Gewerbe anmelden + Verkaufen auf Ratenzahlung

Budges66482

15 Jahre Mitglied
Huhu,:hallo:

ich bin ja schon seit längerem am Überlegen wie ich mich beruflich verändern könnte. Mich mit dem Thema Hund selbstständig zu machen (Pension) scheidet finanziell leider aus. Um Hunde kümmere ich mich privat bzw. in meiner Freizeit – ehrenamtlich!

Schon vor längerem kam mir eine Idee. Ich habe allerdings zu wenig Hintergrundwissen und weiß auch nicht so recht, wo ich mich informieren könnte.
Diese Idee würde ich gerne nebenbei verfolgen, also als Nebenjob.

Ich würde gerne Artikel auf Ratenzahlung verkaufen. Hierzu frage ich mich wie das abläuft. Welche Bank macht bei so was mit? Angenommen ich verkaufe einen Artikel für 500,- €. Muss ich auf diese 500,- + Zinsen warten, bis der Kunde vollständig gezahlt hat oder übernimmt das alles die Bank? Hab ich damit zu tun, wenn der Kunde seinen Zahlungen nicht nachkommt?
Ich hab bisher wirklich null Ahnung!
Ich würde mir dafür gerne eine Gewerbe anmelden.

Würde mich über Antworten freuen!
 
  • 29. März 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi.

Ich verstehe nicht so ganz, was Du genau tun willst?

Also, Du kaufst einen Artikel sagen wir mal für 400 Euro ein.
Denn wenn Du was verkaufen willst, musst Du den Artikel, den Du verkaufen willst ja vorher selbst kaufen! Du kannst ja nix verkaufen, was Dir nicht gehört.

Den Artikel möchtest Du dann für 500 Euro verkaufen. Auf Ratenzahlung.
Was soll denn da eine Bank übernehmen? Oder musst Du für die Artikel, die Du verkaufen willst, bei der Bank einen Kredit aufnehmen? Das kannst Du machen, der Bank ist es allerdings egal, wie sie ihr Geld wieder bekommt, Hauptsache Du zahlst pünktlich Deine Raten. Der Bank ist es egal, ob Du Deine Artikel überhaupt verkaufen kannst und ob Deine Kunden Dich bezahlen, völlig wurscht, das ist Deine Sache.
Wenn Du Gewerbetreibender bist und einem Kunden Ratenzahlung einräumst, dann ist das Dein unternehmerisches Risiko. Zahlt der Kunde nicht, musst Du zusehen, dass Du das Geld eintreibst. Das kann teuer werden und wenn der Kunde zahlungsunfähig ist, gehst Du leer aus. Kein Geld, kein Artikel - denn der müsste ja erst beim Kunden wieder gepfändet werden.

Denn kein Kunde wird einen Artikel kaufen, wenn er ihn erst nach der Bezahlung erhält.

Wenn das so einfach wäre, dass die Bank bei Ratengeschäften das Risiko übernimmt, dann hätten wir schon alle längst ein Gewerbe angemeldet... ;)

Was Du vorhast, wenn Du es so vorhast, wie ich es verstanden habe, ist Unsinn.
Ratenzahlung bedeutet nämlich bei den meisten Konsumenten, dass der Verkäufer raten kann, ob er überhaupt Geld bekommt.

Du würdest Deine Artikel teuer kaufen und quasi verschenken und ständest binnen kurzer Zeit vor einem riesigen Schuldenberg.

Gruß
tessa
 
du meinst finanzierungen für sachen die du verkaufst?
da mußt du für jede finanzierung die ein kunde von dir in anspruch nehmen möchte eine anfrage bei der bank machen die es finanzieren soll. die prüft dann die kreditwürdigkeit etc.

angenommen du verkaufst einen artikel (der dir gehört) für 500,- dann kriegst du auch nur 500,- (wenn die bank sich nicht etwas für ihre dienste einbehält), die zinsen kriegt die bank.

find es aber keine besonders gute idee, denn wer kein geld hat bei dir etwas zu kaufen wird vielleicht eh nichts finanziert kriegen.
 
Ich versteh nicht warum du auf Raten verkaufen willst??

Das gibt doch nur Ärger... wenn du das jeweils über ne Finanzierung machen möchtest also abgesichert über ne Bank dann gibt es dafür spezielle Banken... die kümmern sich dann um alles... SCHUFA etc und treiben ihr Geld dann auch selber ein... du bekommst die Kohle gleich (also nur den von dir veranschlagten Kaufpreis) Zinsen und den Rest bekommt die Bank... die will ja auch von was leben...

Aber ich glaub für so was hast du dir bei der aktuellen Krise den denkbar schlechtesten Zeitpunkt rausgesucht... ;)

Darf ich fragen was das für Sachen sein sollen die du da verkaufen möchtest??
Müssen ja recht hochpreisig sein....

Oder versteh ich dich komplett falsch und du willst durch die Finanzierung verdienen?? Also praktisch wie eine Bank???

Das wäre dann ohne Hintergrundwissen bzgl Inkasso Schufa etc. ein Himmelfahrtskommando...
 
Nadine,

das klingt echt nicht gut. Mach das nicht. Auch die meisten Multi-Level-Marketing-Dinger, wo man Sachen vom Vertrieb kaufen muss und dann zusehen muss, wie man sie vertickt (Amway zB, Avon, irgendwelcher esoterische Fruchtsaft usw., oder auch Tupper) sind nach meiner Einschätzung nur was für wirklich ausgefuchste Leute, die ein bisschen Ahnung vom Geschäft haben.
Der Rest (und das sind glaub ich gar nicht so wenige) sitzt irgendwann mit nem Riesensatz Waren, die er nicht loskriegt, aber ohne Geld da.
 
Naja Avon oder Tupper ist ja einfach nur Direktvertrieb...

Du hast ja abgesehen von den Produkten die du zu "Ansicht" kaufst hast du doch kein Risiko?? Du hast ja kein Warenlager... du kaufst ja nur nach Bestellung und ich bin mir sicher das zumindest die Beraterin bei ihrer Regionaldirektion (keine Ahnung wie das bei Tupper heißt) das Zeug auch zurück geben könnte würde keiner bezahlen... was aber durch die nähe zum Kunden (ist ja meist Freundes oder Bekanntenkreis) eher selten vorkommen sollte...
 
Darf ich fragen was Du verkaufen möchtest?

Ich arbeite seit einigen Jahren mit Finanzierungen im Verkauf. Im Prinzip gibt es bei uns zwei verschiedene Käuferkreise.

1. Derjenige, der Sachen im Preisbereich 2.000 Euro und höher kauft. Da laufen Finanzierungen meist sehr sauber durch.

2. Derjenige der günstige Waren finanzieren will (500 - 1000 Euro), bei dem Kunden gibt es meist Probleme. Wenn man sich die Finanzierungskonditionen mal anschaut (z.B. der einer der größten Anbieter von konsumer - Krediten, der Santander Bank) wird schnell feststellen das der effektive Zinssatz oftmals höher ist als der eines einfachen Dispos. Und wer nicht mehr auf nen Dispo zurückgreifen kann bekommt eben oft auch keinen Kredit.

Oft scheitert es schon bei der ersten Frage: "Gibt es bei Ihnen auch Kredite OHNE Schufa"? NEIN! :unsicher:

Meiner Meinung nach kann ein Verkauf über Finanzierung nur ein Zusatz - Geschäft sein, nie der Hauptpunkt.
 
Nee, ich glaub, so ist das nicht.

Du musst die Dinger vorher kaufen, und zwar alle, zurückgeben ist nicht.

Also zumindest bei Amway war das wohl so, wenn ich meine Tante nicht völlig falsch verstanden habe, und ich meine, bei Tupper ist das auch so. (Aber vielleicht lieg ich da auch daneben?)

Dann hab ich mich mal mit ner Frau unterhalten, die hier am Ort mit nem kleinen Klamottenladen pleite gegangen ist - die hatte sich verpflichtet, jeden Monat für x Euro Waren von ihrem Zulieferer zu kaufen. Sie hat diese Mindestabsatzmenge nicht verkaufen können, hat den Vertrag viel zu spät gekündigt (oder so) und saß am Ende ohne Kapital, aber eben mit einem Warenlager voller Klamotten vom letzten und vorletzten Jahr da, die eh keiner mehr wollte.
Und alle ihre Ersparnisse waren futsch.

Sowas passiert, wenn man keine Erfahrung hat, und sich eben nicht richtig vorbereitet, sondern einfach mal "ein Gewerbe anmeldet", weil man gern mehr Geld verdienen und was eigenes haben will. :(
 
Nee, ich glaub, so ist das nicht.

Du musst die Dinger vorher kaufen, und zwar alle, zurückgeben ist nicht.

Ja aber nur deine Ware zum "vorzeigen" und das auch zum Vorzugspreis. Du hast definitiv nix auf Lager und musst dann 20 Rührschüsseln zwanghaft unter die Leute bringen...
Die Leute bestellen bei dir und du bestellst dann bei deiner Direktion und bekommst die Verkaufsprovision...

Bei Avon ist das meines Wissens auch so...

Alles andere wäre ja übel...
 
Ja, wie gesagt, vielleicht hab ich das falsch verstanden.

Meine Tante hatte bei Amway definitiv irgendsone Mindestabnahmemenge, die nun allerding nicht so hoch lag ("Das meiste, was ich da mindestens abnehme, verbrauche ich selbst.") - Das heißt, ich weiß nicht, wie hoch das lag, sie ist nicht grad arm, für sie war das halt mal ein teures Hobby.
 
Ok, ich hab mich unverständlich ausgedrückt! :p

Dann leg ich die Karten mal auf den Tisch. :D

Ich habe dabei an "Luxusgüter" gedacht. Evtl. mit sowas wie Handtaschen angefangen. Klar, ich würde sagen wir mal ein paar Handtaschen kaufen. Taschen, sagen wir mal von 200,- aufwärts.
Da ich der Meinung bin, dass es genug Wannabe-Luxusgören gibt, die unbedingt solche Taschen haben wollen, sie sich aber nicht leisten können.

Hab das auch schon bei Ebay gesehen. Nach dem Motto "Rolex kaufen für 50,-/Monat, dafür aber 100 Monatsraten" :p

Ich frag mich halt ob da noch was bei hängenbleibt, wenn die Bank (z.B. Santander) ihren Anteil haben will.

Macht eine Bank das überhaupt mit einem Kleingewerbetreibenden? usw.?
 
na dann willst du ja im Endeffekt Bank spielen...

Du möchtest den Leuten Ratenzahlung ermöglichen und daran verdienen...

Ob du ne Bank finden würdest die da mitmacht? Hängt von deinem Kundenstamm ab...
Pseudo Luxusgören welche du ansprechen möchtest sind wohl in der Regel unter 18 und somit fallend die für dich schon mal weg... Da finanziert keine Bank mit dir...

Außerdem wird sich deine Gewinnspanne wohl in Grenzen halten... denn du bekommst maximal ne Vermittlungsprovision von der Bank für den Kredit... dennl nenn mir mal einen triftigen Grund warum die dir das Geschäft mit den Zinsen überlassen sollten??
Gibt keinen... denn das werden die nicht machen...

Außerdem halte ich es gerade im Luxusgüterbereich für sehr sehr riskant mit "Lagerhaltung" zu arbeiten... um ein anständiges Warensortiment zu haben musst du mindestens 10.000 - 15.000€ investieren... gehen wir mal von Louis Viutton Taschen aus... die kosten im Schnitt 600€ das sind gerade mal 20 Taschen für 12.000€

Na dann viel Spaß... ;)
 
Also,

bei einem Neuling wie Dir, wird Dir keine Bank helfen, wenn Du nicht Sicherheiten bieten kannst. Früher war das alles einfacher, aber Dank Basel II, ist das nicht mehr so.

Ich habe eine grandiose Umsatzsteigerung hingelegt, 2005 100.000 €, 2006 200.000 € und 2007 280.000 € und bekomme noch nicht mal einen Geschäftsdispo, einen Braukredit haben sie uns allerdings ohne Probleme bewilligt:eg:

Ich denke Dein Vorhaben, wird anfangs defizitär laufen. Du solltest eine Analyse beauftragen, wie Deine Absatzentwicklung prognostiziert wird. Entweder durch einen Unternehmensberater oder ein Mafo-Institut.

Mail mich mal oder rufe mich mal an, ich hätte da noch den einen, oder anderen Tipp für Dich.
 
Die Santander z.B. arbeitet erst mit Unternehmen ab 500.000 € Umsatz.
Das eine Hausbank Konsumer - Kredite durch Unternehmer vermittelt habe ich persönlich noch nicht gehört.
 
Sagt mal...

ist das nicht verboten, dass Privatpersonen Kredite anbieten?

Oder gibt es da nicht irgendwelche rechtlichen Vorschriften bezüglich der Zinshöhe und so weiter?

Also, für mich klingt das immer noch so, als könnte man sich damit jede Menge Ärger einhandeln, eher als Gewinn.

Und ich gebe tessa Recht: Wer so Zeugs "unbedingt haben muss", obwohl er oder sie sich das nicht leisten kann, der verschwendet auch keinen Gedanken daran, was ist, wenn irgendwann die Raten nicht mehr zu zahlen sind. - Tjo, dann kommt der Gerichtsvollzieher und beschlagnahmt die unter Umständen schon ziemlich verschlissene Tasche. Deren Wiederverkaufswert mit Sicherheit sehr gering ausfällt.

Und dann sitzt du eben doch auf nem Haufen gebrauchter Taschen... für die du dir buchstäblich nix kaufen kannst.

Also, ich weiß nicht.

Aber ihr merkt es sicherlich alle, ich hab nicht besonders viel Ahnung von sowas... und nur sehr nebulöse Vorstellungen davon, wie das gehen könnte. :p
Aber ich hab dabei nach wie vor kein gutes Gefühl. Tupper kommt mir dagegen (dank neuester Erkenntnisse :D) wie der Gipfel des seriösen Geschäfts vor.
 
Wenn du dir wirklich ein Geschäft aufbauen möchtest, dann such dir doch eine Schneiderin und mach sie zu deiner Geschäftspartnerin.

Sie könnte ein paar Taschen herstellen (ist auf jeden Fall billiger als aufkaufen), ihr stellt die Taschen als Anschauungsmaterial (!) im Laden aus und wenn jemand Interesse hat stellt deine Parnterin "exlusiv" für die Kundin eine Tasche für sie her. Die Kundin kann dann Änderungsvorschläge machen. Und somit kannst du den Preis auch individuell festlegen.

Wäre so mein Vorschlag. (und mach das lieber nicht mit Ratenzahlung, das ist gefährlich)
 
Wenn du dir wirklich ein Geschäft aufbauen möchtest, dann such dir doch eine Schneiderin und mach sie zu deiner Geschäftspartnerin.

Sie könnte ein paar Taschen herstellen (ist auf jeden Fall billiger als aufkaufen), ihr stellt die Taschen als Anschauungsmaterial (!) im Laden aus und wenn jemand Interesse hat stellt deine Parnterin "exlusiv" für die Kundin eine Tasche für sie her. Die Kundin kann dann Änderungsvorschläge machen. Und somit kannst du den Preis auch individuell festlegen.

Wäre so mein Vorschlag. (und mach das lieber nicht mit Ratenzahlung, das ist gefährlich)

Die Idee hört sich auch nicht schlecht an.
Aber ich will das Ganze ja übers Internet im Nebenerwerb machen. Mich hatte ja auch interessiert wie es allgemein abläuft, wenn ich mit einer Bank zusammenarbeite.
Ob es so ist, dass ich von der Bank das Geld für die Tasche + Zinsen (oder einen Teil Zinsen) kriege und die den Rest regelt. Ich also mit den Kunden nur bis zum Verkauf zu tun habe und keinerlei Risiko mehr habe. Die Bank dann also evtl. Zahlungsunfähigkeiten bestreitet. ;)
 
Hmm, ich glaube das wäre zu einfach. Das macht bestimmt keine Bank mit. Also von solchen Sachen habe ich leider auch keine Ahnung.

Über´s Internet, quasi ebay o.ä.? Da hab ich jetzt auch eine Firma gefunden die stellt Babysachen her. Da werd ich jetzt auch öfter kaufen. Aber bei der sieht das auch so aus als ob die nur über ebay verkaufen. Ist natürlich auch gut.

Aber deine Geschäftsidee finanziert bestimmt keine Bank. Weil wie die anderen schon gesagt haben du müsstest die Taschen erst aufkaufen (bzw. deine Bank durch einen Kredit für dich). Oder hast du das Startkapital?

Da wäre das mit der Geschäftspartnerin am günstigen. Gerade wenn es nebenher laufen soll. Und dann am besten so, dass ihr eine Anzahlung vom Kunden wollt. So könntet ihr ein Teil des Materials holen und habt noch nicht viel Geld dafür ausgegeben, quasi kein hohes Risiko. Und wenn der Kunde dann abspringt gibts das Geld nicht zurück. Denn dafür ist die Anzahlung da.

Hol dir am besten mal Rat von einem Steuerberater oder jemanden der auch über´s Internet verkauft. Die können dir am besten weiterhelfen glaub ich.
 
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