Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Aber das hatte sie doch erläutert, warum es eher keine gute Idee ist, dass sie ein Zimmer teilen?
Vorgesehen war ein Doppelzimmer auf der Vollpflegestation soweit ich das verstanden hatte, dass sie Ansprache hat und öfter jemand reinschaut. Auf dem Level nun kann sie vermutlich auf die gleiche Station wie ihr Ehemann, 2 Einzelzimmer ist schlicht eine Kostenfrage und obendrein schwer zu ergattern. Immer schwer ein doch relativ kleines Zimmer mit jemandem zu teilen, meiner Meinung nach aber einfacher mit dem Ehemann als mit einer wildfremden Person.
 
  • 28. März 2024
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Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wahrscheinlich schwingt dieser "negative" Unterton mit, weil es ja nun mal AUCH darum geht, daß Menschen im hohen Alter ihr Zuhause aufgeben und gezwungenermaßen ihren gesamten Alltag, ihre Selbstständigkeit, ihre gewohnte Umgebung, ihr ganzes "altes" Leben aufgeben müssen. Das ist ganz sicher für niemanden leicht, erst recht nicht in diesem Alter, wo Gewohntes wichtig ist, wie nie.
Trotzdem kommt man eben möglicherweise an den Punkt, wo es nicht mehr anders geht, und wo - bei allem Schmerz - die Vorteile eines betreuten Lebens überwiegen und positiv bewertet werden sollten.

Verstehen kann ich beides. Wir hatten diesen Punkt im vergangenen Jahr mit meinem Schwiegervater. Er war schwer gestürzt, lag lange im Krankenhaus und es ging ihm extrem schlecht. So schlecht, daß die Ärzte bereits die "finalen Gespräche" mit den Angehörigen geführt hatten...
Dann verbesserte sich sein Zustand immerhin soweit, daß eine Reha möglich schien.

Während der Reha ging es dann in der Familie darum, die zukünftige Betreuung des "Opas" zu planen. Mein Scheich und seine beiden Brüder (und auch die Ärzte zu diesem Zeitpunkt) waren sich einig, daß er nicht mehr würde alleine in seinem Haus leben können, wie bisher. Also wurde ein Pflegeheim angesprochen oder eine "Polin", also eine 24-Stunden-Betreuung zuhause. Geld spielte keine Rolle, nebenbei bemerkt... :rolleyes:

Der Opa selbst lehnte das alles zunächst ab, kam aber schließlich zu der Einsicht, daß es nicht mehr anders gehen würde, und war dann offen für beide Ideen. Tja, bis dann seine älteste Tochter ihn "umstimmte" und ihm einredete, er dürfe sich nicht "entmündigen" lassen und müsse sein selbstbestimmtes Leben beibehalten usw.

Darüber entbrannte ein riesiger Familienkrach - und das Ende vom Lied war, daß Heim und Betreuerin vollständig abgelehnt wurden...

Die Reha-Klinik schaffte es dann tatsächlich, ihn wieder halbwegs auf die Beine zu stellen und jetzt vegetiert er - mit fast allen Kindern und Enkeln inzwischen verkracht - allein in seinem Haus vor sich hin, was früher oder später zur Katastrophe führen wird.

Er hätte genug Geld und sogar auch einen Platz in einer tollen Seniorenresidenz in der Gegend haben können, wo er es sicher schön gehabt hätte, aber naja...
Er konnte doch altenpflege zuhause haben, wenn das bankkonto stimmt. Meine eltern sind beide zuhause gestorben. Nur meine schwester war dagegen weil sie das erbe davon schwimmen sah. In holland heisst so ein verein “zorgvriend”, mein bruder, ich und meine mutter waren sehr zufrieden, sie war zuhause mit ihre katze, es war tag und nacht jemand da, hat gekocht u.s.w. Aber es kostet ordenlich.
 
Dieses Tag und Nacht da sein, sprich da wohnen, das ist hier ja mit "Polin" gemeint, denn nur so ist es für die Meisten erschwinglich. Aber mobile Pflege ist ja u.U. auch eine Option.
 
In der Praxis aber oft sehr schwierig ich hab mit meiner Mutti lange drüber diskutiert warum sie sich den Pflegedienst nicht jeden Tag kommen lässt. Sie hat Pflegegrad drei und kann es sich auch leisten. ( Momentan werden diese Sachen von mir und meiner Tante erledigt)

Sie hasst es aber wenn die alle 2 Minuten auf die Uhr gucken da sie halt nicht die schnellste ist, ohne Luft.

Die haben so einen immensen Zeitdruck dass sie sich immer gehetzt fühlt.

Meine Meinung war, das sie denen auch die Zeit ,die sie nur da stehen und auf sie warten, bezahlen soll. Dann gibt es kein gehetzte.

Ist in der Praxis aber nicht so einfach.
 
Er konnte doch altenpflege zuhause haben, wenn das bankkonto stimmt. Meine eltern sind beide zuhause gestorben. Nur meine schwester war dagegen weil sie das erbe davon schwimmen sah. In holland heisst so ein verein “zorgvriend”, mein bruder, ich und meine mutter waren sehr zufrieden, sie war zuhause mit ihre katze, es war tag und nacht jemand da, hat gekocht u.s.w. Aber es kostet ordenlich.
Ja, sicher hätte er das haben KÖNNEN. Sogar in der "Luxusversion". Aber er WILL nicht, weil seine Tochter das nicht will. Ich hab keine Ahnung, ob es ihr da wirklich um die "Selbstbestimmung" ihres geliebten Vaters geht (was in seinem Zustand sehr naiv gedacht wäre), oder ob da die Angst dahinter steht, es könnte ja eine Person um ihn herum sein, die gewisse familiäre Dinge mitbekommen oder sich womöglich sogar in sein "Herz" schleichen und am Ende noch ein Silberlöffelchen erben könnte...? Ich weiß es nicht und ich verstehe es nicht.
Wir hatten in meiner Familie schon zwei polnische Pflegekräfte, die meine Mutter über viele Jahre bei der Pflege meiner Tante unterstützt haben. Und das klappte nicht nur hervorragend, sondern die wurden auch sowas wie Familienmitglieder mit der Zeit. Vielleicht ist es genau das, was meine Schwägerin nicht will?
 
@Candavio Vermutlich wegen den, mittlerweile zum Glück wieder gelockerten, Corona Regeln. Super dass deine Mutter so tolle Fortschritte macht, so können sich deine Eltern doch ein Zimmer teilen.

Äh, nein, mit Sicherheit nicht ;) .
Die Beiden hatten schon "zuhause" einen ganz anderen Lebensrhythmus, Mutti der Tagmensch, Papa die Nachteule.
In einer Dreizimmer-Wohnung geht das, in einem DZ never ever.
Muss auch nicht.
Da Muttern ja wieder "mobil" ist, können sie genügend Zeit miteinander verbringen, die Mahlzeiten sind eh gemeinsam, aber jeder hat seine Rückzugsmöglichkeit, wenn er es möchte.
 
Wahrscheinlich schwingt dieser "negative" Unterton mit, weil es ja nun mal AUCH darum geht, daß Menschen im hohen Alter ihr Zuhause aufgeben und gezwungenermaßen ihren gesamten Alltag, ihre Selbstständigkeit, ihre gewohnte Umgebung, ihr ganzes "altes" Leben aufgeben müssen. Das ist ganz sicher für niemanden leicht, erst recht nicht in diesem Alter, wo Gewohntes wichtig ist, wie nie.
Trotzdem kommt man eben möglicherweise an den Punkt, wo es nicht mehr anders geht, und wo - bei allem Schmerz - die Vorteile eines betreuten Lebens überwiegen und positiv bewertet werden sollten.

Verstehen kann ich beides. Wir hatten diesen Punkt im vergangenen Jahr mit meinem Schwiegervater. Er war schwer gestürzt, lag lange im Krankenhaus und es ging ihm extrem schlecht. So schlecht, daß die Ärzte bereits die "finalen Gespräche" mit den Angehörigen geführt hatten...
Dann verbesserte sich sein Zustand immerhin soweit, daß eine Reha möglich schien.

Während der Reha ging es dann in der Familie darum, die zukünftige Betreuung des "Opas" zu planen. Mein Scheich und seine beiden Brüder (und auch die Ärzte zu diesem Zeitpunkt) waren sich einig, daß er nicht mehr würde alleine in seinem Haus leben können, wie bisher. Also wurde ein Pflegeheim angesprochen oder eine "Polin", also eine 24-Stunden-Betreuung zuhause. Geld spielte keine Rolle, nebenbei bemerkt... :rolleyes:

Der Opa selbst lehnte das alles zunächst ab, kam aber schließlich zu der Einsicht, daß es nicht mehr anders gehen würde, und war dann offen für beide Ideen. Tja, bis dann seine älteste Tochter ihn "umstimmte" und ihm einredete, er dürfe sich nicht "entmündigen" lassen und müsse sein selbstbestimmtes Leben beibehalten usw.

Darüber entbrannte ein riesiger Familienkrach - und das Ende vom Lied war, daß Heim und Betreuerin vollständig abgelehnt wurden...

Die Reha-Klinik schaffte es dann tatsächlich, ihn wieder halbwegs auf die Beine zu stellen und jetzt vegetiert er - mit fast allen Kindern und Enkeln inzwischen verkracht - allein in seinem Haus vor sich hin, was früher oder später zur Katastrophe führen wird.

Er hätte genug Geld und sogar auch einen Platz in einer tollen Seniorenresidenz in der Gegend haben können, wo er es sicher schön gehabt hätte, aber naja...
Manchmal ist es halt auch ein Vorteil ein Einzelkind zu sein...;)
Ich hab zwar alles allein an der Backe, kann dafür aber nach bestem Wissen und Gewissen auch alleine entscheiden und muss mich nicht mit "der lieben Verwandschaft" auseinandersetzen...:dafuer:
 
Er konnte doch altenpflege zuhause haben, wenn das bankkonto stimmt. Meine eltern sind beide zuhause gestorben. Nur meine schwester war dagegen weil sie das erbe davon schwimmen sah. In holland heisst so ein verein “zorgvriend”, mein bruder, ich und meine mutter waren sehr zufrieden, sie war zuhause mit ihre katze, es war tag und nacht jemand da, hat gekocht u.s.w. Aber es kostet ordenlich.
Und es muss wohntechnisch machbar sein.
In einer Dreizimmer-Mietwohnung def. nicht.
 
Vorgesehen war ein Doppelzimmer auf der Vollpflegestation soweit ich das verstanden hatte, dass sie Ansprache hat und öfter jemand reinschaut. Auf dem Level nun kann sie vermutlich auf die gleiche Station wie ihr Ehemann, 2 Einzelzimmer ist schlicht eine Kostenfrage und obendrein schwer zu ergattern. Immer schwer ein doch relativ kleines Zimmer mit jemandem zu teilen, meiner Meinung nach aber einfacher mit dem Ehemann als mit einer wildfremden Person.
Eine richtige Vollpflege-Station gibt es dort nicht, nur Wohnbereiche, wo auch die Gäste, die mehr Pflege bedürfen, ebenfalls wohnen und die halt z.T. in Zweibett-Zimmern.
Wobei der preisliche Unterschied zum Einzelzimmer, da die Bewohner dort weniger Unterstützung brauchen, nicht wirklich groß ist.
Mutti weiß, das sie anfangs in einem Zweibett-Zimmer wohnen wird, ist ja im KH und in der Reha auch nicht anders.
Und das erste Einzelzimmer, das dann "frei" wird, ihres ist.
Geht nur eben nicht auf Wunschtermin, der "frei" werden Zimmer dort halt meist nur auf eine Weise... :(
 
Was waren ich und meine Frau froh , dass meine Schwiegermutter völlig selbstbestimmt mit Mitte 80 entschieden hat, ihre ETW zu verkaufen und sich einen tollen Platz in einer Pflegeeinrichtung/betreutes Wohnen zu suchen. Dort waren schon ein Paar ihrer engsten Freundinnen. Sie hätte vielleicht noch ein Jahr in ihrer Wohnung bleiben können, fand es so aber besser.
 
Freu mich über Mut und Spontanität (meinerseits) :lol:, das ich mit meinem weiblichen "Bro im Geiste", mit heute ein neues Kapitel meines Daseins aufklappe.

Freue mich auf die Herausforderung und das Lernen, auf unsere Ergänzung. Ich hyperpedantisch und strukturiert, sie: wird schon alles irgendwie. Das wird ein mega spannendes Jahr und ich freue mich total das ich Perspektiven eröffnet habe und des mit dem richtigen "Partner" an der Seite. Wir werden uns gegenseitig sehr viel bringen. Da zweifel ich 0 Prozent. :)

Ich denke zum jetzigen Zeitpunkt ebenso, dass ich nicht sooo viel Mühe mit der Ausbildung haben werde, es wird nur "etwas" anstrengender für mich, wie für alle anderen. Mein Mann war sehr überrascht aber befürwortet das sehr.
Seine Ausbildung (ein anderer Bereich) beginnt im November und ich denke für die nächsten Jahre wird jeder seiner hochpersönliche Erfüllung nachgehen können.

Es tut so gut, endlich mal wieder etwas wirklich produktives zu machen und meinen Wissenshunger kanalisieren zu können. Ich weiß auch jetzt schon was ich danach noch gern für Weiterbildungen machen möchte. Ist genau mein "Ding" in dem ich mich halt entfalten kann.
 
Freu mich über Mut und Spontanität (meinerseits) :lol:, das ich mit meinem weiblichen "Bro im Geiste", mit heute ein neues Kapitel meines Daseins aufklappe.

Freue mich auf die Herausforderung und das Lernen, auf unsere Ergänzung. Ich hyperpedantisch und strukturiert, sie: wird schon alles irgendwie. Das wird ein mega spannendes Jahr und ich freue mich total das ich Perspektiven eröffnet habe und des mit dem richtigen "Partner" an der Seite. Wir werden uns gegenseitig sehr viel bringen. Da zweifel ich 0 Prozent. :)
Aaaaw :love:
Wie romantisch. Darauf trink ich nachher einen.

Und ja: Ich freue mich auch wahnsinnig. Mal schauen, wohin es uns führt :knutscher:
 
Hach, was freue ich mich das es doch wieder mit dem Besuch, der zwei tollen Menschen und Hunde, klappt.

Nehmen soviel Mühen und Fahrt auf sich und wir können uns endlich wiedersehen.

Das jeweils fast ganze Jahr dazwischen, ist immer soooo lang und ersetzt gar nix. Auch wenn ja währenddessen andere mediale Wege zur Verfügung stehen.

Mal sehen was wir dieses Mal machen. Des Land erkunden. :applaus:

Ganz, ganz selten wünsche ich mir, nicht in Norddeutschland zu wohnen.
Dann wäre das alles nicht immer so ein Geraffel und Ritt. Und Berge sind ja auch schön. :)

Und ich freue mich darüber, das mein kleines Mädchen nun ihren 9. Geburtstag hatte und im Januar 2022 schon fünf Jahre bei mir wohnt. Länger wie je zuvor im Tierheim oder bei irgendwelchen schrägen Leuten.
Egal was/wer nach ihr kommt, nix kann mich mehr schocken. :lol:
Ich habe nur so, gestern nach Staffs geschaut und im TH Berlin echt ihre Schwester im Geiste gefunden.

 
Der Hund wird seltsam :woot:

Cassie verändert sich momentan sehr. Sie wird anhänglicher und kuscheliger. Ich denk die neue Physio, die ebenerdige Wohnung und das Mit-in-den-Stall-kommen tun ihr richtig gut.

Und immer witziger wird sie auch. Ich hab schon überlegt ob da n Bullterrier mit drinsteckt, so ein Kaspar ist die momentan.
Diese Woche sind wir auf einem Feldweg unterwegs gewesen, auf dem in der Mitte hohes, feuchtes Gras wächst.
Cassie hat sich schon immer gern, auch mit Anlauf, gewälzt.
Auf dem nassen Rasen ist sie dann eben ein paar Meter geschliddert. Fand sie lustig :D

Gestern wollt ich Krallen schneiden. Erst haben wir ein bisschen diskutiert, nach ein paar Minuten schmeißt sie sich doch auf den Rücken, lehnt sich bei mir an - knurrt wie bekloppt - aber lässt mich schneiden :verwirrt::lol:
 
Der Hund wird seltsam :woot:

Cassie verändert sich momentan sehr. Sie wird anhänglicher und kuscheliger. Ich denk die neue Physio, die ebenerdige Wohnung und das Mit-in-den-Stall-kommen tun ihr richtig gut.

Und immer witziger wird sie auch. Ich hab schon überlegt ob da n Bullterrier mit drinsteckt, so ein Kaspar ist die momentan.
Diese Woche sind wir auf einem Feldweg unterwegs gewesen, auf dem in der Mitte hohes, feuchtes Gras wächst.
Cassie hat sich schon immer gern, auch mit Anlauf, gewälzt.
Auf dem nassen Rasen ist sie dann eben ein paar Meter geschliddert. Fand sie lustig :D

Gestern wollt ich Krallen schneiden. Erst haben wir ein bisschen diskutiert, nach ein paar Minuten schmeißt sie sich doch auf den Rücken, lehnt sich bei mir an - knurrt wie bekloppt - aber lässt mich schneiden :verwirrt::lol:
Du hast eindeutig einen Rotti. :p
 
Ne THP hier in der Nähe gefunden, die mir sehr zusagt. Freut mich richtig. Egal, ob sie kommt oder ich hinmuss. Des ist kein Weg. Das packt Onni gut.
Sehr schön!

Mal sehen, ob wir den Onninator dann wieder fit kriegen. Nach meinem Empfinden, reicht die Schulmedizin (so langsam) allein nicht aus. Und ich werde tunlichst an dem nicht selber und allein rumexperimentieren. Der hat soooviel, da sollen sich erstmal schlaue Leutchen n Kopf machen. :)

Und ich freue mich über meine klinisch reine Umgebung. :lol: Wenigstens mal kurz. Seitdem wir hier wohnen, inkls. Baustellenfeeling, musst ich mich ja bedauerlicherweise von meinem Anspruch WIE ich leben möchte, verabschieden. Also schon über 2,5 Jahre. Da ist es regelrecht erquieckend mit ner Flasche Desinfektionsmittel rumzurennen und ALLES ist sauber. Ich halt ja n Mindeststandard, alles darüber ist herzerfrischend. :mies:

Und gleich bearbeite ich endlich mal wieder Bilder, mit Rap Beschallung per Kopfhörer. Die Katzen haben ihr Antibiotika intus. Hunde waren laufen. Alles ist gut. Und das alles VOR 23 Uhr. Respeeeekt. :woot:
 
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