Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Klar kann das jeder fuer sich entscheiden, aber ich finde das dekadent und faul. Auf der Terrasse sitzen und ein Buch lesen, waehrend der Mann arbeitet, die Putzfrau wischt und das Kindermaennchen den Sohn zum Training faehrt.

Ach, mir würde das schon gefallen. :D

Aber den Sohn zum Training fahren, würde ich wohl selbst. Auch wenn ich wirklich nicht gern Auto fahre.

Es ist aber wirklich schwierig, da ein Urteil zu fällen. Labile, auch depressive Personen sind keine stabilen und dauerhaften Ansprechpartner für ein Kind. Haben dann vielleicht das Gefühl, eben keine Beziehung zu haben, und ziehen sich zurück.

Es ist auch möglich, dass eine Mutter bei einer postpartalen Depression nie wirklich eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen kann (auch wenn sie es sich vorher vielleicht sogar sehr gewünscht hat). Und dann eben alles auf andere auslagert und tut, als ginge sie es nichts an.
Wenn man sich trotzdem um alles kümmern muss, wächst daraus eventuell irgendwann irgendwas. Wenn nicht, weil man das Kind zB an Verwandte abgeben kann, oder ein Kindermädchen bezahlen, oder,oder... und wenn das Ganze nicht irgendwie bearbeitet wird, bleibt es eventuell so.

Im Grunde ist das für alle traurig, aber für die Kinder am schlimmsten.

Ich hatte mit dem Großen da auch so meine Probleme - ich war so überlastet, dass ich immer total froh war, wenn irgendwer das Kind hatte, der nicht ich war... seinen Vater kannte er kaum, und die sind sich auch so ähnluch, dass sie sich darum öfter streiten... :lol:
Und dann hatte das Kind eben auch das Gefühl, eigentlich gar nicht richtig erwünscht zu sein und nirgends hin zu gehören. Speziell als dann noch ein Kind dazu kam.

Aber ich denke, da sind wir jetzt auf einem recht guten Weg. Also, alle zusammen. :)

Hat aber auch seine Zeit gedauert. :hallo:
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ach, mir würde das schon gefallen. :D

Aber den Sohn zum Training fahren, würde ich wohl selbst. Auch wenn ich wirklich nicht gern Auto fahre.

Es ist aber wirklich schwierig, da ein Urteil zu fällen. Labile, auch depressive Personen sind keine stabilen und dauerhaften Ansprechpartner für ein Kind. Haben dann vielleicht das Gefühl, eben keine Beziehung zu haben, und ziehen sich zurück.

Es ist auch möglich, dass eine Mutter bei einer postpartalen Depression nie wirklich eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen kann (auch wenn sie es sich vorher vielleicht sogar sehr gewünscht hat). Und dann eben alles auf andere auslagert und tut, als ginge sie es nichts an.
Wenn man sich trotzdem um alles kümmern muss, wächst daraus eventuell irgendwann irgendwas. Wenn nicht, weil man das Kind zB an Verwandte abgeben kann, oder ein Kindermädchen bezahlen, oder,oder... und wenn das Ganze nicht irgendwie bearbeitet wird, bleibt es eventuell so.

Im Grunde ist das für alle traurig, aber für die Kinder am schlimmsten.

Ich hatte mit dem Großen da auch so meine Probleme - ich war so überlastet, dass ich immer total froh war, wenn irgendwer das Kind hatte, der nicht ich war... seinen Vater kannte er kaum, und die sind sich auch so ähnluch, dass sie sich darum öfter streiten... :lol:
Und dann hatte das Kind eben auch das Gefühl, eigentlich gar nicht richtig erwünscht zu sein und nirgends hin zu gehören. Speziell als dann noch ein Kind dazu kam.

Aber ich denke, da sind wir jetzt auf einem recht guten Weg. Also, alle zusammen. :)

Hat aber auch seine Zeit gedauert. :hallo:

Ich glaube auch, dass ihr auf einem guten Weg seid. Kann ich natuerlich nicht beurteilen, aber was du so schreibst, klingt so. Manchmal klingt es, als wenn deine Kinder recht komplexe Persoenlichkeiten sind :lol: Das das nicht immer leicht ist kann ich mir denken. Es gibt einfach Kinder die so mitlaufen und es gibt Kinder die von ihrem Grundwesen her schon echt anstrengend sind. Damit meine ich nicht laut oder ungezogen, sondern Kinder die alles in Frage stellen, die interpretieren, sich einigeln. Wer sagt es gibt keine pessimistsichen Kinder, der kennt sich mit Kindern nicht aus. :lol:

Zu den Angestellten, das soll kein Vorwurf an Menschen mit Angestellten sein. Man kauft sich damit ja Lebenszeit. Wenn man reich ist und nicht arbeiten muss, aber dann fuer sich entscheidet, dass man auch den Haushalt nicht fuehrt, weil man in der Zeit lieber andere Dinge tut ... das ist ja okay. Ich persoenlich finde das dekadent und wuerde das nicht tun. Aber wenn andere das anders handhaben ist das okay.

Ja mit Depressionen oder Depressionen nach der Geburt kann das eine Abwaertspirale sein, wenn derjenige keine professionelle Hilfe bekommt. Genau wie du es beschreibst. Man schafft Distanz und die bleibt.
 
Aber meine Mutter war nicht durchgaengig krank. Manchmal ging es ihr gut, aber sie war trotzdem faul und hatte ein hohes Anspruchsdenken. Sagt man das so? Anspruchsdenken? Sie hat es erwartet, dass es so ist, dass Angestellte ihr bestimmte Aufgaben abnehmen.

Das hat man aber oft bei im Grunde chronisch (also immer wieder) schwer kranken Menschen. Meine eine Oma war auch so. Nicht depressiv, aber schwer herzkrank. Dadurch egozentrisch bis zum Geht nicht mehr, und immer der Meinung, alle müssten springen, wenn sie etwas will. Es sei denn, sie hatte gerade beschlossen, sie kann etwas alleine, dann mussten alle flüchten, die gewagt hatten, ihr etwa Hilfe anzubieten. :lol:

(Heute kann ich drüber lachen. Es ging ihr wirklich oft sehr schlecht und sie war unglaublich tapfer. Aber eine echte Furie dabei.)

Oder die Mutter einer meiner Schwägerinnen, die auch seid ihrer Kindheit chronisch krank ist. Früher fiel das nicht so auf, weil sie einen sehr fürsorglichen Mann hatte. Innerhalb dieses Rahmens funktionierte alles gut. Seit er gestorben ist, tyrannisiert sie die Verwandtschaft, weil sie auf Vollfürsorge besteht.

Und zB Dinge wie, sich um ihre Enkel oder auch nur ihre Töchter kümmern, wenn die mal krank sind, gar nicht einsieht. SIE ist die Kranke., und wenn sich keiner um sie kümmert, ist das unfair und rücksichtlos. SIE hat Anspruch auf Hilfe, nicht umgekehrt. Sogar dann, wenn es ihr gerade gut geht und den anderen Leuten eben nicht. Sie kommt aus dieser Erwartungshaltung nicht heraus.
 
Da haben wir es gerade wieder: Gerade dem Kind am Telefon erklärt, dass ich es nicht in der Schule abhole, wenn der nächste Bus in einer halben Stunde kommt, denn bis ich da bin, ist entweder der verspätetete oder je nach Verkehr schon der nächste Bus ebenfalls vor Ort und der braucht zurück nur unwesentlich länger als ich selber.
Nun fühlt es sich ungeliebt und missverstanden. :crazy:
 
Das hat man aber oft bei im Grunde chronisch (also immer wieder) schwer kranken Menschen. Meine eine Oma war auch so. Nicht depressiv, aber schwer herzkrank. Dadurch egozentrisch bis zum Geht nicht mehr, und immer der Meinung, alle müssten springen, wenn sie etwas will. Es sei denn, sie hatte gerade beschlossen, sie kann etwas alleine, dann mussten alle flüchten, die gewagt hatten, ihr etwa Hilfe anzubieten. :lol:

(Heute kann ich drüber lachen. Es ging ihr wirklich oft sehr schlecht und sie war unglaublich tapfer. Aber eine echte Furie dabei.)

Oder die Mutter einer meiner Schwägerinnen, die auch seid ihrer Kindheit chronisch krank ist. Früher fiel das nicht so auf, weil sie einen sehr fürsorglichen Mann hatte. Innerhalb dieses Rahmens funktionierte alles gut. Seit er gestorben ist, tyrannisiert sie die Verwandtschaft, weil sie auf Vollfürsorge besteht.

Und zB Dinge wie, sich um ihre Enkel oder auch nur ihre Töchter kümmern, wenn die mal krank sind, gar nicht einsieht. SIE ist die Kranke., und wenn sich keiner um sie kümmert, ist das unfair und rücksichtlos. SIE hat Anspruch auf Hilfe, nicht umgekehrt. Sogar dann, wenn es ihr gerade gut geht und den anderen Leuten eben nicht. Sie kommt aus dieser Erwartungshaltung nicht heraus.

Dass chronisch kranke Menschen manchmal so sind kann ich verstehen. Vor allem wenn das ueber Jahre geht. Ich finde es dann aber trotzdem unsympathisch. Man muss auch mal den Schritt zurueck gehen und sehen koennen, dass es sehr nett und großzuegig ist, dass sich alle so kuemmern und man das in gesunden Phasen nicht verlangen kann.

Meine Mutter ist manchmal echt fies zu Katja, das Kindermaedchen, gewesen. Als Kind stand ich nur unbeteiligt daneben, aber rueckblickend muss ich sagen, dass sie auch in gesunden Phasen echt ein Miststueck sein konnte. Die Frau war kalt wie ein Stein in einem Gebirgsbach. Chronisch krank zu sein entschuldigt das nicht, auch wenn man erklaeren kann wie es bei chronisch Kranken dazu kommt.
 
Da haben wir es gerade wieder: Gerade dem Kind am Telefon erklärt, dass ich es nicht in der Schule abhole, wenn der nächste Bus in einer halben Stunde kommt, denn bis ich da bin, ist entweder der verspätetete oder je nach Verkehr schon der nächste Bus ebenfalls vor Ort und der braucht zurück nur unwesentlich länger als ich selber.
Nun fühlt es sich ungeliebt und missverstanden. :crazy:

Wie reagierst du auf sowas? Ich glaube wenn man dann nachgibt wird das bei klugen Kindern schnell zur Taktik
 
Dass chronisch kranke Menschen manchmal so sind kann ich verstehen. Vor allem wenn das ueber Jahre geht. Ich finde es dann aber trotzdem unsympathisch.

Nee, muss man auch nicht. Ich fand meine Oma damals auch eher erschreckend. ;)

Und mein jüngster Onkel, der gar nicht so viel älter ist als ich, hat wirklich schwer unter ihr bzw. ihrem Verhalten gelitten, das im Grunde fast seine ganze Kindheit bis ins Erwachsenenleben überschattet hat.

Wie du schreibst: Man kann das nachvollziehen, aber mögen muss man das nicht.
 
Wie reagierst du auf sowas? Ich glaube wenn man dann nachgibt wird das bei klugen Kindern schnell zur Taktik

Ich bin nicht gefahren. Und ich sitze das aus und versuche, nicht zu genervt zu sein.

Ich hatte ihm neulich schonmal erklärt, dass ich nicht mehr fahre, wenn danach nicht noch ein Termin ist, zu dem wir müssen. Hat er nur wieder vergessen.

Das letzte Mal hat ihn ein ehemaliger Klassenkamerad hier aus dem Dorf gebeten, hier anzurufen. Wie sich rausgestellt hat, hat dessen Mutter gemeint, sie macht grad Essen für den Rest der Familie, sie kann jetzt nicht. Er soll mal fragen, ob ich oder wer anders nicht fahren kann. :wtf:

Nee, kann ich nicht!
 
Das hat man aber oft bei im Grunde chronisch (also immer wieder) schwer kranken Menschen.
SIE hat Anspruch auf Hilfe, nicht umgekehrt. Sogar dann, wenn es ihr gerade gut geht und den anderen Leuten eben nicht. Sie kommt aus dieser Erwartungshaltung nicht heraus.
Das beschreibt meine depressive Nachbarin sehr gut. Selbst wenn sie kann, verlangt sie Hilfe. Für andere irgendetwas zu tun, liegt völlig außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Als Helfender kommt man damit schlecht klar. Ich hatte sie mal gebeten, mir was aus der Apotheke mitzubringen und die sagt doch tatsächlich ganz entschieden "Nein!" :woot: Stattdessen kam wieder eine Forderung, was ich für sie tun solle.

Man kann sich tausendmal sagen, das gehört zum Krankheitsbild - irgendwann hat es mich emotional so überfordert, dass ich den Kontakt zu ihr komplett abgebrochen habe. Zum Glück hat die keine Kinder...
 
Ich bin nicht gefahren. Und ich sitze das aus und versuche, nicht zu genervt zu sein.

Ich hatte ihm neulich schonmal erklärt, dass ich nicht mehr fahre, wenn danach nicht noch ein Termin ist, zu dem wir müssen. Hat er nur wieder vergessen.

Das letzte Mal hat ihn ein ehemaliger Klassenkamerad hier aus dem Dorf gebeten, hier anzurufen. Wie sich rausgestellt hat, hat dessen Mutter gemeint, sie macht grad Essen für den Rest der Familie, sie kann jetzt nicht. Er soll mal fragen, ob ich oder wer anders nicht fahren kann. :wtf:

Nee, kann ich nicht!

Wuerde ich auch so machen. Das klingt wie der richtige Weg.
Nicht genervt zu sein faellt einem da manchmal aber bestimmt schwer :D
 
Ich hatte sie mal gebeten, mir was aus der Apotheke mitzubringen und die sagt doch tatsächlich ganz entschieden "Nein!" :woot:

Ja - das ist 1a die Mutter meiner Schwägerin.

Am besten ist dann noch die Begründung: "Ich muss lernen, eine Grenze zu ziehen und mich selbst nicht zu überfordern!" - Ja nee, ist klar... :rolleyes:
 
Ja - das ist 1a die Mutter meiner Schwägerin.

Am besten ist dann noch die Begründung: "Ich muss lernen, eine Grenze zu ziehen und mich selbst nicht zu überfordern!" - Ja nee, ist klar... :rolleyes:
Wenn man denen gegenüber den Satz mal selbst anwendet, heißt es: "Stell dich nicht so an". Oder der Satz wird "gnädig" überhört.
 
Oder schlimmer, man kriegt einen langen Vortrag in jammerigem Tonfall darüber, wie gemein und rücksichtlos man doch ist, weil man "nie" hilft, wenn man gebraucht wird. Oder so

Nee, hör du mir uff. Das ist extrem anstrengend.
 
Ich kann seit zwei Tagen wieder gehen. :dafuer:Noch nicht annähernd so wie es davor war aber es wird.
Viel müde und schlapp bin ich noch aber das ist normal.

Bin froh wenn es gänzlich überstanden ist.
 
Ich kann seit zwei Tagen wieder gehen. :dafuer:Noch nicht annähernd so wie es davor war aber es wird.
Viel müde und schlapp bin ich noch aber das ist normal.

Bin froh wenn es gänzlich überstanden ist.

Weitehin gute Besserung :dafuer: .

Ich freue mich über meine Dira. Wir sind gestern zum schwimmen gefahren und sie hat mal wieder völlig die Arthrose und das Alter vergessen. Sie schwimmt wie ein Goldfisch und sieht dabei immer so happy aus.

OK, sie ist trotz 2 Personen-Sicherung aus dem Auto entkommen (eigentlich wollten wir sie ja anleinen), dann aber mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit zum Wasser gerast und mit Schung hineingesprungen. Dann hat die Oma (94- nicht vergessen ;)) mit uns fangen gespielt zwecks Leine. Aber verdammt, sie sah so glücklich aus :applaus:
 
Ich bin nicht gefahren. Und ich sitze das aus und versuche, nicht zu genervt zu sein.

Ergänze: Ich habe die Quoten etwas zu meinen Gunsten verschoben, indem ich beim Essen schon vor Ankunft des Kindes von "Linsensuppe" auf Backofen-Pommes umgeschwenkt bin. Hausaufgaben hielten sich heute auch in Grenzen, und so war, als das Essen fertig war, die Laune schon wieder ganz gut.

Zumal er ein paar Jungs aus der Nachbarschaft, die mit wem anders mitgefahren waren, tatsächlich auf dem Rückweg von der Haltestelle aus wiedergetroffen hat. Die Aussage: "Du bis auch nicht schneller zuhause, wenn ich dich abhole", war also grundsätzlich erstmal nicht verkehrt.

@Paulemaus @"Mutter mit Schuss" :D

Wie ich die Beteiligten kenne, hat sie höchstens gesagt: "Ich hab gerade das Essen auf dem Herd und kann nicht weg. Du kannst höchstens fragen, ob dich nicht jemand anders mitnimmt - was ist denn mit ...? Wird der vielleicht abgeholt?" - Worauf das Kind dann meinte, da definitiv zu faul zum Warten: "F., ruf mal deine Mutter an, damit die uns abholt!" - Oder sowas in der Art.

Ach, schwieriges Thema.
 
Heute kam mein Selbstbelohnungs-Bonprix-Paket. Und ich passe in alle Sachen in 36/38 :freudentanz:
Meine letzte Bonprix-Bestellung liegt jetzt 9 Monate zurück und war komplett in 40/42...
4 Monate Schweiß, Fleiß, weitgehend Disziplin. 11 Kilo weniger. Und damit mein Gewicht von vor den Kindern. :zustimm:
Aber definitiv mit mehr Muskeln. Krafttraining rockt :dafuer:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

tessa
Den Bildern nach würde ich eine Schleierlings-, Schleimfußart vermuten. Aber Welche genau ... :kp:
Antworten
15
Aufrufe
816
HSH Freund
HSH Freund
*SpanishDream*
...ich fantasiere ja schon länger von einer vollautomatischen schlappen-schmeiß-maschine - aber wenn man einen chi oder mini-yorkie hat, bestückt man die besser nicht mit seinen quadratlatschen in größe 43 sondern evtl. mit babyschühchen. hmmm... ich muss mir milimeterpapier besorgen und dann...
Antworten
48
Aufrufe
6K
Ninchen
Ninchen
C
Hallo wollte fragen, ob es hier Leute aus Düren oder der Umgebung gibt und eventuell Lust haben mal ne Runde zu gehen??
Antworten
0
Aufrufe
1K
C
DobiFraulein
Bei uns hier stehen an den ganzen Feldwegen auch so ziemlich alles an Obstbäumen, was man mag. Selbstbedienung. :D Die Kirschbäume waren ziemlich voll und sehr lecker, Äpfel und Birnen hängen auch voll und die Pflaumen machen einen sehr guten Eindruck - gibt sicher auch reichlich. Und der...
2
Antworten
30
Aufrufe
2K
Sky~
*SpanishDream*
Gini ist nun in der Standhitze, bekommt Apfelessig und Stozzon Chlorophyll Tabletten. Jacky hat null Interesse, die ganze Läufigkeit über schon, er macht mit ihr gemeinsam den Boden sauber und beschützt sie vor anderen Rüden. Er war aber auch vorher nie irre interessiert. Bei fremden...
Antworten
37
Aufrufe
4K
*SpanishDream*
*SpanishDream*
Zurück
Oben Unten