@mfx:
1. Von welcher Leistung sprichst Du?
2. Bei Missbildungen würde ich erstmal überlegen, ob überhaupt mit den Tieren gezüchtet werden sollte. Die Missbildungen sind ja nicht durch die Inzucht hervorgerufen, sondern würden -genetisch- auch beim Outcross weitervererbt.
Klassische Anzeichen einer Inzuchtdepression sind (wie schon weiter vorne im Thread geschrieben) kleine Wurfgrößen, Unfruchtbarkeit oder Zyklusprobleme, kleine Hunde.
Der von Dir geschilderte Fall ist eigentlich eines der Hauptargumente der Inzucht: Die Missbildungen sind durch die Inzucht "sichtbar" geworden, ergo kann man züchterisch handeln und die betreffenden Tiere von der Zucht ausschließen. Hätte man diese enge Zucht nicht betrieben, hätten -einfach ausgedrückt- die für die Missbildungen verantwortlichen Gene unbemerkt weitervererbt werden können.
Gruß
Mareike
1. Von welcher Leistung sprichst Du?
2. Bei Missbildungen würde ich erstmal überlegen, ob überhaupt mit den Tieren gezüchtet werden sollte. Die Missbildungen sind ja nicht durch die Inzucht hervorgerufen, sondern würden -genetisch- auch beim Outcross weitervererbt.
Klassische Anzeichen einer Inzuchtdepression sind (wie schon weiter vorne im Thread geschrieben) kleine Wurfgrößen, Unfruchtbarkeit oder Zyklusprobleme, kleine Hunde.
Der von Dir geschilderte Fall ist eigentlich eines der Hauptargumente der Inzucht: Die Missbildungen sind durch die Inzucht "sichtbar" geworden, ergo kann man züchterisch handeln und die betreffenden Tiere von der Zucht ausschließen. Hätte man diese enge Zucht nicht betrieben, hätten -einfach ausgedrückt- die für die Missbildungen verantwortlichen Gene unbemerkt weitervererbt werden können.
Gruß
Mareike