Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

  • Mein Pflegi ist verliebt :) Schön sie so zu sehen. Aber auch nervig :lol: Sie hängt nurnoch am Handy und kichert.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich freue mich, dass ich mal wieder einen Hund im Haus habe. Der Gassihund, der mich eigentlich gar nicht mehr benötigt, ist heute hier ausnahmsweise einquartiert.
Im Moment liegt er auf dem Tagesbett und pennt. Auf Bett und Sofa darf er zuhause eigentlich nicht, aber hier ist es wie bei Oma, da ist auch immer viel mehr erlaubt als bei den Eltern. :sarkasmus:
Nur leider keine Leckerchen, die sind heute strikt verboten. :(
 
Ich bin jetzt einfach mal nicht genervt, dass heute ungefähr 10 Autos inseriert wurden, die zumindest theoretisch besser gepasst hätten, als mein neuer Renault :mies: Ich verbuchs mal unter "ist doch immer so" und freue mich, dass bei dem Renault eigentlich alles prima ist und er sich richtig angenehm fährt. Finden die Hunde auch, die haben heute morgen schon alle mangels Box total entspannt auf den Rücksitzen gedöst, als wir unterwegs waren.... Das haben sie im alten Auto nie gemacht.
 
Hat sie nicht, mich geliebt. Und das hat sie mir nur zu gerne ins Gesicht gesagt.

Sie war nicht die ganze Zeit krank. Wie gesagt, in den Krankheitsphasen mache ich ihr keinen Vorwurf. Da kann ich das verstehen, dass es zu viel war. Da war es super dass unser Kindermaedchen da war. Wenn es schlimm war, ging die auch einkaufen und so. Die hatte da immer ein Auge drauf und hat sich viel gekuemmert, als ich noch klein war.
Aber meine Mutter war nicht durchgaengig krank. Manchmal ging es ihr gut, aber sie war trotzdem faul und hatte ein hohes Anspruchsdenken. Sagt man das so? Anspruchsdenken? Sie hat es erwartet, dass es so ist, dass Angestellte ihr bestimmte Aufgaben abnehmen.

Du weißt aber hoffentlich, dass soetwas ihrer Krankheit geschuldet war?
Eine Mutter liebt ihr Kind, das ist biologisch so angelegt. Wenn sie dieses Gefühl nicht hat oder es ihrem Kind so sagt, dann hat das krankhafte Gründe (z.B. Postpartale Depression, Persönlichkeitsstörungen, etc.). Diese Gründe liegen einzig und allein bei der Mutter, nicht beim Kind.

Zu sagen "Ich liebe dich nicht" ist übrigens einer der radikalsten Wege Abstand zu schaffen. @lektoratte hatte es beschrieben und du hattest ja auch etwas dazu gesagt. Depressive Menschen und vor allem Frauen mit Postpartaler Depression schaffen manchmal Abstand zwischen sich und ihrem Kind. Sie können aufgrund ihrer Erkrankung nicht leisten, was gesunde Mütter leisten können. Abstand zu schaffen ist einerseits ein Symptom der Krankheit, andererseits eine Art Selbst- und Fremdschutz. Selbstschutz weil die Mutter überfordert ist. Fremdschutz weil mit Depressionen häufig ganz arge Selbstzweifel einher gehen. Gefühle und Gedanken wie "Ich bin nicht gut genug für mein Kind, ich mache alles falsch, mein Kind spürt dass ich traurig bin, ich lasse es bestimmt fallen, ich bin eine schlechte Mutter" sind typisch für Postpartale Depression.
Es ist unheimlich schwer da raus zu kommen, weil diese Annahmen in den Augen der Mutter immer wieder bestätigt werden. Immer wenn sie ihr schreiendes Kind nicht beruhigen kann, es Probleme beim stillen gibt oder sei es auch nur, dass sie beim wickeln die Dose mit Babypuder fallen läßt, bestätigen sie in ihren negativen Gedanken.

Wenn soetwas erst mal fest drinsitzt und dann auch noch ein warmherziges Kindermädchen mit ins Spiel kommt, dem alles scheinbar so leicht fällt im Umgang mit dem Kind, dann sind Gemeinheiten, Ignorieren oder Sätze wie "Ich liebe dich nicht" dem Kind gegenüber die ultimative Abgrenzung. Und das hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit dem Kind zu tun.
 
Sie ist noch superverliebt. Er will sich immer weniger treffen....

Die beiden werden schon was machen.

Sie hofft ja drauf, dass er 4 Jahre auf sie wartet und sie noch zusammen sind, wenn sie ihr Studium abgeschlossen hat.....

Sonst gehts ganz gut. Man merkt halt, dass sie 20 ist....
 
Du weißt aber hoffentlich, dass soetwas ihrer Krankheit geschuldet war?
Eine Mutter liebt ihr Kind, das ist biologisch so angelegt. Wenn sie dieses Gefühl nicht hat oder es ihrem Kind so sagt, dann hat das krankhafte Gründe (z.B. Postpartale Depression, Persönlichkeitsstörungen, etc.). Diese Gründe liegen einzig und allein bei der Mutter, nicht beim Kind.

Zu sagen "Ich liebe dich nicht" ist übrigens einer der radikalsten Wege Abstand zu schaffen. @lektoratte hatte es beschrieben und du hattest ja auch etwas dazu gesagt. Depressive Menschen und vor allem Frauen mit Postpartaler Depression schaffen manchmal Abstand zwischen sich und ihrem Kind. Sie können aufgrund ihrer Erkrankung nicht leisten, was gesunde Mütter leisten können. Abstand zu schaffen ist einerseits ein Symptom der Krankheit, andererseits eine Art Selbst- und Fremdschutz. Selbstschutz weil die Mutter überfordert ist. Fremdschutz weil mit Depressionen häufig ganz arge Selbstzweifel einher gehen. Gefühle und Gedanken wie "Ich bin nicht gut genug für mein Kind, ich mache alles falsch, mein Kind spürt dass ich traurig bin, ich lasse es bestimmt fallen, ich bin eine schlechte Mutter" sind typisch für Postpartale Depression.
Es ist unheimlich schwer da raus zu kommen, weil diese Annahmen in den Augen der Mutter immer wieder bestätigt werden. Immer wenn sie ihr schreiendes Kind nicht beruhigen kann, es Probleme beim stillen gibt oder sei es auch nur, dass sie beim wickeln die Dose mit Babypuder fallen läßt, bestätigen sie in ihren negativen Gedanken.

Wenn soetwas erst mal fest drinsitzt und dann auch noch ein warmherziges Kindermädchen mit ins Spiel kommt, dem alles scheinbar so leicht fällt im Umgang mit dem Kind, dann sind Gemeinheiten, Ignorieren oder Sätze wie "Ich liebe dich nicht" dem Kind gegenüber die ultimative Abgrenzung. Und das hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit dem Kind zu tun.

Ja ich weiß das. Das war nicht so dramatisch gemeint wie´s klang. Das ist schon okay.
 
Eine Mutter liebt ihr Kind, das ist biologisch so angelegt. Wenn sie dieses Gefühl nicht hat oder es ihrem Kind so sagt, dann hat das krankhafte Gründe

Ähm Nein!
Neuer Partner, neues Kind — da kann man das schon Vorhandene auch wegwerfen...
 
Die Mutter-Kind-Bindung endet nicht plötzlich, nur weil ein weiteres Kind dazu kommt oder die Frau einen neuen Partner findet.

Es gibt schon durchaus Leute, die können sich immer nur auf eins konzentrieren. Für die ist dann ein Kind solange der Nabel der Welt, bis das nächste geboren wird - aber es ist halt nicht nur bei Kindern so, sondern bei allem. (Und ja, ich denke, das ist ein kognitives Defizit.)

Und wenn das Kind in so einem Fall emotionaler Partnerersatz war und dann als solcher nicht mehr gebraucht wird, sondern der Partnerschaft evtl. sogar im Wege steht... - Hmpf. Kann ich mir durchaus vorstellen, dass es sich für das Kind, das ja auch vorher im Grunde nur benutzt wurde, um etwas auszufüllen, was fehlt, wie "weggeworfen werden" anfühlt. :(

Aber an sich sollte das so nicht sein.

Bei Männern scheint es das allerdings häufiger zu geben. Ehe geschieden, Kinder bei der Mutter, neue Partnerin - neue Kinder okay, alte Kinder lästig. - Seh ich hier öfter aber: Kann ich nicht verstehen! :verwirrt:
 
Die Mutter-Kind-Bindung endet nicht plötzlich, nur weil ein weiteres Kind dazu kommt oder die Frau einen neuen Partner findet.

Theoretisch ;)
Und nochmal nein, krank war sie nicht — immerhin die größere Schwester durfte bleiben und mit dem neuen Mann und neuem Kind wurde ein ganz normales, glückliches Leben geführt. Problemlos
Auch 25 Jahre später war es keinesfalls Freude das dieses überflüssige Kind überhaupt existiert.
 
@Brille

Naja, "krank" und "krankhaft" ist ja nicht dasselbe.

Im Sozialverhalten mittelschwer gestört finde ich sowas aber durchaus schon.
Dass heute noch keine reine Freude herrscht, wundert mich dagegen gar nicht... - im Grunde war das arschiges Verhalten und ich denke, irgendwo weiß das die Betreffende.

Ist aber natürlich leichter, dem Kind die Schuld zu geben und sich darüber zu ärgern, dass man dadurch ständig dran erinnert wird, wie egoistisch man/frau doch gewesen ist... :hallo:
 
Es gibt schon durchaus Leute, die können sich immer nur auf eins konzentrieren. Für die ist dann ein Kind solange der Nabel der Welt, bis das nächste geboren wird - aber es ist halt nicht nur bei Kindern so, sondern bei allem. (Und ja, ich denke, das ist ein kognitives Defizit.)

Und wenn das Kind in so einem Fall emotionaler Partnerersatz war und dann als solcher nicht mehr gebraucht wird, sondern der Partnerschaft evtl. sogar im Wege steht... - Hmpf. Kann ich mir durchaus vorstellen, dass es sich für das Kind, das ja auch vorher im Grunde nur benutzt wurde, um etwas auszufüllen, was fehlt, wie "weggeworfen werden" anfühlt. :(

Aber an sich sollte das so nicht sein.

Bei Männern scheint es das allerdings häufiger zu geben. Ehe geschieden, Kinder bei der Mutter, neue Partnerin - neue Kinder okay, alte Kinder lästig. - Seh ich hier öfter aber: Kann ich nicht verstehen! :verwirrt:

So oder so stimmt in dem Fall etwas nicht. Krankhaft bedeutet ja nicht zwingend, dass eine schwere Depression oder eine tiefgreifende Persönlichkeitsstörung vorliegt. Krankhaft kann auch ein kaputtes Beziehungs- oder Kommunikationsmuster sein, das dann zu solchen "Fällen" führt.
Und nicht wenige Frauen sind extrem bindungsgestört und bekommen trotzdem Kinder - die dann je nach Lebenslage "Opfer" der Bindungsstörung ihrer Mutter werden können.

Oder eine Frau die ihr Kind ablehnt, weil es optisch große Ähnlichkeit mit dem früheren Partner hat. Wenn das so tief greift, dass es ausreicht das Kind völlig abzulehnen, steckt auch da etwas krankhaftes drin.
 
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