Gewitter!!!

jargo

20 Jahre Mitglied
Hallo !
Sitze gerade in der Arbeit- draußen geht ein
Riesengewitter nieder.......
Mein Hund ist allein zu Haus und hat furchtbare Panik.........ich sitz da
und male mir die schrecklichsten Dinge aus...
Es gibt so Tage da überlege ich mir ob es nicht besser wäre ihn an jemanden zu geben , der Zeit und Geld hat und ihn nicht allein lassen muß........Der Gedanke das ich nach haus komme und er hat einen Herzschlag oder eine magendrehung ...oder sonstiges.....
am liebsten würd ich aus der Arbeit davonrennen......
Bin ich zu hysterisch???!!!

l.g Sabine und Jargo
 
Hallo Sabine,

da mir dies weniger eine Erziehungs- als vielmehr eine grundsätzliche Frage zu sein scheint, verschiebe ich den Beitrag nach 'Allgemeines'.

Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

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  • 20. Mai 2025
  • #Anzeige
Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Hallo Jargo
Ich denke schon das Du Dir zu viele Gedanken machst.
Viele Hunde sind alleine wenn Herrchen u.Frauchen
arbeiten müssen.
Meine sind sicherlich auch nicht glücklich bei ´gewitter,aber da müssen sie wohl durch,genauso wie wir Menschen.
Dafür ist die Freude um so größer wenn wir wieder da sind.
Habe noch nie ein Gedanke daran verschwendet,meine Hundis her zu geben,weil wir nun mal Arbeiten müssen.
Lg Thai

Hu8.gif
 
Hi Jargo,

wie alt ist denn dein Hund? Ich denke für ihn wäre es viel schlimmer wenn du ihn abgeben würdest, als wenn er mal ein paar Stunden allein bleiben muss... Wie lange genau muss er denn alleine bleiben?

Greetz
Nadine
2.gif


"Es war schon immer einfacher den Menschen vor der Natur zu schützen,
als die Natur vor dem Menschen!"
 
Ich hege immer mehr den Verdacht, dass die Reaktion unserer Tiere durchaus auch von unserer An- bzw. Abwesenheit abhängig ist. Beweise fallen schwer, denn dann müsste man die Tiere rund um die Uhr mit Videokameras beobachten.
Aber: Wir haben immer wieder Situationen, in denen wir ernsthaftere Auseinandersetzungen im Rudel schon im Vorfeld verhindern müssen/können. Interessanterweise gibt es solche prekären Situationen nicht, wenn wir nicht da sind. Oder über Nacht (sechs Hunde im Bett wär' irgendwie zu viel).
Insofern könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Tiere mit der Angst vor Gewitter/Feuerwerk wesentlich besser fertig werden, als ihre Reaktionen bei unserer Anwesenheit vermuten lassen. Schließlich geht alles leichter, wenn man von Herrchen/Frauchen bemitleidet und umhegt wird.
Wie gesagt, nur eine Vermutung. Außerdem sind wir in der beneidenswerten Situation, Hunde und Katzen zu haben, die sich aus Gewittern gar nichts machen.
Trotzdem sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen. Der Gedanke, sich von einem Hund zu trennen, nur weil man bei Gewitter nicht bei ihm sein kann, hilft weder Herr noch Hund. Das ganze Leben ist ein Kompromiß - und das betrifft nicht nur die Menschen.

Viele Grüße
Petra
 
  • 20. Mai 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
  • Freundlich
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Ich teile die Meinung von petra absolut.

Ist euch noch nie aufgefallen, dass man seine Stimmung ziemlich auf den Hund überträgt?
Soll heißen, es ist z.B. ein Gewitter, und man sagt ständig im "weinerlichen" Ton zu seinem Hund "och, du armer".... Tja, man bestärkt m.E. die Unruhe oder Angst des Hundes. Wenn ich aber ganz normal zur Tagesordnung übergehe, und so (als quasi Alpha-Mensch) dem Hund das Gefühl gebe, es kracht zwar ein wenig, aber das ist kein Grund zur Panik, so macht das mehr Sinn.

Gruß,
Margit+Boxers

Spessart2_tm.jpg
 
Nochmal ich

Ich kann schon nachvollziehen, dass man sich Gedanken macht, was die Hundis jetzt wohl gerade machen(empfinden), wenn man nicht zuhause ist. Mir geht es auch so. Vormittags sind meine Böxis allein zuhaus.
Aber in der Regel wird da gepennt.
Trotzdem kommen gelegentlich blöde Gedanken; nach dem Motto: Oh, hoffentlich kommt jetzt keine Biene durchs Fenster und sticht einen Wauz in den Hals, oder hoffentlich kriegt jetzt keiner Durchfall und leidet...

Gruß,
Margit+Boxers

Spessart2_tm.jpg
 
Der Gedanke an den Hund an sich und sein Verhalten in dem Moment den man nicht bei ihm ist, ist o.k.
wink.gif

Nur..., nachts schlafen wir Menschen normalerweise. Auch da können Umstände eintreten die wir nicht bemerken.

Mach Dir nicht zuviele Sorgen
wink.gif
und übe das "Normalsein" bei Gewitter oder anderen lauten Begebenheiten mit Deinem Hund,

watson
 
Hallo- erst mal danke für eure Antworten !
Bitte versteht mich nicht falsch- mein Hund ist mir das Liebste und Wichtigste- eben darum kommen mir diese
Gedanken !!!
Er ist 6,5 jahre alt und dauernd krank....Herz , Schilddrüse, Allergien usw.........
Und seit neuersten eben seine Panikatacken...
Letztes Jahr waren im Gewitter Knallerein...völlig egal-er hat höchstenes mal aus Protest gebellt, wwénn er in seimen Schönheitsschlaf gestört wurde !
Zum Thema die Situationen üben : Im Fernsehn, Radio oder auf Tonbändern sind ihm Donner oder Knallerein völlig egal...
Glaubt bitte nicht das ich ihn so einfach leichten Herzens weggeben möchte- ich denke nur manchmal das esfür ihn besser wäre- er bleibt in letzter Zeit nicht mehr gern allein, früher war das kein Problem er ist schon bevor ich gegangen bin wieder schlafen gegangen und wenn ich nach haus kam war er noch total verschlafen. jetzt zappelt und jammert er beim weggehnen- und wenn ich heim komm ist er total nervös und aufgelöst.....
Natürlich versuch ich das zu ignorieren- dh. ich bestärke ihn sicher nicht absichtlich in seinen Verhalten.
Es ist halt so - je älter und kranker er wird desto sensibler wird er- und darum denke ich das er in einer Familie besser aufgehoben wäre- als bei einem gestressten Single, der 9 Stunden am Tag nicht zu Haus ist. Ich versuche natürlich den Rest des Tages besonders intensiv mit ihm zu verbringen.......glaub aber immer das es zuwenig ist.


l.g sabine und jargo
 
Hallo Sabine,

hast Du es schon mal mit Bachblüten probiert? Bei Jargo scheinen sich da ja (durch die Krankheiten? Oder hat sich noch etwas anderes ergeben? Arbeitest Du vielleicht länger?) Ängste entwickelt zu haben - da gibt es Blüten, die helfen können. Allerdings helfen sie nicht in allen Situationen und auch nicht jeder Hund ist dafür empfänglich...

Schau mal hier:

oder auch

Lieben Gruß

Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken

Noka


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Luftballons knallen lassen.....ihm zeigen, daß das knallen gar nichts schlimmes ist.....
biggrin.gif


15.gif

...bei dem Versuch das Recht auf Leben in Gesetze zu verpacken
haben sie bei Dir TIER einige Sätze weggelassen,
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst -
weil du für Menschen keine verständliche Stimme hast.....
 
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