Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

[mausi]

darüber das sammy echt fit und gesund ist, ich hoffe das bleibt noch ganz lange so

 

[Suki]

Seit gestern Urlaub
Und morgen dann paar Tage in den Schwarzwald mit Hund, Kids und Wohnwagen zum campen...
Überhaupt haben wir diesen Sommer echt viel unternommen,
schön
Freu mich voll.

 

[HSH Freund]

Ich freu mich das ich Heute früh um 4:30h, trotz Wind und Regen bei 13°C, mit den Hunden zum schwimmen an die Kaulsdorfer Seen gefahren bin. Conny war Heute zum ersten Mal im ungesicherten Freilauf unterwegs und auch das Säckchen konnte sich mal wieder offline austoben. 2 1/2h Spaß pur am und im Wasser.

 

[matty]

Ein Glück, dass Conny nicht bei mir gelandet ist, denn dazu wäre ich schlicht zu faul; um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter heute.
Ist aber toll, dass es so die Gelegenheit gab, den Freilauf mal auf ungesichertem Gelände zu testen.

Man kann die Luft heute hier auswringen, da ist richtiger Regen noch angenehmer.
Ich hoffe, das Säckchen wird jemals wieder trocken.
(Hatte gestern schon mit Fenja Probleme damit, nur weil der Sonnenschein fehlte und weil ich das von meinen kurzhaarigen Hunden so gar nicht kenne.)

 

[HSH Freund]

Ein Glück, dass Conny nicht bei mir gelandet ist, denn dazu wäre ich schlicht zu faul; um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter heute.

War eh wach, da kann man dann auch los. Extra nen Wecker dafür stellen tu ich auch nicht.

Ich hoffe, das Säckchen wird jemals wieder trocken.

Also Heute wird das sicher Nichts mehr. Aber zZumindest tropft er inzwischen nicht mehr die Bude voll ...

Ist aber toll, dass es so die Gelegenheit gab, den Freilauf mal auf ungesichertem Gelände zu testen.

Das ging recht gut. Zumindest nachdem Conny aufgehört hat wie eine Blöde durch die Gegend zu brettern. Auch das gemeinsame schwimmen hat super geklappt. Aber für Wasser lässt sich der kleine Nervsackhund inzwischen ja eh begeistern.
Leider sind Hundebegegnungen mit einem freilaufenden Säckchen noch ein erhebliches Risiko, sonst könnte man das öfter machen.

 

[golden cross]

Tigger kommt immer besser damit klar, dass er jetzt solo ist.
Heute zum ersten Mal wieder einen Bulli-Run hingelegt.
Nur eine kleine Strecke und ohne seine riesigen Sprünge, die mir
sonst immer Angst machten, dass er sich was verrenkt oder sonst wie
was bricht. Bommel wird vermisst, keine Frage aber ich würde nie mehr einen
zweiten Hund dazu nehmen.

 

[Crabat]

...wenn man zufällig jemanden trifft, der zwei Sonnenblumen dabei hat, sich kurz grüßt und eine Plume geschenkt bekommt

 

[Sunti]

Ich hab dieses Wochenende geopfert, um für eine eigentlich fremde Familie zwei Rennmäuse zu vergesellschaften. Und seit gestern Mittag hocken die Jungs einträchtig zusammen.

Nun werde ich noch einige Tage die üblichen Vorsichtsmaßnahmen einhalten, und dann können Fips und Spike zu ihren Besitzern zurück, deren 5- und 7jährige Kinder schon sehnsüchtig auf ihre Rückkehr warten.

 

[kitty-kyf]

Ich hab dieses Wochenende geopfert, um für eine eigentlich fremde Familie zwei Rennmäuse zu vergesellschaften. Und seit gestern Mittag hocken die Jungs einträchtig zusammen.

Nun werde ich noch einige Tage die üblichen Vorsichtsmaßnahmen einhalten, und dann können Fips und Spike zu ihren Besitzern zurück, deren 5- und 7jährige Kinder schon sehnsüchtig auf ihre Rückkehr warten.

Toll! Darf man mal fragen wie du vorgehst?

 

[Sunti]

Klar, gerne. Ich fahre seit vielen Jahren sehr gut mit der Trenngittermethode. Dafür habe ich mir ein Trenngitter passgenau für ein kleines Aquarium gebaut.
Weil ich meistens nach dem Tod eines Partners vergesellschaften muss und selten zwei erwachsene Tiere, reicht oft eine Woche im Trenngitter mit zweimal täglichem Seitentausch. Wenn sich die Renner am Gitter okay verhalten, stecke ich sie halt samstagmittags zusammen in eine frisch gereinigte Transportbox mit Heu, jeder Menge Futter und Leckerchen, dazu noch so viele Klopapierrollen, wie reingehen, damit sich die Renner abreagieren können. Ich halte einen Lederhandschuh und eine Wassersprühflasche für alle Fälle bereit und gucke, was passiert.
Bei Baby/Erwachsene Maus gibt es normalerweise keine Probleme; meistens wird das Zwergi nach spätestens einer halben Stunde auf den Rücken gedreht und von allen Seiten geputzt und ist dann adoptiert. Gegen Abend, wenn sie in der Box nett zueinander waren (die Box steht zur Beobachtung die ganze Zeit neben mir), setz ich die Kleinen zusammen in eines der beiden Abteile im Aquarium, nachdem ich beide Schlafnester zusammengemischt und hineingelegt habe. Wieder gibt es erst mal Futter und Klopapierrollen.
In den nächsten Tagen wird das Trenngitter immer ein paar cm nach hinten wandern, so dass die Kleinen immer mehr Platz bekommen, bis sie das ganze Aquarium zur Verfügung haben. Bleibt es dann stabil, dürfen sie zurück ins große Becken, allerdings erst mal ohne Einrichtungsgegenstände, die dann nach und nach reinkommen.

Wenn ich meine eigenen verwitweten Mäuse mit einem Jungtier vergesellschafte, nehme ich durchaus schon mal die Kleinraummethode, reibe das Baby mit dem Schlafnest des Großen gründlich ab und setz beide zusammen in die Box und von da später ins kleine Aquarium. Meine Renner kenne ich aber auch sehr gut und weiß, ob sie damit klarkommen.
In diesem Fall kannte ich die verwaiste Maus gar nicht, da mich eine Bekannte, die im Tierhandel arbeitet, angesprochen hatte, ob ich für eine Kundin die Vergesellschaftung übernehmen könne, denn diese sei Ersthalterin und traue sich das nicht zu. Von daher habe ich die Kleinen lieber eine Woche zur Beobachtung hinters Trenngitter gesetzt, um den Großen im Umgang mit dem Neuzugang zu beobachten.

 

[kitty-kyf]

Cool. Klingt aber nach viel Arbeit. Ständig alles umräumen und aufpassen.
Toll, dass du das auch für andere machst!

 

[mailein1989]

@Crabat
Kennst du die schon?

 

[DobiFraulein]

@Crabat
Kennst du die schon?

Dachte schon, cooler Shop, kenn ich noch gar nicht... aber die Dobis wieder alle kupiert...

Aber die Uhr ist schick

 

[snowflake]

@Sunti Bei meinen damaligen Farbmäusen hab ich, nach einem Tipp vom Fressnapf-Verkäufer, beide einfach mit reichlich Apfelsaft benetzt und dann zusammen gesetzt. Wie vorhergesagt, leckten sie einander den Apfelsaft ab, und danach rochen sie anscheinend nicht mehr fremd, und alles war gut.
Würde das bei Rennern nicht funktionieren?

 

[Sunti]

Das galt früher auch mal als die perfekte Methode bei Rennern, hat sich aber leider nicht bewährt. Wenn der Saftgeruch verfliegt, stehen sich da wieder zwei fremde Mäuse gegenüber (Renner sind da SEHR territorial und ziemlich eigen), und im dümmsten Fall ist man dann auch nicht in der Nähe, wenn die Keilerei losgeht. Bei Rennern kann das auch ein Kampf bis zum Tod sein.
Dieses Frühjahr hat eine Freundin meiner Mutter eine Vergesellschaftung auf diese Weise und mit Großraummethode (zusammen in die Badewanne) versucht mit dem Ergebnis, dass nach der ersten gemeinsamen Nacht die neue Maus totgebissen war. Mir wär das einfach zu heikel, denn mit dem Trenngitter dauert es zwar etwas länger, aber meiner Meinung nach ist diese VG-Methode weniger stressig, sanfter und vor allem auch sicherer, weil man schon am Gitter sehen kann, ob die Zwei einander doch spinnefeind sind.
Wie gesagt, Kleinraummethode nach vorherigem Abrubbeln mit dem Nest der Altmaus habe ich auch schon gemacht, wenn ich wusste, dass die Altmaus sehr sozial ist und das Baby eh adoptieren wird.

 

[Sunti]

Cool. Klingt aber nach viel Arbeit. Ständig alles umräumen und aufpassen.
Toll, dass du das auch für andere machst!

Na ja, so viel Arbeit ist das nun auch nicht. Während der Woche hab ich nur morgens und abends die Seiten getauscht und halt morgens die Renner gefüttert, aber da ich meine eigenen ja auch füttern muss, fallen die Gastrenner da nicht so ins Gewicht. Und Seiten tauschen dauert keine 10 Sekunden, jede Maus in eine Hand und rübersetzen, fertig.
Die größte Arbeit fällt natürlich an dem Tag an, an dem ich sie zusammensetze. Da kann ich mir dann nicht viel Anderes vornehmen, weil ich die Bande nach der Zusammenführung im Auge behalten muss. Deswegen setz ich sie auch erst mal in die Box, die ich dann neben mich stelle, und dann lese ich, seh mir nen Film an oder surfe im Netz, dabei kann man ein Auge auf die Renner halten.
In der kommenden Woche schieb ich jeden zweiten Tag das Trenngitter ein paar cm zur Seite und fütter die Gastmäuse. Auch das ist nicht so viel Arbeit.

Vergesellschaftungen sind nicht so einfach, wenn man das noch nie gemacht hat; ich hab mir nicht umsonst das passgenaue Trenngitter gebaut, damit hab ich das Equipment schon mal zusammen. Mit ein bisschen Erfahrung (21 Jahre Renner, hab ich neulich ausgerechnet - ich werd alt) kann man auch sehr gut sehen, ob das was wird oder nicht und ob man noch ein paar Tage Trenngitter dranhängen sollte.
Dies ist auch nicht die erste Fremd-VG, die ich mache; inzwischen hängt meine Nummer in einigen Zooläden, weil ich hier in der Ecke so ein bisschen die Rennerexpertin bin. Und da die besagte Kundin total verzweifelt war und ihren Single-Bock schon in erfahrene Hände abgeben und dann mit einer neuen Gruppe anfangen wollte, hab ich mir eben gedacht, es ist doch viel schöner, wenn der Fips in seinem Zuhause bleiben kann und nen neuen Kumpel bekommt.

 

[Sunti]

Heute morgen fand ich die Herren so vor:

Ich behaupte mal, das Ding ist durch.

 

[Nune]

Nach einem erneuten Tief bei der Schwüle gestern wacht der alte Mann wieder über uns.

 

[Dunni]

Der Opi
Freut mich sehr, dass er sich so tapfer hält.

 

[Nune]

Und ich mich erst. Auch wenn die Tiefs immer häufiger kommen, länger dauern und die richtig guten Tage weniger werden.
Aber solange man sich noch grunzend auf den Rücken werfen kann und laut bellend Bauchkraulen einfordert ist seine Welt in Ordnung.