Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Ich persönlich halte das für zu kurz gesprungen, sozial unüberlegt und nicht zuletzt auch ein wenig egozentrisch.
wow, jetzt hast du aber tief in die Kiste gegriffen :lol:

Der Fahrer hat es sich selbst unnötig schwer gemacht, indem er ein Paket über ein hohes Tor wirft. Selbst wenn es nicht zerbrechlich gewesen wäre, wäre das einfach dumm gewesen :sarkasmus:
Das Argument, er darf es nicht vor dem Tor abstellen, weil könnte ja geklaut werden, zählt auch nicht, weil er bereits Rückmeldung von mir hatte, dass ich auf dem Weg nach unten bin. Der Typ ist einfach ein Depp. Daran ist das System vermutlich nicht schuld.

Mit allen anderen Zustellern kommen wir übrigens wunderbar klar :)
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, trotzdem sollte man seine Arbeit doch so gut wie möglich machen? Das hat mit First Class Service doch nichts zu tun, man möchte einfach ein heiles Paket am richtigen Ort zugestellt.
Genau das hatte ich neben den von @embrujo beschriebenen auch schon oder so direkt hinters Einfahrttor geworfen, dass man es gar nicht sieht und drüber fährt.
Es gibt ja so viele freundliche Fahrer, die klingeln auch und warten einen Augenblick, neuerdings auch ganz junge Fahrer bei DPD. Es geht also.
 
Wie gesagt, hier zuhause klappt es mit den Zustellern gut.
Mein bestes Erlebnis war aber mal Hermes, ich hatte ein wirklich kleines Päckchen, ein Armband, zu meiner Arbeitsstelle liefern lassen, weil ich es mit in Urlaub nehmen wollte.
Kam am in der App zugesagten Tag nicht an, weil "Wir haben Sie leider nicht angetroffen...".
Äh, ja, auf einer Tankstelle ist Nachmittags zwischen 15 und 17 Uhr natürlich auch niemand da...:wand:
Geht noch besser. Ich habe ein Paket angenommen, wobei ich gar nicht zu Hause war. Ich habe um eine Kopie der Unterschrift gebeten. Die war dann nicht von mir. Also wurde mal eben meine Unterschrift gefälscht. Paket ist nie wieder aufgetaucht. Weil die Unterschrift gefälscht war, mußte ich es aber nicht zahlen.
 
Die Lieferpreise ( plus oft kostenloser Rücksendung) sind ein Grund dafür, dass bestellt wird, als gäbe es kein Morgen. Zumal man ja alles bequem zurückschicken kann, was einem dann doch nicht gefällt. Dass Zurückgeschickte landet dann auch gerne mal auf der Müllhalde, weil die Entsorgung günstiger ist als die Wiederverwertung.

Ich glaube, dass sich da aber einiges von selbst relativiert, denn die Versandkosten werden entsprechend den gestiegenen Energiekosten steigen müssen. Wenn dann noch die Rücksendung kostenpflichtig wird, werden sich die Leute vorher hoffentlich besser überlegen, was sie wirklich brauchen.
 
Genau so. Das blöde ist, dass die kreativ unmotivierten die anderen mit in den Dreck ziehen.

Nachdem ich den Job mal gemacht habe, kann ich nachvollziehen, wie es dazu kommt / kommen kann. Und wer sich mal die Mühe macht, sich in die Lage der anderen Seite zu versetzen, kann das sicherlich auch.

In den Dreck werden mMn die Fahrer und Packer gezogen, und zwar von kniepigen Bestellern (von denen viele für das Liefern am liebsten gar nichts bezahlen wollen) ebenso wie von renditegeilen oberen Etagen und Investoren / Anlegern. Das kann man natürlich alles ausblenden und (mMn ziemlich selbstgerecht und kurzgedacht) Schauergeschichten über böse / unmotivierte / kreative / whatever Fahrer austauschen und sich falsch / ungerecht / schlecht von denen behandelt fühlen. Wem es damit besser geht - bitte. Es ist mMn nur (gesellschaftlich) nicht zielführend.
 
Und weil mir körperliche Arbeit völlig fremd ist, habe ich heute bis gerade eben Papier geschreddert, das Big Pack mit Schnipseln gefüllt und dieses dann rein durch die Kraft der Druckwelle, die beim in-den-Sessel-pupsen entstanden ist, ins Lager befördert :bb:
Ihr glaubt nicht, wie viele Bohnen ich dafür essen mußte :sarkasmus:

Nun denn, ab ins Wochenende

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Schauergeschichten über böse / unmotivierte / kreative / whatever Fahrer austauschen und sich falsch / ungerecht / schlecht von denen behandelt fühlen
Im Unterschied zu dir gehe ich davon aus, dass die hier erzählten "Schauergeschichten" im Gegensatz zur üblichen/korrekten Bedeutung dieses Begriffs nicht fiktional, sondern real sind.
Und ebenfalls anders als du habe ich diese Geschichten sämtlich nicht so verstanden, dass man sich von den Fahrern schlecht behandelt fühlte, sondern es wurde bemängelt, dass sie ihren Job schlecht machten. Will sagen, man hätte einfach gerne sein Paket korrekt zugestellt.

Für mich kann ich jedenfalls behaupten, dass ich von Paketzustellern überhaupt nicht behandelt, sondern nur beliefert werden will.
 
Nachdem ich den Job mal gemacht habe, kann ich nachvollziehen, wie es dazu kommt / kommen kann. Und wer sich mal die Mühe macht, sich in die Lage der anderen Seite zu versetzen, kann das sicherlich auch.

In den Dreck werden mMn die Fahrer und Packer gezogen, und zwar von kniepigen Bestellern (von denen viele für das Liefern am liebsten gar nichts bezahlen wollen) ebenso wie von renditegeilen oberen Etagen und Investoren / Anlegern. Das kann man natürlich alles ausblenden und (mMn ziemlich selbstgerecht und kurzgedacht) Schauergeschichten über böse / unmotivierte / kreative / whatever Fahrer austauschen und sich falsch / ungerecht / schlecht von denen behandelt fühlen. Wem es damit besser geht - bitte. Es ist mMn nur (gesellschaftlich) nicht zielführend.
Ich hab für ganz vieles Verständnis was die Fahrer angeht. Egal zu welcher Zeit sie anrücken, wenn etwas später als angekündigt kommt, ich hab grundsätzlich Abstellgenehmigungen weil die Fahrer erfahrungsgemäß dankbar sind, wenn sie das Paket nur schnell vor die Haustür stellen müssen. Auch dass die Touren manchmal nicht zu schaffen sind und mal schnell auf den „hab sie leider nicht angetroffen“ Knopf gedrückt wird kann ich noch verstehen.
Aber hier klappt das mit so gut wie allen Fahrern bestens - und dann hatten wir einen, der an der Haustür vorbei gelaufen ist und die Pakete die Kellertreppe runter geworfen hat. Das ist mit schlechten Arbeitsbedingungen nicht zu erklären, höchstens damit, dass es so wenige machen möchten, dass man auch den Depp beschäftigen muss, der woanders dafür schon gefeuert wäre.
 
Dass die Paketzusteller unter ganz miesen Bedingungen in D arbeiten müssen, ist doch schon länger bekannt. Wenn man sich das Gehalt ansieht, für das die Leute arbeiten müssen, versteht man, dass da viele unqualifizierte Leute einen Job finden, die es ansonsten schwer auf dem Arbeitsmarkt haben. Viele von ihnen können sich allein durch diesen Job nicht finanzieren, schon gar nicht, wenn sie Familie haben. Dann werden die Leute querfinanziert, durch ergänzende Leistungen über Steuermittel.

Ich fände es fairer, wenn die Leute so bezahlt werden würden, dass keine zusätzlichen Leistungen nötig wären. Nicht nur, um die harte Arbeit zu würdigen, sondern auch, damit solche Arbeitsplätze nicht querfinanziert werden müssen. Dafür müssten aber die Zustellkosten um einiges erhöht werden und dafür gesorgt werden, dass die Preiserhöhung auch bei den Zustellern ankommt.
 
Nachdem ich den Job mal gemacht habe, kann ich nachvollziehen, wie es dazu kommt / kommen kann. Und wer sich mal die Mühe macht, sich in die Lage der anderen Seite zu versetzen, kann das sicherlich auch.

In den Dreck werden mMn die Fahrer und Packer gezogen, und zwar von kniepigen Bestellern (von denen viele für das Liefern am liebsten gar nichts bezahlen wollen) ebenso wie von renditegeilen oberen Etagen und Investoren / Anlegern. Das kann man natürlich alles ausblenden und (mMn ziemlich selbstgerecht und kurzgedacht) Schauergeschichten über böse / unmotivierte / kreative / whatever Fahrer austauschen und sich falsch / ungerecht / schlecht von denen behandelt fühlen. Wem es damit besser geht - bitte. Es ist mMn nur (gesellschaftlich) nicht zielführend.
Das rechtfertigt aber keineswegs, dass man Pakete übern Zaun wirft oder in die blaue Tonne oder in die Einfahrt knallt.
 
Ich lass mir meine Sachen falls möglich grundsätzlich in eine Packstation liefern. Für meine Pakete müssen also die Fahrer*innen keinen Aufriss machen, sondern können zum Ende der Schicht die Packstation füllen.

Wenn aber mal tatsächlich etwas ausgeliefert wird, erwarte ich, dass die Zustellkraft ihren Job ordentlich macht.

Und ja, ich weiß, was die für einen Job machen, während ich hier im Sessel rumpupse.

Ich könnte deren Job nicht machen. Die meinen aber auch nicht.
 
DPD ist auch nach mE eine absolute Katastrophe.
Das bestätigen auch eine Vielzahl von Kunden.

Dpd ist auch den Mitarbeitenden gegenüber eine absolute Katastrophe.

Mein Schwager ist einige Jahre für die gefahren, bis es nervlich nicht mehr ging.

Wobei ich hier mit dpd früher wirklich skurrile Erlebnisse hatte, weil der Fahrer zwar freundlich, aber total verstrahlt war.

Den hab ich zweimal wirklich angeschrien, weil der so dummdreist unverschämt war (der merkte immer erst, dass es ernst war, wenn man laut wurde) - aber ich habe mich nie beschwert, weil ich dachte, der hat es in mehr als einer Hinsicht schwer genug im Leben.

Bei GLS hatten sie mal einen älteren Mann - einen früheren Obdachlosen - als Fahrer, der nicht (oder heute denke ich - nicht mehr, ohne Lesebrille) flüssig lesen und auch nicht über Erste-Klasse-Niveau hinaus schreiben konnte.
Das musste mit mir kollidieren, die viel lieber Zettel schreibt, als Worte zu wechseln… :sarkasmus:
Der war an sich aber sehr nett, und nachdem ich einmal dahintergekommen war, hatten wir auch keine Probleme mehr - ich durfte ihm halt nichts schreiben, dann war alles gut. :)

Das letzte skurrile Erlebnis hatte ich gestern. Es kam ein Geburtstagspäckchen für Kind 1 an, und dieses war weit offen - der Boden war aufgegangen oder geöffnet worden.

Anders als sonst wurden die gelieferten, an sich unterschriftspflichtigen Pakete nur abgestellt und kurz geklingelt.

Dummerweise stand ich schon an der Tür.
Bis ich sie offen hatte, war der Zusteller schon weg und als ich hinter ihm herrief, hörte ich nur noch, wie er lossprintete, die Tür zuknallte und sehr schnell wegfuhr… :crazy:

Dabei wollte ich ihn nur bitten, in den Wagen zu schauen, ob was rausgefallen ist.

War es tatsächlich auch: Eine Packung Kekse und eine Tüte Gummibärchen.

Wer immer sie jetzt hat, es sei ihnen gegönnt, aber… :crazy:

Aber ich wüsste doch gern, wer der Fahrer war. Wir kriegen aus Geschäftsgründen zuweilen viele Pakete und sind darum freigiebig mit Trinkgeld und generell freundlich mit den Fahrern. An meiner „Kiebigkeit“ kann es also nicht liegen - die hat mir ja nicht mal der dpd-Mensch seinerzeit nachgetragen.

Allerdings gibt es grade in der Ferienzeit immer mal Fahrer, die Schwierigkeiten hätten, „Tut mir leid, ich habe keine Zeit“ auf Deutsch zu formulieren, und dann vielleicht lieber Fersengeld geben, als sich auf einseitige Diskussionen einzulassen…?
 
Deine Arbeit ist aber so gestaltet, dass Du Dein Tagespensum in Deiner regulären Arbeitszeit schaffen kannst. Notfalls lässt Du sie bis zum nächsten Tag liegen. Ich habe einen Bericht über Paketzusteller gesehen, wo deutlich wurde, dass verdammt oft die Pakete nicht in der normalen Arbeitszeit zugestellt werden können und die Auslieferer dann unbezahlte Überstunden machen müssen. Es ist ein Shicejob und ich finde es eher erstaunlich, dass so viele trotzdem noch versuchen, den Job gut zu machen.
 
Gerade bei DPD sind einige Subunternehmer unterwegs die nicht wirklich deutsch sprechen. Wir hatten bei uns in der Filiale auch Briefzusteller, der Witzigste war ein Russe der die Tour abbrechen musste wenn es dunkel wurde, seine Kollegen trudelten spätestens 14 Uhr ein. Kunden berichteten dass er vor den Briefkästen die Schrift verglich, Trefferquote war Mau, das war dann ein kurzes Gastspiel. Das selbe Problem hat leider auch die Taxibranche.
 
Abgesehen davon, wie ich als Kind mein Taschengeld aufgebessert habe, indem ich beim Fernsehen kartonweise Ventile aufgeschraubt habe oder ab 14 dann wöchentlich das Ortsblatt ausgetragen habe, hatte ich nie wieder eine Arbeit, bei der ich nach 8 Stunden sagen konnte: jawohl, Tagespensum ist geschafft

Nicht mal heute, beim Schreddern, weil das shice Big Pack irgendwann voll war :sarkasmus:
 
Das geht hier quer durch alle Anbieter.

Ist auch an sich nicht schlimm - es sei denn, es läuft was schief und man muss es klären.

Mir hat mal jemand etwas kurz nach 22:00 noch zugestellt. Ich war so perplex, dass ich einfach nur unterschrieben habe.
An sich hätte ich dem Armen mindestens was zum Essen einpacken müssen. Der war neu auf der Tour und völlig fertig mit den Nerven.

Also: ich verstehe wirklich viel, aber eben nicht alles.

Es ist übrigens eigentlich bei vielen Dingen des nicht täglichen Bedarfs nachhaltiger, wenn wenige Fahrzeuge viele Leute beliefern, als wenn die vielen Leute alle einzeln in viele verschiedene Geschäfte in verschiedenen Orten fahren, um selbst einzukaufen.

Immer vorausgesetzt, es gibt nicht zu viele Rückläufe.

Nichtsdestotrotz sollte die Lieferung nicht zur Ausbeutung verkommen.

Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun.
 
Das wundert mich nicht. Letztendlich können du und andere vom bequemen PC-Stuhl aus die Schuld geben, wem ihr wollt.

Ich persönlich halte das für zu kurz gesprungen, sozial unüberlegt und nicht zuletzt auch ein wenig egozentrisch.

Eine Meinung, die zu teilen, ich aber niemanden zwinge(n möchte).
Geht es vllt auch ein wenig differenziert?
Ich wohne in keinem Hochhaus. Ich laufe durch den Flur zur Haustür und noch 10m zum Gartentor, also wirklich nur ein Augenblick des Wartens, dafür muss man 15 kg nicht über den hohen Zaun wuchten und auf den Klingelknopf zu drücken, das kostet weder Zeit, noch ist es anstrengend, das kann ich von jemandem erwarten, dessen Job das nun mal ist.
Bei den freundlichen Fahrern geht das ja auch. Ich denke, die kommen auch letztlich besser durch den Tag als die, denen man morgens schon ansieht, dass ihr Job sie ankotzt.
Die Reaktionen, die die erste genannten von den Kunden bekommen, sind für sie in aller Regel auch freundlich, was sicher angenehmer und ggf. auch motivierend ist.

Manches geht eben nicht, wie mein 20kg Paket in der Querstraße ohne zu klingeln vor die Tür zu stellen oder ein elektrisches Gerät dto, dieses Mal im Nachbareingang dieses Doppelhäuser. Die haben sich dann nach 3 Tagen dazu entschlossen, das 7 Jahre alte Kind mit dem Paket zu mir zu schicken. Da lief der Nachforschungsantrag bereits.
 
Es ist übrigens eigentlich bei vielen Dingen des nicht täglichen Bedarfs nachhaltiger, wenn wenige Fahrzeuge viele Leute beliefern, als wenn die vielen Leute alle einzeln in viele verschiedene Geschäfte in verschiedenen Orten fahren, um selbst einzukaufen.

Nur was das Fahren angeht, oder?

Und selbst das kann ich mir so recht nicht vorstellen, wenn man z.B. mit einbezieht, wie viele kleinere Lieferwagen (für die Ausfahrer) zu den bei den Käufern vorhandenen Autos und den Lieferwagen, die ohnehin durch die Gegend fahren, allein zusätzlich produziert werden müssen. Und allein das Internet und die Bestellung über selbiges sind ja auch alles andere als nachhaltig / CO2-freundlich...

Und bei Zustellungen innerhalb von 24 Stunden oder whatever (ich weiß nicht, was da grade der heißeste bzw. schnellste shice ist), glaube ich das auch nicht. Es ist ja auch nicht so, dass ich nie was bestelle und wenn dann für 3 beim selben Versandhändler bestellte Dinge an zwei Tagen drei Touren hier in die Walachei raus gefahren werden, ist das mMn auch nicht das, was ich als nachhaltig bezeichnen würde. Da müsste man den ganzen Lieferverkehr mMn schon ganz anders organisieren, um das irgendwie in die Richtung von Nachhaltigkeit zu kriegen.

Meinen Bürokram bestelle ich ja z.B. bei Memo. Da kann ich bei der Bestellung auswählen, dass ich alle bestellten Dinge in einer Lieferung haben möchte (und da ggf. in Kauf nehme, dass eben alles erst in 3 Tagen kommt) und ich kann den Lieferdienst auswählen. Ich weiß, dass DHL auch nicht unbeleckt ist in Sachen Mitarbeiterausbeutung, scheint mir nach meinem Wissen aber das kleinste der möglichen Übel zu sein und die kommen hier wegen der auszufahrenden Post halt ohnehin in den Ort. Solche Auswahlmöglichkeiten vermisse ich bei anderen Anbietern oder aber ich finde sie nicht (bei meinem Bürokram-Dealer geht das Auffinden allerdings ohne Probleme).
 
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