S
silvester
... wurde gelöscht.
Liebe Gemeinde,
wir sind ziemlich fertig. Wir sind davon ausgegangen, dass unsere Staff-Maus eine fiese Blasenentzündung hat. Die Untersuchung der Urinprobe hat Blut im Urin nachgewiesen. Seit Dienstag bekommt Nadine ein Antibiotikum. Es wurde nicht besser und sie presst und presst und presst. Der Kotabsatz war auch nicht so toll. Im Gegensatz zu normalen Zeiten hat sie "kleine dünne" Würstchen gelegt. Heute morgen hat sie erbrochen. Gelblich bis grün. Kein Appetit. Meiner Schwiegermutter habe ich gesagt, weil wir arbeiten mussten, dass sie gucken soll, ob Nadine etwas essen möchte. Mit Napf auf dem Sofa hat sie dann gefuttert, aber leider heute Mittag auf unserer Gassi-Runde alles ausgegöbelt. Ich habe sofort einen Termin zum Ultraschall vereinbart und konnte auch heute noch hin. Fatale Diagnose: Gewebe im Blasenhals, Lymphknoten im Darm geschwollen. Statistik sagt aus, dass Gewebe in dem Bereich oftmals ein bösartiger Tumor ist. Wir heulen uns nun die Augen aus und haben aber selbstverständlich beschlossen, dass sie operiert wird. Wie uns gesagt wurde, ist es kein Problem, wenn es kein Tumor ist; ist es ein Tumor hat es sich erledigt. Ich versuche es hier so sachlich wie möglich zu schildern, bin aber völlig daneben. Sie ist doch erst 10. Hat jemand von euch Erfahrung mit so einem Krankheitsbild? Und wenn ja, wo habt ihr euren Hund operieren lassen?
Morgen früh gebe ich noch mal eine Urinprobe bei unserer Ärztin ab, die dann eingeschickt wird. Manchmal lässt sich wohl (vor allem, wenn Blut im Urin ist) feststellen, ob es sich um einen Tumor handelt. Egal, was dabei rumkommt: Wir wollen sie operieren lassen. Ach ja, das Gewebe ist ca 3 cm lang und 4 mm dick und das bereitet ihr Probleme beim pieseln.
Wenn uns jemand einen Rat geben kann oder Fragen hat, weil ich mich zu unklar ausgedrückt habe: Bitte schreibt!
Unglückliche Grüße
wir sind ziemlich fertig. Wir sind davon ausgegangen, dass unsere Staff-Maus eine fiese Blasenentzündung hat. Die Untersuchung der Urinprobe hat Blut im Urin nachgewiesen. Seit Dienstag bekommt Nadine ein Antibiotikum. Es wurde nicht besser und sie presst und presst und presst. Der Kotabsatz war auch nicht so toll. Im Gegensatz zu normalen Zeiten hat sie "kleine dünne" Würstchen gelegt. Heute morgen hat sie erbrochen. Gelblich bis grün. Kein Appetit. Meiner Schwiegermutter habe ich gesagt, weil wir arbeiten mussten, dass sie gucken soll, ob Nadine etwas essen möchte. Mit Napf auf dem Sofa hat sie dann gefuttert, aber leider heute Mittag auf unserer Gassi-Runde alles ausgegöbelt. Ich habe sofort einen Termin zum Ultraschall vereinbart und konnte auch heute noch hin. Fatale Diagnose: Gewebe im Blasenhals, Lymphknoten im Darm geschwollen. Statistik sagt aus, dass Gewebe in dem Bereich oftmals ein bösartiger Tumor ist. Wir heulen uns nun die Augen aus und haben aber selbstverständlich beschlossen, dass sie operiert wird. Wie uns gesagt wurde, ist es kein Problem, wenn es kein Tumor ist; ist es ein Tumor hat es sich erledigt. Ich versuche es hier so sachlich wie möglich zu schildern, bin aber völlig daneben. Sie ist doch erst 10. Hat jemand von euch Erfahrung mit so einem Krankheitsbild? Und wenn ja, wo habt ihr euren Hund operieren lassen?
Morgen früh gebe ich noch mal eine Urinprobe bei unserer Ärztin ab, die dann eingeschickt wird. Manchmal lässt sich wohl (vor allem, wenn Blut im Urin ist) feststellen, ob es sich um einen Tumor handelt. Egal, was dabei rumkommt: Wir wollen sie operieren lassen. Ach ja, das Gewebe ist ca 3 cm lang und 4 mm dick und das bereitet ihr Probleme beim pieseln.
Wenn uns jemand einen Rat geben kann oder Fragen hat, weil ich mich zu unklar ausgedrückt habe: Bitte schreibt!
Unglückliche Grüße