Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Das hat mit der sog. inneren Uhr zu tun, die vor allem in der Pubertät versetzt ist. Eigentlich müsste Schule erst um 10 beginnen, um die optimale Leistungsfähigkeit des jugendlichen Hirns zu nutzen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das hat mit der sog. inneren Uhr zu tun, die vor allem in der Pubertät versetzt ist. Eigentlich müsste Schule erst um 10 beginnen, um die optimale Leistungsfähigkeit des jugendlichen Hirns zu nutzen.
Dann beginnt die Schule z. B. im Winter um 10.00, dafür im Sommer um 9.00 Uhr. Oder eben im Winter um 9.00, im Sommer um 8.00.
 
Tja... :kp:

Vielleicht betrifft es eher die, die eben keine haben?

Ich weiß es ja auch nicht.

Ich bin ja (bekanntermaßen *Hust*) eine extreme Eule, und die Winterzeit entspricht viel eher meinem Biorhythmus. Bei den Kindern genauso.

Ich mache jeden Herbst drei Kreuze, wenn wieder umgestellt wird, und sehe dem April da schon mit Grauen entgegen - ich bin also sicher weder objektiv noch repräsentativ!
 
Also als jemand mit Hund, der auch noch frühst auf der Arbeit sein muss, hat die Sommerzeit defenitiv ihre Vorteile - wenn man um 3 Uhr morgens zum Gassi aufbricht läuft man für ein paar Tage dann in den Sonnenaufgang. Das hat defenitiv was.
Und wenn man nicht nur Früh- sondern auch noch regelmäßig Spätdienste hat, dann ist es im Sommer ganz angenehm das Gassi noch im Hellen starten zu können.

Aber so insgesamt ist mir die Zeitumstellung ziemlich wumpe und ich kann die Aufregung um das hin und her nicht nachvollziehen.
 
Tja... :kp:

Vielleicht betrifft es eher die, die eben keine haben?

Ich weiß es ja auch nicht.

Ich bin ja (bekanntermaßen *Hust*) eine extreme Eule, und die Winterzeit entspricht viel eher meinem Biorhythmus. Bei den Kindern genauso.

Ich mache jeden Herbst drei Kreuze, wenn wieder umgestellt wird, und sehe dem April da schon mit Grauen entgegen - ich bin also sicher weder objektiv noch repräsentativ!

Ich hatte auch noch nie Gleitzeit. (Bestenfalls "Gleitzeit" in dem Sinne, daß die Arbeitszeit regelmäßig weit in die Mittagspausen und Feierabende hinein "glitt"...)
Aber ich würde ja auch nicht auf die Idee kommen, um eine angeblich "fehlende" Stunde zu trauern, wenn endlich die Sommerzeit abgeschafft würde. Für mich ist der Tag immer 24 Stunden lang und die Sonne scheint immer solange, bis sie untergeht. Das ist so und bleibt so, mit oder ohne Zeitumstellung.
 
Naja, was daran so schwer ist, früh aufzustehen, erst recht, wenn man dann ja auch früher fertig wäre, verstehe ich tatsächlich nicht. Kann natürlich daran liegen, daß ich keine Kinder hab - aber da ich tatsächlich auch selbst mal ein Kind war und schon immer um 6.00, ab dem 16. Lebensjahr um 5.00 Uhr hab aufstehen müssen, weiß ich, daß man sowas durchaus überleben kann.
Na ja, manche Menschen sind so, manche anders
Mit mir kannst du morgens gar nix anfangen, dafür sitze ich abends ewig draußen
 
Und ihr fragt euch ernsthaft was daran so lange dauert eine Entscheidung über die Abschaffung der Zeitumstellung zu finden :lol:
 
Schon klar. Aber für jeden Schüler und jeden Arbeitnehmer die individuell angenehmste Arbeitszeit zu stricken - soweit sind wir halt dann doch noch nicht.
Natürlich, das ist klar
Das war nur darauf bezogen, warum es für dich so unverständlich ist, dass man Abends gerne eine Stunde länger hell hätte ;)

Für mich ist es übrigens ab morgen ein Gerenne, nach der Arbeit noch bei Tageslicht mit dem Hund raus zu gehen, bis ich in Kürze wie jedes Jahr aufgeben werde

Letztendlich müssen wir eh alle das akzeptieren, was entschieden wird und wenn sie sich nicht trauen, was zu entscheiden, müssen wir das auch akzeptieren
 
Wenn‘s mir keine Probleme machen würde, wäre es mir mutmaßlich auch egal.
 
In den nächsten Jahren wird es im Sommer uU tagsüber schlicht zu heiß für irgendwas.

Möglicherweise etabliert sich ja auch bei uns irgendwann die Siesta. :urlaub:
Und möglicherweise ist man dann abends irgendwann auch froh, wenn die Sonne weg ist, und wünscht sie sich nicht noch ne Stunde länger. ;)
 
Ich merke ehrlich gesagt keinen Unterschied in der Zeitumstellung. Der Effekt hält doch eh nur kurz an. Ob es nun zwei Wochen früher oder später eine Stunde später dunkel wird oder nicht, das ist mir egal.
 
Naja, was daran so schwer ist, früh aufzustehen, erst recht, wenn man dann ja auch früher fertig wäre, verstehe ich tatsächlich nicht. Kann natürlich daran liegen, daß ich keine Kinder hab - aber da ich tatsächlich auch selbst mal ein Kind war und schon immer um 6.00, ab dem 16. Lebensjahr um 5.00 Uhr hab aufstehen müssen, weiß ich, daß man sowas durchaus überleben kann. ;)

Wenn Dein innerer Rhythmus auf "Eule" festgelegt ist, ist das schon schwierig. Klar kann man es überleben, aber es ist halt schwierig, gegen den inneren Rhythmus anzuleben. Ich hatte das Glück, dass ich mir Arbeitsstellen aussuchen konnte, bei denen ich nicht früh aufstehen musste. Unvergessen allerdings die Zeit in einem Praktikum, in dem ich in einem Kindergarten um 7.00 Uhr auf der Matte stehen musste. Ich habe jeden Tag gezählt, bis das Praktikum zu Ende war.
 
Da ist das ware ‚Opfer‘ der Zeitumstellung :lol: es ist doch schon längst Abendbrotzeit :wut:
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Da ist das ware ‚Opfer‘ der Zeitumstellung :lol: es ist doch schon längst Abendbrotzeit :wut:
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:love:Arme Maus.
Tacco schaute fast genauso und als ich vom Besuch zum Bahnhof fahren zurück kam, war er gerade dabei sich vor dem Hungertod dadurch zu retten, die Kuchenkrümel vom Tischtuch des Esstisches zu lecken. :rolleyes:
Weil er ja so gut wie nichts mehr hört, hat er nicht mitbekommen, dass ich zurück bin.
 
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