. Ich konnte nicht sagen das ich das wusste, weil sonnst klar war das ich meine nase in die gesammte buchhaltung gesteckt hatte.

ich habe mich hoch geackert, aber habe am schluss immer noch ein drittel weniger auf mein konto gehabt als mein vorgänger, der nichtmal einen hauch von technischen ahnung hatte. Meine kunden haben mich gefragt wenn etwas mit eine maschine nicht stimmte, nicht mein chef. Der überall rumposaunte was ich doch technisch begabt waere, obwohl eine frau ohne ausbildung in mechanik.
 
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