Hallo zusammen!
Ich folge einer Züchterin französischer Bulldoggen auf Facebook. Sie züchtet auch mit Hunden, die Merle- und Dilute-Gene haben. Jetzt hat sie sich darüber beschwert, dass es Interessenten gibt, die bestimmte Farben bevorzugen. Ich habe daraufhin nur kommentiert, dass es sicher Interessenten gibt, denen es gar nicht um die Optik geht, sondern die aus gesundheitlichen Gründen, bestimmte Farbvarianten ausschließen.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass CDA z.B. auch bei der französischen Bulldogge auftreten kann. Auf diversen Seiten im Internet (auch tierärztliche) ist davon die Rede. Martin Rütter ist jetzt zwar kein Experte auf dem Gebiet , aber hat ebenfalls einen Artikel dazu veröffentlicht.
Die Züchterin behauptet allerdings, dass es CDA bei der französischen Bulldogge nicht gibt und ich mich mal besser informieren soll.
Es interessiert mich wirklich, da wir zum Sommer hin unter Umständen auch eine französische Bulldogge aus dem Tierschutz adoptieren würden und bisher immer die Merle und Dilute-Kandidatinnen ausgeschlossen haben, weil wir nicht schon wieder sehenden Auges in die Katastrophe laufen wollen (ich weiß, die Rasse ist so oder so ein Problem diesbezüglich, aber charakterlich passen sie einfach so gut zu uns und die Tierschutzhunde sind ja ohnehin „da“ und werden nicht für uns gezüchtet).
Weiß jemand mehr zu dem Thema und hat Links auf wissenschaftliche Artikel zu dem Thema ? Kennt jemand eine französische Bulldogge mit diagnostizierter CDA?
Liebe Grüße,
Anne
PS: Kennt jemand Herkules-Bullyrettung persönlich ? Dann gerne PN an mich. Die retten immer wieder Hunde von Vermehrern, weil die Vermehrer nicht verkaufte oder nicht mehr benötigte Hunde angeblich sonst „entsorgen“ würden. Ich frage mich ein bisschen, wie ich die Seriösität der Orga überprüfen kann. Das kann ja auch Vermehrer-Unterstützung durch die Hintertür sein, auch wenn es nicht so wirkt.
Ich folge einer Züchterin französischer Bulldoggen auf Facebook. Sie züchtet auch mit Hunden, die Merle- und Dilute-Gene haben. Jetzt hat sie sich darüber beschwert, dass es Interessenten gibt, die bestimmte Farben bevorzugen. Ich habe daraufhin nur kommentiert, dass es sicher Interessenten gibt, denen es gar nicht um die Optik geht, sondern die aus gesundheitlichen Gründen, bestimmte Farbvarianten ausschließen.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass CDA z.B. auch bei der französischen Bulldogge auftreten kann. Auf diversen Seiten im Internet (auch tierärztliche) ist davon die Rede. Martin Rütter ist jetzt zwar kein Experte auf dem Gebiet , aber hat ebenfalls einen Artikel dazu veröffentlicht.
Die Züchterin behauptet allerdings, dass es CDA bei der französischen Bulldogge nicht gibt und ich mich mal besser informieren soll.
Es interessiert mich wirklich, da wir zum Sommer hin unter Umständen auch eine französische Bulldogge aus dem Tierschutz adoptieren würden und bisher immer die Merle und Dilute-Kandidatinnen ausgeschlossen haben, weil wir nicht schon wieder sehenden Auges in die Katastrophe laufen wollen (ich weiß, die Rasse ist so oder so ein Problem diesbezüglich, aber charakterlich passen sie einfach so gut zu uns und die Tierschutzhunde sind ja ohnehin „da“ und werden nicht für uns gezüchtet).
Weiß jemand mehr zu dem Thema und hat Links auf wissenschaftliche Artikel zu dem Thema ? Kennt jemand eine französische Bulldogge mit diagnostizierter CDA?
Liebe Grüße,
Anne
PS: Kennt jemand Herkules-Bullyrettung persönlich ? Dann gerne PN an mich. Die retten immer wieder Hunde von Vermehrern, weil die Vermehrer nicht verkaufte oder nicht mehr benötigte Hunde angeblich sonst „entsorgen“ würden. Ich frage mich ein bisschen, wie ich die Seriösität der Orga überprüfen kann. Das kann ja auch Vermehrer-Unterstützung durch die Hintertür sein, auch wenn es nicht so wirkt.