Germanischer Bärenhund ???

:lol: hast Dich nicht verändert, mitreden konntest Du noch nie ;)

Viel Spass mit Deinen "Herdis" :D
 
  • 28. März 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach Gerald, und wenn du es noch so sehr versuchst... eine deiner kleinen Kangalforums- "Herdi" Freundinnen werd ich nie :p denn ICH bin durchaus in der Lage Wörter auszuschreiben.
 
aus respekt vor dem leben sag ich sowas nicht gern...aber manche "rassen" braucht die welt einfach nicht.

hier muss kein ting beschützt werden. :kp:

Jo und manchen Kommentar auch nicht, könnte den Spruch in Bezug auf Qualzuchten zwar verstehen, aber die kommen zustande weil es Menschen gibt, die meinen zu wissen, was auf diese Welt gehört und was nicht
 
aus respekt vor dem leben sag ich sowas nicht gern...aber manche "rassen" braucht die welt einfach nicht.

hier muss kein ting beschützt werden. :kp:

Jo und manchen Kommentar auch nicht, könnte den Spruch in Bezug auf Qualzuchten zwar verstehen, aber die kommen zustande weil es Menschen gibt, die meinen zu wissen, was auf diese Welt gehört und was nicht

achso, aber vermehrer die so designer-rassen wie zb. g. bärenhunde oder antikdoggen "kreiieren" sind zu feiern, oder wie?? :unsicher:
 
Weiss zwar nicht was du unter Vermehrern verstehst, den Halter, der seinen Hund , obwohl Mischlung, so toll findet, dass er selbst einen Welpen haben möchte oder den Halter, der seine Hündin einmal Mutter werden lassen will oder eher den Züchter von so genetisch gesunden Rassen, wie z.B Bulldogs, Mops oder King GeorgeChevaliers, am besten mit preisgekrönter Hündin, da lohnts sich dann richtig, sie so oft wie möglich werfen zu lassen.
Auf jeden Fall sind mir Hybride, wie auch immer sie heißen mögen, lieber als so manche Qualzucht, gab da letztens ne Reportage mit einem Tierarzt auf ner Rassehunde Ausstellung vom VDH, und solche Hunde werden dann von angeblich seriösen Züchtern produziert.
 

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Jo die wo ne Hündin haben und schon immer wollten das sie Mami wird damit die zuckersüßen Welpis durch die Welt gondeln weil die Mami sagenhaft ist, weil jeder hat die sagenhafte Mami ist soooooo toll da muss man doch noch ein paar zuckersüße Welpis in die Welt setzen weil die pösen anderen Züchter von Mops und Co ja noch viel viel viel schlimmer sind und deshalb rechtfertigt es doch das man mit der weltbesten Mamihund doch Welpis in die Welt setzt der Tierliebe natürlich und nur deswegen
 
Zumindest sind dort die finanziellen Interessen eher gering, meist ist es doch eher eine Belastung.
Meiner Meinung nach ensteht durch diie Nachfrage an Rassehunden einfach mehr Leid, und durch die damit verbundene Züchtung auf oft modische Erscheinungsformen.
Aber hast schon recht, die, die ein gesteigertes finanzielle Interesse haben sind die seriösen, das andere nur Vermehrer.
 
Das mag sein.
Allerdings hat die Welt schon viel zu viele Hunde die sie nicht braucht, was ich Grund genug finde nicht auch noch zusätzlich Würfe zu produzieren, wenn man nicht etwas Grundsätzliches damit verbessert.
Wirklich gute Züchter, die sich für Wesen und Gesundheit ihrer Rasse beide Beine ausreißen, kann ich gerade noch so tolerieren, ansonsten dürfte es eigentlich keine Würfe mehr geben bis die Tierheime und Straßen leer sind und so gut wie jeder Hund, jede Katze ein anständiges Zuhause hat.
Dass das Ideologisch ist, ist klar, aber zumindest ist es ein Grund nicht noch immerwährend neue Hunde zu produzieren oder bei solchen Leuten zu erwerben.

Tiere sind keine Ware, die man aus einer Laune heraus in die Welt setzen kann, ohne die Verantwortung für ihr gesamtes Leben zu übernehmen, wie man es auch bei einem Kind müsste.
Wenn das der Fall wäre, würden sich einige der "ach so süße Welpen"-Produzierer vllt. spätestens beim zweiten Wurf überlegen ob sie das leisten können.

...
 
Fuer den erhalt von Hunderassen finde ich Zucht eigentlich ok. Ich bin kein Zuchtgegner. Allerdings sollte Zucht eher was mit Qualitaet und Auslese zu tun haben. Sowohl beim Zuchtprozess, als auch bei der Vermittlung. Und das schließt haeufige Wuerfe einfach aus. Und das schließt vor allem finanziellen Gewinn aus. Das ist eher ein gewaltiges Minusgeschaeft.

Der VDH ist noch mal eine Geschichte fuer sich ... Ich kann verstehen wenn Leute vorbei am VDH zuechten. So wie einige mit dem Presa Canario, weil (wie ich las) der VDH-Dogo-Canario Standard nicht auf all das zutrifft was in Spanien und Co. ganz urspruenglich als Presa gezuechtet wurde. Wenn man sich da der Rasse wegen gegen den VDH entscheidet kann ich das verstehen.
Ich kann sogar das gezielte Einkreuzen von Rassen verstehen, um die Gesundheit einer kaputten Rasse wieder herzustellen. Obwohl das ... naja, Genetik ist ein Feld das selbst mit einem entsprechenden Studium schwer ist, da kann man kritisieren ob Hobbyzuechter die Kompetenz haben sinnvoll einzukreuzen.

Fuer Arbeitszwecke kann ich sogar Hybridhunde verstehen. Z.B. dieser Catahoula Bulldog, der ja soweit ich weiss kein begehrter Modehund werden sollte.

Aber in Deutschland, was ganz normale Familienhunde angeht die keinen arbeitsmaeßigen Nutzen haben, da sind die Tierheime nunmal voll. Sowohl mit unueberlegt gezuechteten Rassehunden, aber erst recht mit Mischlingen. Das an sich sollte schon gegen unbedachtes Kreuzen oder Zuechten sprechen.

Und was die "ach so tolle Hundedame" angeht... jeder glaubt doch er hat den tollsten und schoensten Hund der Welt. Wenn es danach ginge... nein, daran darf ich gar nicht denken.
 
sogar die touareg lassen ihre azawakhhündinnen nicht von jeden daher gelaufene rüden decken, nur vom besten jagdhund wenn überhaupt. sie bekommen eine art klammer an die vulva sodas sie nicht gedeckt werden können durch egal wer daher kommt, nur so ist es bis heute gelungen eine ursprungliche rasse zu erhalten und keine mischlinge zu produzieren..... ganz ohne schriftliches zuchtbuch.
 
Zumindest sind dort die finanziellen Interessen eher gering, meist ist es doch eher eine Belastung.
Meiner Meinung nach ensteht durch diie Nachfrage an Rassehunden einfach mehr Leid, und durch die damit verbundene Züchtung auf oft modische Erscheinungsformen.
Aber hast schon recht, die, die ein gesteigertes finanzielle Interesse haben sind die seriösen, das andere nur Vermehrer.

Hab ich wo nur im Ansatz behauptet? Lies und versteh oder lass es einfach wenn du meinst das du Vermehren besser findest weil es noch schlechter geht ...übliches bla bla halt ohne Grundlage
es gibt ne Menge die haben da so gar keine Belastung dafür aber die weltbesten Welpis von der Supermami die ja nur einmal Mami werden darf , da sie es sicher auch selber wünscht
 
dürfte es eigentlich keine Würfe mehr geben bis die Tierheime und Straßen leer sind und so gut wie jeder Hund, jede Katze ein anständiges Zuhause hat.
Dass das Ideologisch ist, ist klar, aber zumindest ist es ein Grund nicht noch immerwährend neue Hunde zu produzieren oder bei solchen Leuten zu erwerben.

Tiere sind keine Ware, die man aus einer Laune heraus in die Welt setzen kann, ohne die Verantwortung für ihr gesamtes Leben zu übernehmen,

...
Das ist utopisch und auch falsch, Tiere sind leider doch eine Ware, und so lange dass so ist, funktioniert der Handel mit ihnen nach den Gesetzen derMarktwirtschaft!
Konkret bedeuted dass, das immer etwas mehr Hunde produziert werden sodass die Nachfrage immer befriedigt werden kann, ist das Angebot zu klein, steigt der Preis.
Dieser Handel funktioniert m.E. aber nur mit Rassehunden und in den Moment wo ich bereit bin, viel Geld für einen bestimmten Hund zu zahlen bin ich ein Teil dieses Marktes und damit ein Teil des Problems.

SO JETZT STEINIGT MICH!
 
Aha, nur der Handel mit Rassehunden funktioniert nach den Gesetzen der Marktwirtschaft. Und nach welchen Gesetzen funktioniert dann deiner Meinung nach der Handel mit der Massenware Billighund? :verwirrt:
 
Massenware Billighund, wieder so ein Begriff wie Vermehrer, jeder versteht was anderes darunter.
Meinst du die Hunde, die massenweise in Osteuropa produziert und hier auf den sogenannten Polenmaerkten verscherbelt werden?
Mir neu, dass dies Mischlinge sind, sollen zumindest reinrassige sein.
Klar ist doch wohl auch, dass umso höher der Preis, umso höher der zu erwartende Gewinn ist und umso höher der zu erwartende Gewinn ist ,umso skrupelloser und massenhafter werden die Anbieter.
Bei einen geimpften und gechipten Mischlingswelpen der für eine Schutzgebuhr von 150 bis max.250 euro gehandelt wird, ist der Gewinn eher gering, denn ganz ohne Kosten, kann selbst der skrupeloseste Anbieter nicht produzieren, bei einen reinrassigen werden dann schon mal 4stellige Summen gezahlt und dann rechnet sich so ein Wurf.
Weiterhin sind viele Kriterien der Zuchtverbaende nicht amWohl der Tiere oder der Erhaltung der ursprünglichen Rasse sondern an modischen Aspekten ausgerichtet, es wird eben das geliefert was der Markt verlangt
 
Weiss zwar nicht was du unter Vermehrern verstehst, den Halter, der seinen Hund , obwohl Mischlung, so toll findet, dass er selbst einen Welpen haben möchte oder den Halter, der seine Hündin einmal Mutter werden lassen will oder eher den Züchter von so genetisch gesunden Rassen, wie z.B Bulldogs, Mops oder King GeorgeChevaliers, am besten mit preisgekrönter Hündin, da lohnts sich dann richtig, sie so oft wie möglich werfen zu lassen.
Auf jeden Fall sind mir Hybride, wie auch immer sie heißen mögen, lieber als so manche Qualzucht, gab da letztens ne Reportage mit einem Tierarzt auf ner Rassehunde Ausstellung vom VDH, und solche Hunde werden dann von angeblich seriösen Züchtern produziert.

Ich kann auf alle von dir aufgezählten Varianten mehr als nur verzichten;)

Meinst du denn, der Halter, der seinen Hund so toll findet, dass der sich vermehren muss, prüft das auch objektiv?
Klar läuft auch in der Rassehund-Zucht einiges falsch aber zumindest gibt es da Regeln, nach denen beurteilt wird, ob ein Hund es wert ist sich zu vermehren oder nicht - diese Regeln sind nicht perfekt aber immerhin etwas.

Ein Halter, der seinen Hund einfach mal so paart, wird vorher seltenst nach Erbkrankheiten gucken, die sich vielleicht erst im Alter bemerkbar machen - und hoppla, hat der dann plötzlich ein paar Würfe mit Herzfehlern produziert... aber macht ja nix.
Besser als ne Qualzucht:unsicher:
 
Weiss zwar nicht was du unter Vermehrern verstehst, den Halter, der seinen Hund , obwohl Mischlung, so toll findet, dass er selbst einen Welpen haben möchte oder den Halter, der seine Hündin einmal Mutter werden lassen will oder eher den Züchter von so genetisch gesunden Rassen, wie z.B Bulldogs, Mops oder King GeorgeChevaliers, am besten mit preisgekrönter Hündin, da lohnts sich dann richtig, sie so oft wie möglich werfen zu lassen.
Auf jeden Fall sind mir Hybride, wie auch immer sie heißen mögen, lieber als so manche Qualzucht, gab da letztens ne Reportage mit einem Tierarzt auf ner Rassehunde Ausstellung vom VDH, und solche Hunde werden dann von angeblich seriösen Züchtern produziert.

Ich kann auf alle von dir aufgezählten Varianten mehr als nur verzichten;)

Meinst du denn, der Halter, der seinen Hund so toll findet, dass der sich vermehren muss, prüft das auch objektiv?
Klar läuft auch in der Rassehund-Zucht einiges falsch aber zumindest gibt es da Regeln, nach denen beurteilt wird, ob ein Hund es wert ist sich zu vermehren oder nicht - diese Regeln sind nicht perfekt aber immerhin etwas.

Ein Halter, der seinen Hund einfach mal so paart, wird vorher seltenst nach Erbkrankheiten gucken, die sich vielleicht erst im Alter bemerkbar machen - und hoppla, hat der dann plötzlich ein paar Würfe mit Herzfehlern produziert... aber macht ja nix.
Besser als ne Qualzucht:unsicher:

danke buroni.........jetzt brauche ich nicht mehr antworten. ;) :zufrieden:
 
Vermehrung bleibt Vermehrung, ob die Hunde jetzt rasserein sind oder nicht.
Und hat nicht in erster Linie etwas damit zu tun wieviel Geld mit dem Tier verdient wird. Ich schätze mal die diversen Neukreationen sind auch nicht für 200 Euro zu haben.

Leider wird halt in den wenigsten Fällen tatsächlich eine Verbesserung erzielt durch eine wilde Kreuzerei. Aus 2 kranken Ausgangsrassen züchtet man selten einen gesunden Mix.
 
Und hat nicht in erster Linie etwas damit zu tun wieviel Geld mit dem Tier verdient wird. Ich schätze mal die diversen Neukreationen sind auch nicht für 200 Euro zu haben.

.

so siehts mal aus........denn gerade die tollen designer"rassen" lassen sich die vermehr ordentlich bezahlen. :unsicher:
 
Nur als kleine Anekdote:

meine Hündin stammt ja aus so einer "Oh, unsere Hunde sind so toll, die müssen sich mal paaren" Vermehrung.
Vater reinrassiger Golden Retriever, Mutter Labrador / Dobermann

Alle Welpen, mit Ausnahme meiner, waren vom Phänotyp her Retriever - alle blond.
Meine ist schwarz mit gestromten Beinen, Lefzen und Flecken über den Augen.

Bei meinem Hund kommt das Wesen vom Dobermann auch ganz gut durch, was zur Abgabe der Vorbesitzer an mich führte.
Jetzt will ich nicht wissen, wie es bei den anderen Welpen aus dem Wurf aussah, wenn sie die Leute dort einen "Retriever" Mischling holen und dann nen Dobermann im Retrieverpelz zu Hause sitzen haben - ich glaube, niemand, der einen Retriever möchte, ist mit einem Dobermann auch nur irgendwie gut bedient - eher ist das ne Katastrophe.


Und ob es jetzt mit Modemixen besser aussieht?
Mops x Terrier? Ja, was für Ansprüche stellt denn dann der Hund?


Wem hat jetzt also dieser Wurf aus dem meine Hündin entstand am Ende geholfen?
Ok, ich liebe meine Hündin abgöttisch, ich bin froh über diesen Hund und sie ist für mich der perfekte Hund - aber dafür ist vor allem sie durch die Hölle gegangen, ich habe sie ein Stück weit begleiten dürfen.
Und was ist mit den Vorbesitzern? Die mit 4 oder 5 Kindern (ich weiß es nicht mehr genau) einen easy going Hund haben wollten und dann verzweifelt aufgeben mussten weil der Hund alles andere als easy war?

Mein nächster Hund stammt vom Züchter, bei dem ich zumindest grob weiß, was da charakterlich und anspruchstechnisch so auf mich zukommt (oder erwachsener Hund, bei dem man schon weiß, wie der tickt)
 
.

Leider wird halt in den wenigsten Fällen tatsächlich eine Verbesserung erzielt durch eine wilde Kreuzerei. Aus 2 kranken Ausgangsrassen züchtet man selten einen gesunden Mix.
Das ist das Hauptproblem und betrifft bei uns Mischlinge wie Rassehunde.
Letztere eher mehr, da rassebedingte Probleme standhaft ignoriert werden und man den Formwert oder einen "Standard" als Auslese - Kriterium ansetzt. Kann nur in die Hose gehen.
 
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