Gero - ein Pinscher im Umbruch

Na, die ersten Anflüge von Helikopter-Mama...:sarkasmus:
:rofl:

Na immerhin seine ehemalige Gassigängerin war auch schon mit ihm alleine los :p

Ja ich muss wohl gestehen ich bin da etwas eigen :mies: Meine Freundin hat damals schon bei Diego gesagt, sie will gar nicht erst wissen wie ich wäre, wenn ich Kinder hätte :sarkasmus:

Aber auch er hatte denn ne (zuvor fremde) Gassigängerin und zeitweise ne Tagesbetreuung...kommt man als Single-Hunde-Mama ja auch gar nicht umzu^^

Aber ja....ich bin da schon recht pingelig bei der Auswahl... :rotwerd:
 
  • 23. April 2024
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Hi Spicy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wobei ich immer froh bin, wenn sich meine Hunde auch bei anderen Leuten wohl fühlen :dafuer:.
Zabi hat, außer uns, seine Sitter-Familie, meine Eltern, meine Ex-Sitterin und für den Not-Notfall auch seine PS.
Wobei meine Eltern echt lustig sind.
Polly durfte nicht in die Wohnung wegen der weissen Teppiche, Zabi jetzt darf selbstverständlich mit und letztes WE hat Muttern sogar bemerkt, das er bei Bedarf natüüüürlich auch mal bei ihnen bleiben kann und Vatern hat genickt :eek:.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder, oder sie werden altersmilde ;).
 
Leider hat das Treffen mit meiner Mutter am Sonntag schon wieder nicht statt gefunden.
Es beschleicht mich mehr und mehr das Gefühl, dass sie das doch nicht möchte :(
Aber ich hoffe weiterhin, dass mich dieses Gefühl täuscht...

Gestern war ich im Keller Wäsche aufhängen (also raus aus der Wohnung) und er lag als ich wiederkam noch entspannt auf der Couch :applaus: Hach und dann darfst dich nichtmal riesig freuen, weil es für ihn ja was normales sein soll^^

Gerade eben der Spaziergang war denn wieder sehr ernüchternd und hat mich etwas ratlos gemacht...
Rein in den Wald kommt uns der erste Hund entgegen, irgend so ein Windhund-Mix schätze ich, der uns böse verbellt hat. Wundervoller Start :nee: Dann eine liebe Wuschel-Hündin getroffen, nach anfänglicher Unsicherheit und kleiner Bürste war denn aber alles gut und die beiden mochten sich. Kurz bevor wir aus dem Wald raus sind, kommt uns ein Großpudel entgegen. Der läuft sogar einen Bogen und grad als ich denke wie höflich dieser Hund doch ist, flippt Gero aus :motz: Aber richtig böse knurrend in die Leine springend und volles Programm :sauer:
So fängt der Tag doch gut an - nicht :dagegen:

Neue Macke übrigens, bzw mir neu aufgefallen, manche entgegen kommende Menschen, werden am Hosenbein beschnüffelt :rolleyes: Da ich das anfangs nicht so aufm Schirm hatte, kann ich auch sicher sagen, dass er nur schnüffelt...geht aber natürlich nicht....
Aber das ist ja leicht zu lösen im Gegensatz zu dem Hunde"problem"...

Es ist und bleibt also ein auf und ab der Gefühle :hallo:
 
Da denkt man, so langsam kennt man den Hund und dann kommen ganz andere Sachen um die Ecke!
Überraschung! Öfter mal was Neues! :)
 
@Spicy

Ich denke, der Pudel war einfach ein Hund Zuviel, da war die Contenance dann aufgebraucht. :hallo:

Oder das war dann der eine unkastrierte Rüde, der euch begegnet ist, und den konnte er dann nicht „riechen“...
 
@Spicy
Ich denke, der Pudel war einfach ein Hund Zuviel, da war die Contenance dann aufgebraucht. :hallo:

Ja das denke ich auch, er war nach dem ersten Hund, der uns so verbellt hat ja schon sehr angespannt, wie man an der Hündin gemerkt hat.
Dazu kommt halt die Leine, die macht ihm ja sowieso bei Hundebegegnungen zu schaffen. Ohne bzw. an der Schlepp, hat er ja kaum Probleme mit anderen Hunden.
Aber er muss es ja lernen, nur hab ich noch nicht raus wie. Wenn endlich mal das Treffen mit meiner Mutter stattgefunden hat und positiv verläuft, werd ich mir wohl mal einen guten Trainer suchen. Ich hab gerade etwas Angst das Problem durch meine Ahnungslosigkeit diesbezüglich zu verstärken.
 
Hol ihn ran und versuche, die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Kann er Kommando "schau"?

Gib ihm die Sicherheit, dass, solang er an deiner Seite ist, nichts passiert :)
 
Schau klappt bisher nur mit sehr geringer Ablenkung, da sind wir dran ;) Wenn der Hund weit genug weg ist klappt es schon.
Ja ich war bei der Begegnung wohl auch zu gutgläubig, weil der Pudel auf mich so einen freundlichen Eindruck machte. Ich will ihm ja eigentlich nicht jeglichen Kontakt verwähren, aber wie ich gemerkt habe ist das wohl der falsche Ansatz :mies:
 
Wäre eigentlich eine professionelle Gassigängerin auch eine Lösung, wenn es mit Deiner Mutter nicht klappt?
(Trotz der kleinen Liste? ;) )
 
Wäre eigentlich eine professionelle Gassigängerin auch eine Lösung, wenn es mit Deiner Mutter nicht klappt?
(Trotz der kleinen Liste? ;) )

Das Problem daran wäre halt, dass er nicht alleine bleiben kann.
Anfangs konnte ich ja nichtmal auf Klo, ohne dass das mit Fiepen und an der Tür kratzen begleitet wurde :(
Deshalb hab ich mich ja so gefreut, dass er gestern noch auf der Couch lag, als ich vom Wäsche aufhängen wiederkam ;) Also aus der Wohnung raus und einige Minuten wegbleiben klappt schon. Also wenn er vorher entspannt ist :D Aber ob sich das bis Februar auf den ganzen Tag ausweiten lässt? Ich bezweifel das ja ein wenig, aber übe fleißig ;)
Dann könnte ich sogar, bis zum Sommer zumindest, in meiner Mittagspause selbst mit ihm raus...
 
Das Verhalten von Gero klingt echt sehr pinschertypisch.

Meine Lady, auch ein Pinschermix, tut nach 12 Jahren bei uns manchmal noch so, als wäre Pfotenabtrocknen etwas völlig Neues. :lol: Der Pinscher einer Freundin war da noch eine Spur besser und hatte beim Abtrocknen einen super fiesen, aber gleichzeitig leidenden Gesichtsausdruck drauf. :sarkasmus:

Leinenführigkeit ist bei den meisten Pinschern, die ich kenne, lebenslang ein Thema. Prinzipiell können sie es. Aber da kommt ein fremder Hund, den man verbellen muss, da ein befreundeter Hund, zu dem man unbedingt sofort hin muss, ein Reh, ein Eichhörnchen, eine interessante Duftmarke... es gibt also Tausend Gründe, warum der Hund ganz dringend weiter muss als der Leinenradius reicht. :rolleyes:

Das mit dem Alleinebleiben bekommt ihr sicher hin.
Bei uns gibt es da im Alter jetzt leider wieder extreme Rückschritte, sodass unsere Lady immer jault und fiept, wenn sie allein bleiben muss. Sie versucht uns auch überall hin zu folgen, was wir aber unterbinden. Reicht schon, wenn die Kids ständig angelaufen kommen, wenn ich mal auf dem stillen Örtchen bin, da muss nicht auch noch der Hund ständig seine Nase in den Raum schieben oder sich zu meinen Füßen niederlegen. :lol:

Übrigens haben wir mittlerweile auch einige Nachbarn, die immer mal mit ihr gehen. Wir haben schon gewitzelt, dass wir langsam einen Terminkalender für sie brauchen. :D

Ich drücke dir und Gero jedenfalls die Daumen, dass ihr weiterhin zusammen bleibt und miteinander glücklich werdet. Aber möglicherweise wirst du dich mit manchen „Pinschergewohnheiten“ abfinden müssen. :)
 
Alleine bleiben ist hier beim gepinscherten chihuahua nicht so das Problem.
Die heiligen pfötchen, da übe ich seit er hier ist ohne nennenswerte Fortschritte .
Ich Fummel täglich daran Rum, und er startet täglich Scheinangriffe wenn ich das mache. .
An der Leine läuft das geterrierte vorbildlich. Die hängt immer durch egal was ist. Beim gepinscherten Fehlanzeige, aber da sind doch Fortschritte erkennbar . Aber abtrocknen geht. Das Handtuch darf die fussis berühren, meine nackte Hand nicht .

Und auch wenn die Mal fiepen wenn ich gehe, zumindest hier isr nach ein paar Minuten Ruhe und es wird gedöst bis ich komme .
Also dass sie unbedingt entspannt liegen wenn ich gehe, verlange ich gar nicht y Hauptsache sie akzeptieren schnell und kommen runter dass ich weg bin und haben nicht stundenlang Stress. Das bekommst du schon hin
 
Schon erstaunlich, dass sowas wie mit den Pfoten rassetypisch sein kann^^
Ja Scheinangriffe gab es hier auch schon...zumindest weiß ich jetzt, dass er zwar so tut als ob er beißt, aber die Hand nur zärtlich zwischen die Zähne nimmt :mies: "Fünf geben" klappt hingegen, nur noch nicht in der Situation..

Ohje, da macht ihr mir ja Mut mit der Leinenführigkeit :eek: Obwohl es ist ja schon halbwegs anständig und perfekt bräuchte ich auch gar nicht. Aber mit Schmerzen ist ein plötzliches extremes Rucken halt wirklich extrem unschön...da gab es denn auch schon mal ein extremes Anschnauzen oder ein extremes zurück rucken. Nicht unbedingt "pädagogisch wertvoll" aber das ist dann halt mal so...

Na immerhin klingt das mit dem alleine bleiben machbarer, das ist auch das Wichtigere.
Aber dass er sich selbst runter fahren würde, wenn ich geh solang er noch aufgeregt ist bezweifel ich...er ist ja ein Meister im hineinsteigern^^ Und das Fiepen würde ich den Nachbarn ja auch mal ein paar Minuten zumuten zum Testen, aber er fängt dann halt an, an der Tür zu kratzen :nein:

Allerdings seh ich meine Tür eh schon bald auf dem Müll :eek: zumindest die Stubentür, Holz mit Glasscheibe...sobald es klingelt springt er ja auf und total dagegen, das ist echt nicht witzig...also wird das unsere nächste große Aufgabe. Oder ich besorg mir so ein Kindergitter hab ich überlegt, also für den Übergang...ich weiß noch nicht...aber immerhin bellt er nicht beim Klineln sondern flippt nur fiepend aus, man muss ja das Positive sehen :rofl:

Ich drücke dir und Gero jedenfalls die Daumen, dass ihr weiterhin zusammen bleibt und miteinander glücklich werdet.

Danke :fuerdich:
 
Allerdings seh ich meine Tür eh schon bald auf dem Müll :eek: zumindest die Stubentür, Holz mit Glasscheibe...sobald es klingelt springt er ja auf und total dagegen, das ist echt nicht witzig...also wird das unsere nächste große Aufgabe. Oder ich besorg mir so ein Kindergitter hab ich überlegt, also für den Übergang...ich weiß noch nicht...aber immerhin bellt er nicht beim Klineln sondern flippt nur fiepend aus, man muss ja das Positive sehen :rofl:
Das ist seit wir umgezogen sind hier auch ein Problem. Also nicht das Springen, sondern Bellen und allegemein Aufgeregtsein an der Tür.
Wir fangen jetzt an zu zweit zu üben - einer klingelt und wenns klingelt geht der Hund auf seinen Platz.
Konsequent - immer wieder. Bis sie ruhig ist.

Und würde sie gegen eine Glasscheibe springen gäbe es hier ein Riesendonnerwetter. Das geht gar nicht - ist ja für alle Beteiligten auch noch saugefährlich!
 
Hallo ihr Lieben,

ich habe heute eine folgenschwere Entscheidung getroffen, die für mich schwierigste seit langem...
Gero wird nicht bleiben können :(

Ja, er macht sich gut, ja, wir machen viele Fortschritte. Ja es gibt auch diverse Hilfsangebote, allerdings alle recht begrenzt und mit vorab viel Arbeit verbunden.
Bei meine Mama lief es drinnen heute gut soweit, draußen dafür katastrophal, aber sie hat angeboten ihn einen festen Tag die Woche zu nehmen. Dafür müssten wir dort draußen bis dahin viel üben....
Ich habe eine Dame kennengelernt, die ihn einmal die Woche fest bei sich mit ins Büro mitnehmen könnte und wollte. Dafür müsste er lernen dort bei Besuchern ruhig zu bleiben etc.
Ein Nachbar der ehemaligen Besitzerin würde mich wohl auch unterstützen, allerdings hat er jede zweite Woche seine Kinder, die Kleinste drei Jahre alt. Da müsste er lernen, dass die Auffahrt und Gegend seines bisherigen zu Hauses dies nun nicht mehr ist. Und vor allem müsste er lernen, mit einem Kleinkind umzugehen oder dieses in Ruhe zu lassen, nicht umzurennen etc.

Das ist für sechs Wochen enorm viel, für einen Hund, der eigentlich Ruhe und Gelassenheit lernen muss.
Das Training allein zu bleiben müsste natürlich auch weiter laufen, so wie auch alles andere, was er halt so zu lernen hat.

Seit heute macht mein Auto enorme Mucken, ist kaum fahrbar. Ohne Auto wär ich mit ihm aufgeschmissen, nicht nur die Frage, wie ich einkaufe etc., nein wie bekomme ich ihn zur Betreuung wenn das dann kaputt geht o.ä.? Bus und Bahn fahren kennt er selbstverständlich auch nicht. Und die wohnen alle nicht um die Ecke.

Ist das fair, diesen Hund ständig woanders hin zu schleifen? Ist es fair ihm das alles zuzumuten, nur weil ich ihn so gern behalten würde? Oder ist es fair zu schauen, wie weit wir in den nächsten Wochen kommen um dann zu entscheiden ob es klappt? Ich denke nicht.
Es hat schon seinen Grund, dass ich mir bewusst noch keinen neuen Hund angeschafft hatte. Im Frühjahr geht es an die Prüfungsvorbereitungen. Da würde das Training zeitlich bedingt noch begrenzter ausfallen.

Ich hätte es so gern irgendwie hinbekommen. Meine große Hoffnung war, er kann in der Regel zu meiner Mutter und im Notfall halt zu jemand anderem. Ihre Lebensumstände haben sich durch schicksalshafte Umstände aber auch gerade drastisch verändert.

Es wäre reiner Egoismus und sicher nicht zum Wohle des Hundes ihn zu behalten.

Schon mit einem relaxten Hund würden die nächsten Monate sehr stressig werden. Aber mit ihm? Das wäre reiner Wahnsinn.
Es bricht mir das Herz, aber es geht nicht :(

Ich habe vorhin mit der Angehörigen telefoniert, sie will sich morgen mit der Dame in Verbindung setzen, die wohl mal grundsätzliches Interesse angedeutet hatte, aber dann nichts mehr von sich hören ließ. Dann sagte sie "Wir holen ihn dann schnellstmöglich bei dir ab" und ich hoffe sie hat verstanden, dass das natürlich nicht sein muss. Noch bin ich ja zu Hause, noch schaffe ich es schon irgendwie, selbst wenn mein Auto nun ganz den Geist aufgibt. Dann wird halt bestellt....
Aber ich musste langsam mal zu einer Entscheidung kommen, eben damit man noch Zeit hat in Ruhe ein geeignetes zu Hause zu finden.

Ich mache mir Vorwürfe, nicht gleich eingesehen zu haben, dass dieser Hund nicht in mein Leben passt :(
Ebenso kommt immer wieder eine leise Stimme, die sagt "du schaffst das schon irgendwie, wenn man will schafft man alles." :(
Aber zu welchem Preis ist da denn halt die Frage. Und ich befürchte, das wird nicht nur zu Lasten meiner Umschulung (was schon schlimm genug wäre), sondern auch zu Lasten von Gero sein.

Und klar, Hunde sind anpassungsfähig, und natürlich würde auch er das irgendwie verkraften. Nur komm ich da wieder zu der Frage...muss das sein? Muss man ihm all das zumuten, wenn es doch wohlmöglich ein geordnetes zu Hause für ihn gibt?

Bitte seid gnädig mit mir und verzichtet auf böse Vorwürfe.
Es ist ja nicht so, dass ich mir einen Hund angeschafft habe, der nun wieder weg soll.
All die Jahre hat meine Vernunft gesiegt, jetzt war sie für ein paar Wochen geschwächt.
Aber wie jemand in dem "Ich bin traurig" Thread damals geschrieben hat, man darf nicht allein nur das Herz diese Entscheidung treffen lassen :(
 
Ach Spicy,

ich denke keiner macht dir hier Vorwürfe. Das war eine ganz schwierige Entscheidung und du hast wirklich alles versucht!
Fühl dich umarmt!
:love:
 
Ich denke es kommt wie es kommt, solange sich nicht ein besserer Platz auftut, der fällt nun auch nicht vom Himmel und ist auch schwer zu toppen, ist er am allerbesten bei dir aufgehoben.
 
Das tut mir leid..
Aber 3 Tage bei 3 verschiedenen Menschen mit völlig verschiedenen Bedingungen würde ich keinem Hund antun. Es sei denn er ist absolut tiefen entspannt und kommt mit allem und jedem klar.
Was ich aber, parallel zu der Suche nach einem neuen zu Hause, noch probieren würde an deiner Stelle wäre eine Kleinanzeige auf zu geben. In der steht wie er drauf ist und was du suchst und wann. Und das es am besten umsonst sein soll.
Es gibt viele Menschen die keinen eigenen Hund halten können aber gerne einen hätten. Vielleicht passt ja was und es ist jemand dabei wo du sagst "der oder die ist es". Einen Versuch ist es allemal wert. Und dann muss er sich nur an eine Person gewöhnen und an die dortigen Gegebenheiten.
 
Das tut mir leid..
Aber 3 Tage bei 3 verschiedenen Menschen mit völlig verschiedenen Bedingungen würde ich keinem Hund antun. Es sei denn er ist absolut tiefen entspannt und kommt mit allem und jedem klar.
.

Danke :fuerdich: Genau das denke ich nämlich auch.

Das mit der Anzeige hatte ich ja schon versucht, so hatte ich die Dame kennengelernt, die ihn halt einmal die Woche mit ins Büro mitnehmen würde. Die meisten wollen nur zwischendurch Gassi gehen oder haben keinen Hund, weil die Zeit fehlt.
Oder sie haben halt kleine Kinder und sind deshalb zu Hause. Und die kennt er halt nicht und er ist ja alles andere als rücksichtsvoll und vorsichtig ;) Das möchte ich dann wirklich nicht verantworten auch wenn er im Grunde ja lieb ist.
Und alle die nur Corona bedingt zu Hause sind, helfen mir ja auch nicht wirklich, weil das eben eine sehr unklare Geschichte ist...
 
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