Hallo allerseits,
mich beschäftigt eine Sache doch sehr und ich würde gerne mal Eure Meinung hören. Ich habe regelmäßig für längere Zeit eine junge Golden Retrieverhündin zur Pflege bei mir. Sie it ist fast ein Jahr alt und ein liebes und sehr freundliches Tier. Sie lebt eigentlich bei einem Ehepaar (sie 76, er Ende 60), hat dort Haus und Garten und wird so gut es geht sehr liebevoll umsorgt. Die Leute sind wirklich bemüht umd den Hund....
Nun ist die Hündin sehr häufig bei Uns, im Schnitt 10-15 Tage pro Monat. In dieser Zeit wäre ihr eigentliches Frauchen alleine mit dem Hund und das schafft sie nicht, weder physisch noch psychisch. Die ältere Dame geht an drei Tagen pro Wochen noch arbeiten und kann an diesen Tagen aus Altersgründen nicht die großen Spaziergänge übernehmen.
Nun kennt die Hündin es von klein auf nicht anders und scheint sich bei uns sehr wohl zu fühlen. Sie betritt unser Haus, schaut sich kurz um und ist quasi zu Hause. Sie lebt wie ein eigener Hund bei und mit uns, macht alle UNternehmungen mit und gehorcht mir sehr gut.
Ich stelle mir aber die Frage ob diese Art der Haltung auf Dauer wirklich gut ist für einen Hund. Bisher scheint die Hündin keine großen Probleme mit zwei Familien zu haben, sie fühlt sich bei beiden Familien wohl und entspannt.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für Sorge, ich mache mir da nur generell Gedanken....
Was meint ihr dazu?
Ich bin auf eure Meinungen gespannt, nette Grüße Bille
mich beschäftigt eine Sache doch sehr und ich würde gerne mal Eure Meinung hören. Ich habe regelmäßig für längere Zeit eine junge Golden Retrieverhündin zur Pflege bei mir. Sie it ist fast ein Jahr alt und ein liebes und sehr freundliches Tier. Sie lebt eigentlich bei einem Ehepaar (sie 76, er Ende 60), hat dort Haus und Garten und wird so gut es geht sehr liebevoll umsorgt. Die Leute sind wirklich bemüht umd den Hund....
Nun ist die Hündin sehr häufig bei Uns, im Schnitt 10-15 Tage pro Monat. In dieser Zeit wäre ihr eigentliches Frauchen alleine mit dem Hund und das schafft sie nicht, weder physisch noch psychisch. Die ältere Dame geht an drei Tagen pro Wochen noch arbeiten und kann an diesen Tagen aus Altersgründen nicht die großen Spaziergänge übernehmen.
Nun kennt die Hündin es von klein auf nicht anders und scheint sich bei uns sehr wohl zu fühlen. Sie betritt unser Haus, schaut sich kurz um und ist quasi zu Hause. Sie lebt wie ein eigener Hund bei und mit uns, macht alle UNternehmungen mit und gehorcht mir sehr gut.
Ich stelle mir aber die Frage ob diese Art der Haltung auf Dauer wirklich gut ist für einen Hund. Bisher scheint die Hündin keine großen Probleme mit zwei Familien zu haben, sie fühlt sich bei beiden Familien wohl und entspannt.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für Sorge, ich mache mir da nur generell Gedanken....
Was meint ihr dazu?
Ich bin auf eure Meinungen gespannt, nette Grüße Bille