Genetisch nachweisliche Kampfhundeeigenschaften

Jackie

15 Jahre Mitglied
Moing, was sind nachweisliche Kampfhundeeigenschaften? Bitte nicht Bildzeitungswissen, sondern wissenschaftlich nachweislich und möglichst mit Quelle. Danke.
 
  • 29. März 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Moing, was sind nachweisliche Kampfhundeeigenschaften? Bitte nicht Bildzeitungswissen, sondern wissenschaftlich nachweislich und möglichst mit Quelle. Danke.

Was fürn Kampfhund hättest du denn gern?
Hund gegen Mensch
Hund gegen Hund
oder
Hund gegen Tier

Jeder Jagd- und jeder Dienstschutzhund ist ein Kampfhund der gegen jemanden kämpft.

Kaum ein Hund der gegen Tiere oder Hunde kämpft, wird sich auch gegen Menschen einsetzen lassen.

Die Fleig-Bücher sind ganz gut, da kann man die verschiedenen Arten der Kampfhund
und der Kämpfe nachlesen.

Aber mir fallen für diese Hunde nur postive Beispiele ein, die sie brauchen und ihren Job zu machen.

Genetisch nachweisliche Kampfhundeeigenschaften, glaub ich kaum das es sowas gibt.
Es ist wie bei allen Zuchten, du hast Merkmale die durch Selektion hervortreten.
 
Mir fällt jetzt keine Studie direkt ein. Aber alles was ich bis jetzt las hatte ungefähr diesselbe Aussage.
Man kann wohl durch falsche Selektion wesensschwache Tiere züchten die eine stärkere Tendenz zu aggressiven Handlungen in ihrem Verhalten aufweisen, aber es ist wohl nicht möglich eine reine Aggressionszucht zu praktizieren.
Wenn man bedenkt dass die Welpen von ihrer Mutter lernen, dürfte es ja klar sein dass die Welpen sich gewisse Verhaltensweisen von der Mutter abschauen und verinnerlichen. Wie das halt normal ist in der Prägephase. Und wenn nun ein Muttertier extrem Wesensschwach, schnell reizbar und wenig souverän ist und vielleicht noch überängstlich gegenüber äußeren Reizen, dann kann man sich ja ausmalen wie sich die Welpen später entwickeln werden, bzw. welche Tendenz ihr Verhalten im späteren Leben haben wird.
Aber das heißt ja noch lange nicht dass diese Tiere dann ausnahmslos aggressiv sind.
 
Mir fällt jetzt keine Studie direkt ein. Aber alles was ich bis jetzt las hatte ungefähr diesselbe Aussage.
Man kann wohl durch falsche Selektion wesensschwache Tiere züchten die eine stärkere Tendenz zu aggressiven Handlungen in ihrem Verhalten aufweisen, aber es ist wohl nicht möglich eine reine Aggressionszucht zu praktizieren.
Wenn man bedenkt dass die Welpen von ihrer Mutter lernen, dürfte es ja klar sein dass die Welpen sich gewisse Verhaltensweisen von der Mutter abschauen und verinnerlichen. Wie das halt normal ist in der Prägephase. Und wenn nun ein Muttertier extrem Wesensschwach, schnell reizbar und wenig souverän ist und vielleicht noch überängstlich gegenüber äußeren Reizen, dann kann man sich ja ausmalen wie sich die Welpen später entwickeln werden, bzw. welche Tendenz ihr Verhalten im späteren Leben haben wird.
Aber das heißt ja noch lange nicht dass diese Tiere dann ausnahmslos aggressiv sind.

Hunde die so sind wie du sie beschrieben hast, eignen sich aber nicht für irgendeine der "Kampfgruppen". Die Hunde sollen ja einen guten Job machen, das geht mit wesensschwachen oder aggessiven Tiere nicht.

Somit sind das keine Kampfhundeigenschaften. (ich weiß, hast auch nichts davon gesagt ;) )
 
Mir fällt jetzt keine Studie direkt ein. Aber alles was ich bis jetzt las hatte ungefähr diesselbe Aussage.
Man kann wohl durch falsche Selektion wesensschwache Tiere züchten die eine stärkere Tendenz zu aggressiven Handlungen in ihrem Verhalten aufweisen, aber es ist wohl nicht möglich eine reine Aggressionszucht zu praktizieren.
Wenn man bedenkt dass die Welpen von ihrer Mutter lernen, dürfte es ja klar sein dass die Welpen sich gewisse Verhaltensweisen von der Mutter abschauen und verinnerlichen. Wie das halt normal ist in der Prägephase. Und wenn nun ein Muttertier extrem Wesensschwach, schnell reizbar und wenig souverän ist und vielleicht noch überängstlich gegenüber äußeren Reizen, dann kann man sich ja ausmalen wie sich die Welpen später entwickeln werden, bzw. welche Tendenz ihr Verhalten im späteren Leben haben wird.
Aber das heißt ja noch lange nicht dass diese Tiere dann ausnahmslos aggressiv sind.

Hunde die so sind wie du sie beschrieben hast, eignen sich aber nicht für irgendeine der "Kampfgruppen". Die Hunde sollen ja einen guten Job machen, das geht mit wesensschwachen oder aggessiven Tiere nicht.

Gut, ich hab die Fragestellung ein wenig falsch verstanden, jetzt im Nachhinein merke ich das.
Ich ging davon aus, dass mit Kampfhundeeigenschaften das gemeint ist, was der Gesetzgeber darunter versteht (auch wenns falsch ist), nämlich Aggressives Verhalten ggü. Tieren oder/und Menschen!
Das Wesensschwache Tiere nicht für dein Einsatz im Kampf gegen andere Tiere etc. zu gebrauchen sind erschliesst sich von selbst, denn ein aggressives Tier ist nicht unbedingt auch mutig. Und diese Eigenschaft braucht es eben für diesen Verwendungszweck.

Eigenschaften wie Mut, Willensstärke, Souveränität etc. , sind sicherlich selektierbar. Aber sie sind niemals vorhersehbar in einem Wurf.
Ist doch das gleiche wie bei Schönheitszuchten, man kann zwei Champions verpaaren und trotzdem werden niemals alle Welpen des Wurfes auch Champions werden.
Und dasselbe in der Leistungszucht.

Die Frage ist doch auch: Was sind Kampfhund Eigenschaften???
 
Die Frage ist schon mal ein guter Ansatz hellraiser. ;)
Was die Selektion betrifft - das muss ja dann auch was mit Genese zu tun haben.

APBT18 - ich grenze es auf Hund gegen Hund ein.
 
Ich gehe jetzt mal von meinem Hund aus:

- eine niedrige Reizschwelle (in bestimmten Situationen)
- eine gewisse Grundaggresivität gegenüber Artgenossen

zur Erklärung: Bei meiner Hündin war die Mutter zickig gegenüber gleichgeschlechtlichen Hunden, meine Hündin hat dieses Problem und lt. Aussage Züchterin alle Hündinnen aus dieser Verparrung. Rüden übrigens nicht, die sind mehr als lieb. Scheint also zum Teil erblich bedingt, da alle Hündinnen völlig anders aber normal sozialisiert aufgewachsen sind.
 
Ich gehe jetzt mal von meinem Hund aus:

- eine niedrige Reizschwelle (in bestimmten Situationen)
- eine gewisse Grundaggresivität gegenüber Artgenossen

zur Erklärung: Bei meiner Hündin war die Mutter zickig gegenüber gleichgeschlechtlichen Hunden, meine Hündin hat dieses Problem und lt. Aussage Züchterin alle Hündinnen aus dieser Verparrung. Rüden übrigens nicht, die sind mehr als lieb. Scheint also zum Teil erblich bedingt, da alle Hündinnen völlig anders aber normal sozialisiert aufgewachsen sind.
Wie war denn die Gewichtung Hündin/Rüde in diesem Wurf?
Wäre ja nur repräsentativ wenn das Verhältniss Hündin/Rüde ausgewogen war!
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
 
Mir fällt jetzt keine Studie direkt ein. Aber alles was ich bis jetzt las hatte ungefähr diesselbe Aussage.
Man kann wohl durch falsche Selektion wesensschwache Tiere züchten die eine stärkere Tendenz zu aggressiven Handlungen in ihrem Verhalten aufweisen, aber es ist wohl nicht möglich eine reine Aggressionszucht zu praktizieren.
Wenn man bedenkt dass die Welpen von ihrer Mutter lernen, dürfte es ja klar sein dass die Welpen sich gewisse Verhaltensweisen von der Mutter abschauen und verinnerlichen. Wie das halt normal ist in der Prägephase. Und wenn nun ein Muttertier extrem Wesensschwach, schnell reizbar und wenig souverän ist und vielleicht noch überängstlich gegenüber äußeren Reizen, dann kann man sich ja ausmalen wie sich die Welpen später entwickeln werden, bzw. welche Tendenz ihr Verhalten im späteren Leben haben wird.
Aber das heißt ja noch lange nicht dass diese Tiere dann ausnahmslos aggressiv sind.
Das ist so. Die Prägung durch die Mutter spielt eine große Rolle.
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
Der Wiederholungswurf war dann ein Test obs wieder so verläuft?
Ich hoffe mal die Hündin wird nicht mehr in der Zucht eingesetzt!
 
Mir fällt jetzt keine Studie direkt ein. Aber alles was ich bis jetzt las hatte ungefähr diesselbe Aussage.
Man kann wohl durch falsche Selektion wesensschwache Tiere züchten die eine stärkere Tendenz zu aggressiven Handlungen in ihrem Verhalten aufweisen, aber es ist wohl nicht möglich eine reine Aggressionszucht zu praktizieren.
Wenn man bedenkt dass die Welpen von ihrer Mutter lernen, dürfte es ja klar sein dass die Welpen sich gewisse Verhaltensweisen von der Mutter abschauen und verinnerlichen. Wie das halt normal ist in der Prägephase. Und wenn nun ein Muttertier extrem Wesensschwach, schnell reizbar und wenig souverän ist und vielleicht noch überängstlich gegenüber äußeren Reizen, dann kann man sich ja ausmalen wie sich die Welpen später entwickeln werden, bzw. welche Tendenz ihr Verhalten im späteren Leben haben wird.
Aber das heißt ja noch lange nicht dass diese Tiere dann ausnahmslos aggressiv sind.
Das ist so. Die Prägung durch die Mutter spielt eine große Rolle.

Aber nicht zu 100%.
Auch bei Elterntieren die Wesenstechnisch einwandfrei sind, wird es Welpen geben mit einem nicht so einwandfreien Wesen.
Nur die Wahrscheinlichkeit dass die Welpen Wesensschwach sind, ist bei höher, wenn schon die Elterntiere nicht einwandfrei sind.
Und deshalb nimmt ein vernünftiger Züchter solche Hunde auch nicht in die Zucht!
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
Der Wiederholungswurf war dann ein Test obs wieder so verläuft?
Ich hoffe mal die Hündin wird nicht mehr in der Zucht eingesetzt!

Wieso?

Ist "Zickigkeit gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen" für dich grundsätzlich ein Zuchtausschlusskriterium?
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
Der Wiederholungswurf war dann ein Test obs wieder so verläuft?
Ich hoffe mal die Hündin wird nicht mehr in der Zucht eingesetzt!


wie kommst du denn darauf?? :rolleyes: Nicht jeder sucht einen allestauglichen Familienhund... die Welpen waren und sind heiß begehrt...

Artaggression ist doch kein Ausschlußkriterium... man muss es nur händeln können.

Nun, natürlich spielt die Prägung der Mutter eine wichige Rolle. ich habe mir jedoch immer die Frage gestellt, wie die Mutter die Welpen auf Artaggression prägen kann, wenn es dort keine anderern Hündinnen gab. Die Welpen haben bis zum Umzug das Grundstück (hoch eingezäunt) bzw. den Wurfstall nicht verlassen.

wie kann die Mutter also die Welpnen auf etwas prägen, was ihnen noch nie begegnet ist?
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
Der Wiederholungswurf war dann ein Test obs wieder so verläuft?
Ich hoffe mal die Hündin wird nicht mehr in der Zucht eingesetzt!

Wieso?

Ist "Zickigkeit gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen" für dich grundsätzlich ein Zuchtausschlusskriterium?
Nein nicht zwingend. Pyrrha80 schrieb aber auch von einer niedrigen Reizschwelle. Und wenn das bei allen weiblichen Tieren dieses Wurfes zutrifft, würde ich persönlich die Zuchthündin aus der Zucht nehmen.
 
lol... never ever..... wir haben verschiedene Vorstellung von Hunden

Mein Trainer sagte mal: der perfekte Schäferhund...

die niedrige Reizschwelle verstehst du glaub ich völlig falsch... mein Hund ist nicht gefährlich Menschen gegenüber.. im Gegenteil. Aber auf dem HuPla kannst man sie schneller zum arbeiten bringen... deshalb habe ich das abgebrochen.

Was ist an einer niedrigen Reizschwelle verkehrt...?
 
Spaß: der Größenwahn :p
ernster: der Will to please? :gruebel:

Aber genetisch nachweisbar? Ich denke, das beisst sich irgendwie. Eigenschaften ist für mich im ganz weiten Sinne der Charakter, und dafür sind mir keine Gene bekannt. :kp:
 
das auch einen Wiederholungswurf gab, passt das schon... ich würde nicht vergleichen, wenn es Gründe für eine Verschiebung geben würde.
Der Wiederholungswurf war dann ein Test obs wieder so verläuft?
Ich hoffe mal die Hündin wird nicht mehr in der Zucht eingesetzt!


wie kommst du denn darauf?? :rolleyes: Nicht jeder sucht einen allestauglichen Familienhund... die Welpen waren und sind heiß begehrt...

Artaggression ist doch kein Ausschlußkriterium... man muss es nur händeln können.

Nun, natürlich spielt die Prägung der Mutter eine wichige Rolle. ich habe mir jedoch immer die Frage gestellt, wie die Mutter die Welpen auf Artaggression prägen kann, wenn es dort keine anderern Hündinnen gab. Die Welpen haben bis zum Umzug das Grundstück (hoch eingezäunt) bzw. den Wurfstall nicht verlassen.

wie kann die Mutter also die Welpnen auf etwas prägen, was ihnen noch nie begegnet ist?
Das habe ich ja auch nicht behauptet. Dennoch kann man eben nicht ausschließen das auch negative (subjektiv und objektiv) Verhaltensweisen an die Welpen weitergegeben werden. Ob jetzt einfach durch die Vererbung einiger Wesenszüge oder eben durch die Prägung.
Du siehst ja selber dass es an die weiblichen Tiere im Wurf weitergegeben wurde, ohne dass die Welpen je bei der Mutter das Verhalten abkucken/nachahmen konnten.
Für mich ist eine ausgeprägte Innerartliche Aggression ein Ausschlusskriterium. Vorallem dann wenn es um Hunde geht, die nicht als Dienst/Arbeitshund für irgendeinen bestimmten Zweck gehalten werden, sondern nur ein Familienhund sind.
Wenn jetzt natürlich deine Züchterin ausschließlich auf Leistungszucht geht und die Hunde nur in Hände abgibt wo die Tiere entsprechend ihrer Eigenschaften eingesetzt werden , ist das für mich ok.
Trotzallem müssen solche Auswahlkriterien nicht für alle Zuchthunde gelten.
Ich persönlich komme damit klar dass meine eigenen Hunde bestimmte Artgenossen nicht berauschend finden und ihre Reizschwelle in dieser Beziehung nicht so sehr weit oben angesiedelt ist.
Aber in der Zucht würde ich sowas nicht befürworten weil man ja nie wissen kann wohin das führen könnte.
Natürlich beinhaltet das nicht, dass man meiner Meinung nach nur Everybodies Darling Charaktere zur Zucht verwendet.
Wenn ich aber an meine verstorbene Amstaff-Hündin denke dann bin ich froh dass mein Mann sich damals dagegen entschieden hat mit ihr in die Zucht zu gehen. Sie war ein Traum von Amstaff, sie war triebig, temperamentvoll, kinderfreundlich, Menschenfreundlich, sozialverträglich mit ihr bekannten Hunden beiderlei Geschlechts, gelehrig und schlau. Und den typichen Terrier Sturkopf hatte sie auch. Aber sie war genauso eine große Schissbuchse und auch oft unsicher in manchen Situationen. Mit fremden Hunden war sie extrem unsicher und auch extrem zickig und biestig.
Und schon allein dass war das Ausschlusskriterium!
Aber ich schweife vom Thema ab!
 
Spaß: der Größenwahn :p
ernster: der Will to please? :gruebel:

Aber genetisch nachweisbar? Ich denke, das beisst sich irgendwie. Eigenschaften ist für mich im ganz weiten Sinne der Charakter, und dafür sind mir keine Gene bekannt. :kp:

Nee eben nicht. Es gibt bestimmte Eigenschaften, weshalb der APBT zum Kampfhund oder eher umgekehrt wurde und welche zum Zuchtziel erklärt wurden. Da diese Eigenschaften durch Selektion verstärkt und weitergegeben werden, sind sie ja im Erbgut, sprich den Genen, enthalten. Das bezeiht sich auf physikalische wie auch auf mentale Eigenschaften. Der Charakter ist eine andere Sache und so ist die Erziehung.
 
Spaß: der Größenwahn :p
ernster: der Will to please? :gruebel:

Aber genetisch nachweisbar? Ich denke, das beisst sich irgendwie. Eigenschaften ist für mich im ganz weiten Sinne der Charakter, und dafür sind mir keine Gene bekannt. :kp:

Nee eben nicht. Es gibt bestimmte Eigenschaften, weshalb der APBT zum Kampfhund oder eher umgekehrt wurde und welche zum Zuchtziel erklärt wurden. Da diese Eigenschaften durch Selektion verstärkt und weitergegeben werden, sind sie ja im Erbgut, sprich den Genen, enthalten. Das bezeiht sich auf physikalische wie auch auf mentale Eigenschaften. Der Charakter ist eine andere Sache und so ist die Erziehung.

Und die wären?
 
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