Gehen wir es an - der SoKa-Verein

Was haltet ihr von einem SoKa Verein


  • Umfrageteilnehmer
    127
Da hast Du Recht ... Internetauftritt würden wir zusammenkriegen , können wir erst einmal abhaken ... ich würde vorschlagen, wir machen noch ein paar Tage weiter mit der Ideensammlung, sichten anschließend und ordnen und sortieren ... und gehen dann in die nächste Runde!
 
Falls eine Internet-Präsenz aufgebaut werden soll, würde ich mich im Falle von vBulletin als Mit-Administratorin beim Aufbau mit einbringen ... falls nicht vBulletin, würde ich auch helfen was geht, aber zuviel unterschiedliche Software ist nicht gut für's Hirn ;).
Meine Meinung dazu (nicht persönlich nehmen ;):(
Das bringt nichts. So wie ich es sehe, stehst Du ja als treibende Kraft hinter der Aktion. Da wirst Du Zeit genug für andere Dinge benötigen, als für eine Internetpräsenz.
Zu einer solche Seitengestaltung mit den dann anschliessend laufenden Änderungwen/Ergänzungen gehört eine Person, die nichts anderes tut.

Bis eine endgültige Entscheidung über den Verbleib getroffen werden würde, könnte ich auch Webspace anbieten.
O.K. zum Ausprobieren und Basteln vielleicht, doch wenn eine solche Seite offiziell ins Netz geht, gehört dazu eine Serverleistung, über die allein der Verein entscheidet. Ich habe es schon erlebt, dass sich eine Person (nicht Du) ausklinkte und die ganzen Internetseiten waren zum Teufel.

bin da jetzt nicht der Profi in Sachen IG und Verein ... aber so stand's geschrieben im juraforum ... hast Du da anderslautende praktische Erfahrung?
Ja, habe ich. Allerdings ist das im Moment wohl etwas verfrüht darüber im Detail zu schreiben.
Es handelt sich ja (so jedenfalls meine Vermutung) um einen eventuellen Verein, der zudem keine Riesenmengen an Geldern bewegt und auch keine 100.000ende Mitglieder verwaltet.
Von daher sollte eine Satzung/Geschäftsführung so einfach wie möglich gehalten werden und nur das enthalten, was der Gesetzgeber (und das Finanzamt) vorschreibt.
So reicht es auch z.B. aus, für einen Vorstand 3 Personen zu benennen und nicht gleich in Beiräte, Landesverbände (und deren Vertretungen im Bundesvorstand) usw. auszuarten.

felis schrieb:
Die sogenannte breite Masse der Bevölkerung, nämlich viele derjenigen, die ein verzerrtes Bild über den Hund im allgemeinen und besonderen haben, die werden wir damit immer noch nicht erreichen.
Dann kann man es auch gleich lassen.:unsicher:
Wir wollen doch nicht im Kreis von ein paar hundert Hundehaltern über die Benachteiligungen dieser Haltung sprechen. Das kennen wir doch zur Genüge.
Wir wollen diese Benachteiligungen doch ausräumen, oder?
Das gelingt aber nur, wenn auch die "breite Masse" erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Gemeinderat wird sicher nicht die "Kampfhundesteuer" fallen lassen, wenn nur 10 Hundehalter dagegen protestieren, alle anderen Ortsratwähler diese jedoch für gut befinden.
Und ähnlich geht es einer Landesregierung mit der Hundeverordnung.
Die Ungerechtigkeit muss allen (oder zumindest einer "großen Minderheit") bewußt sein.

Und noch eine kleine "Warnung" an diejenigen, die mitmachen wollen:
Verzettelt Euch bitte nicht!
Klare Ziele!
Ein Aufruf hier im Forum (und evtl. in anderen) mitzumachen und eine Vereinsgründung vorzubereiten. (zunächst noch ohne Beitritt und Beitrag;))
Die Menschen, die sich dann melden, können sich in einer privaten "community" austauschen.
Macht eine klare Aufgabentrennung, sammelt gezielt Ideen, ordnet diese und stellt sie im kleinen Kreis zur Diskussion. Erst nach Einigung eine öffentliche Bekanntgabe.
Dann kann ein jeder für sich entscheiden, ob er/sie mitmachen will.

Sonst schreiben wir hier noch in eine halben Jahr und sind nicht weitergekommen.
Grüße Klaus
 
Äh, Klaus, nicht daß wir uns jetzt mißverstehen. Die in deinem Zitat von mir angesprochenen wollen wir, zumindest aber ich, auf jeden Fall erreichen und schlau machen. Daher meine Einlassung, daß Internet nicht ausreicht.
 
Äh, Klaus, nicht daß wir uns jetzt mißverstehen. Die in deinem Zitat von mir angesprochenen wollen wir, zumindest aber ich, auf jeden Fall erreichen und schlau machen. Daher meine Einlassung, daß Internet nicht ausreicht.

Ja, dann habe ich Deine Aussage zunächst falsch interpretiert. Sorry!
Grüße Klaus
 
Falls eine Internet-Präsenz aufgebaut werden soll, würde ich mich im Falle von vBulletin als Mit-Administratorin beim Aufbau mit einbringen ... falls nicht vBulletin, würde ich auch helfen was geht, aber zuviel unterschiedliche Software ist nicht gut für's Hirn ;).
Meine Meinung dazu (nicht persönlich nehmen ;):(
Das bringt nichts. So wie ich es sehe, stehst Du ja als treibende Kraft hinter der Aktion. Da wirst Du Zeit genug für andere Dinge benötigen, als für eine Internetpräsenz.
Zu einer solche Seitengestaltung mit den dann anschliessend laufenden Änderungwen/Ergänzungen gehört eine Person, die nichts anderes tut.
Mach ich nicht, finde konstruktive Kritik ja toll ;) ... wegen meines ohnehin schon knappen Zeitkontingents hatte ich ja betont "im Falle von vBulletin als Mit-Administratorin"
Ob ich eine treibende Kraft sein werde, wird sich noch entscheiden, derzeit bin ich allenfalls Steigbügelhalterin ;)
Bis eine endgültige Entscheidung über den Verbleib getroffen werden würde, könnte ich auch Webspace anbieten.
O.K. zum Ausprobieren und Basteln vielleicht, doch wenn eine solche Seite offiziell ins Netz geht, gehört dazu eine Serverleistung, über die allein der Verein entscheidet. Ich habe es schon erlebt, dass sich eine Person (nicht Du) ausklinkte und die ganzen Internetseiten waren zum Teufel.
Darum meine Formulierung ;)
Und noch eine kleine "Warnung" an diejenigen, die mitmachen wollen:
Verzettelt Euch bitte nicht!
Klare Ziele!
Ein Aufruf hier im Forum (und evtl. in anderen) mitzumachen und eine Vereinsgründung vorzubereiten. (zunächst noch ohne Beitritt und Beitrag;))
Die Menschen, die sich dann melden, können sich in einer privaten "community" austauschen.
Macht eine klare Aufgabentrennung, sammelt gezielt Ideen, ordnet diese und stellt sie im kleinen Kreis zur Diskussion. Erst nach Einigung eine öffentliche Bekanntgabe.
Dann kann ein jeder für sich entscheiden, ob er/sie mitmachen will.

Sonst schreiben wir hier noch in eine halben Jahr und sind nicht weitergekommen.
Grüße Klaus

Die Beitragsdiskussion haben wir doch ganz gut gehändelt ;)!
Und klar, wir brauchen einen Zeitplan, darum kam ja mein Vorschlag, diese Ideensammlung noch ein paar Tage laufen zu lassen und dann zu konsolidieren!
 
Hi

Dieser Thread geht in der in der Kontaktbörse wirklich etwas unter.Ich hab den auch nur durch Zufall gesehen, weil er gerade aktuell oben stand.

Ich wäre normales Mitglied (erstmal)
Jahresbeitrag ist OK
Die hier bisher formulierten Ziele sind OK

Lasst das Brainstorming ruhig noch etwas länger laufen, ich denke wenn der Thread etwas besser platziert ist, dann kommen noch mehr Meinungen zusammen.

Gruss
Matti
 
Wie sieht es denn mit Rechtsbeistand aus ..es werden sich bestimmt viele Leute mit rechtlichen Belangen an Euch wenden wollen...Wer ist wirklich fähig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen?
 
Hi

Dieser Thread geht in der in der Kontaktbörse wirklich etwas unter.Ich hab den auch nur durch Zufall gesehen, weil er gerade aktuell oben stand.
...
Lasst das Brainstorming ruhig noch etwas länger laufen, ich denke wenn der Thread etwas besser platziert ist, dann kommen noch mehr Meinungen zusammen.

Gruss
Matti

Wo ist er besser aufgehoben? Unter Allgemeines?
 
Jo, Allgemeines, find ich auch

Rechtsberatung sollten wir UNBEDINGT die Finger von lassen. Außer als Verweis auf den kompetenten Haufen, bei dem der Onkel Weidemann arbeitet.
 
Wie sieht es denn mit Rechtsbeistand aus ..es werden sich bestimmt viele Leute mit rechtlichen Belangen an Euch wenden wollen...Wer ist wirklich fähig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen?

Wenn es über "normale" Fragen hinausgeht, würde man mit Sicherheit an entsprechende Rechtsanwälte verweisen müssen ... ausser, man hätte einen RA mit entsprechender Fachkenntnis in den eigenen Reihen :) ... ansonsten würde ich zumindest auf Schulterschluss mit anderen Vereinen/Organisationen bauen, die sich damit schwerpunktmässig befassen!
 
Dafür muss man sich aber mit denjenigen (die man ins Auge dafür fasst)vorab in Verbindung ,fänd ich wichtig.

Und selbst bei "normalen" Fragen scheiden sich ja oft schon die Geister....
 
So, da die Diskussion ja schon weiter fortgeschritten ist, mach ich mal wieder den bösen Spielverderber ;) - also ich will mit der Gegenposition nur ein paar Denkanstöße geben:

1. Ich habe den Eindruck, dass hier Schritt 11. und 12. vor dem 1. Schritt getan werden. Als erstes sollte man Inhalte und Ziele diskutieren und sich darauf einigen. Dann kann man sich darüber einigen, wie dies erreicht werden soll und danach ergeben sich ganz logisch die Antworten auf die Fragen nach finanziellem Bedarf (Beiträge), Orga-Aufbau (Vorstand, regional/ bundesweit etc.).

2. Zur Internetseite: Natürlich benötigt ein Verein einen eigenen Internetauftritt, aber gerade über die Rasseproblermatik und die gesetzl. Einschränkungen gibt es bereits zig Seiten, die aber der Öffentlichkeit und sogar Hundhaltern hier aus dem Forum nur sehr eingeschränkt bekannt sind. Ich möchte also zu bedenken geben, dass in soweit man sich hier aus dem Forum verabschiedet, man in gewisser Weise beginnt sein eigenes Süppchen zu kochen, damit auch auf einen Teil Öffentlichkeit verzichtet bzw. zusätzlichen Aufwand betreiben muß, um diese Infos z.B. hierher zu tragen...

3. Für mich der nach wie vor problematischste Punkt: Die Abgrenzung zu Hund und Halter e.V. sehe ich nicht. Hauptziel soll die Abschaffung der Rasselisten und aller anderer Benachteiligungen von Hunderassen sein. Dies deckt sich also haargenau mit besagtem Verein:
Abschaffung der diskriminierenden und tierschutzrelevanten
Rassenkataloge in
- Hundesteuersatzungen
- Verordnungen und Gesetzen zur Hundehaltung
- Verträgen von Versicherungen, Wohnungsbaugesellschaften etc.
Die Definition faßt eigentlich alle Benachteiligungen, die existieren. Das bedeuted also entweder soll ein neuer Verein auf einer anderen Ebene arbeiten, sprich das Ziel auf andere Art und Weise erreichen, oder der Verein tut genau das Gleiche? Was für mich die Frage aufwirft, warum man den frischen Wind dann nicht in einen bestehenden Verein einbringt, deren bereits vorhandene Strukturen und Manpower nutzt? Zumal ich den Eindruck habe, dass dieser Verein ja recht erfolgreich gerade auf der rechtlichen Schiene arbeitet.

4. Aufklärungsarbeit, wie von Podifan gefordert finde ich auch sehr wichtig, aber genau dort muß man sich auch sehr stark begrenzen, um sich nicht zu verzetteln.
Meiner Meinung nach ist das größte Problem die Angst der Menschen, weil sie Hundeverhalten nicht einschätzen können und sich selbst meist falsch verhalten... In der Richtung zu arbeiten wäre auch effektiver, als zu versuchen die Rassen als süße Tut-Nix-Kuschelhunde ins Bild der Öffentlichkeit zu rücken. Ich weiß, ist jetzt sehr übertrieben, aber ich versuch ja nur was zu verdeutlichen...
 
Nö, bist kein Spielverderber. Konstruktive Kritik ist immer wichtig. Wer die nicht verträgt, hat Pech.
Stimme dir im großen und ganzen zu.
Mitmachen möchte ich immer noch, aber ....
Wie soll ich's formulieren? Einiges hast du schon getan, anderes summt noch in meinem Bauch rum und findet die Wörterkiste nicht.

Werde wohl besser mal 'ne Nacht drüber schlafen. 10 Jahre haben wir jetzt fast still gehalten, da kommts auf einezwei weitere Tage doch nicht an.
 
Genau ... und wir sind ja noch in der Brainstorming-Phase ... lt. Wiki "Methode zur , die die Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen in einer Gruppe von Menschen fördern soll."

Desweiteren
"Vier grundsätzliche Regeln gelten beim Brainstorming:
  1. Kombinieren und Aufgreifen von bereits geäußerten Ideen
  2. Kommentare, Korrekturen, Kritik sind verboten.
  3. Viele Ideen in kürzester Zeit (Zeitrahmen ca. 5-30 min)
  4. Freies Assoziieren und Phantasieren ist erlaubt.
"
Na ja ... ein bischen mehr Zeit brauchen wir schon ;)!

Phase I - Ideen finden (da befinden wir uns gerade :))
"In dieser Phase gelten folgende Grundregeln:
  • Keine Kritik an anderen Beiträgen, Ideen, Lösungsvorschlägen (kreative Ansätze können sich auch aus zunächst völlig unsinnigen Vorschlägen entwickeln).
  • Keine Wertung oder Beurteilung der Ideen.
  • Jeder soll seine Gedanken frei äußern können.
  • Keine .
  • Je kühner und phantasievoller, desto besser. Dadurch wird das Lösungsfeld vergrößert.
"
Und das wäre dann der nächste Schritt: "Phase Zwei: Ergebnisse sortieren und bewerten"

Alles nachzulesen hier:
 

Die Abgrenzung zu Hund und Halter e.V. sehe ich nicht.


Hauptziel soll die Abschaffung der Rasselisten und aller anderer Benachteiligungen von Hunderassen sein. Dies deckt sich also haargenau mit besagtem Verein:

Abschaffung der diskriminierenden und tierschutzrelevanten
Rassenkataloge in
- Hundesteuersatzungen
- Verordnungen und Gesetzen zur Hundehaltung
- Verträgen von Versicherungen, Wohnungsbaugesellschaften etc.

Die Definition fasst eigentlich alle Benachteiligungen, die existieren. Das bedeutet also entweder soll ein neuer Verein auf einer anderen Ebene arbeiten, sprich das Ziel auf andere Art und Weise erreichen, oder der Verein tut genau das Gleiche?

Was für mich die Frage aufwirft, warum man den frischen Wind dann nicht in einen bestehenden Verein einbringt, deren bereits vorhandene Strukturen und Manpower nutzt? Zumal ich den Eindruck habe, dass dieser Verein ja recht erfolgreich gerade auf der rechtlichen Schiene arbeitet.
.

Das sind genau meine Beweggründe mich nicht daran zu beteiligen einen neuen Verein zu gründen.

Ich halte es für sinnvoller einen bestehenden guten Verein zu unterstützen, denn Bekanntheit tut wirklich noch Not. Selbst hier in einen Forum von Sokahaltern ist dieser Verein nicht jeden bekannt.

Eine Anfrage dort, wie wir helfen könnten z.B. mit Werbung oder Aktionen wäre meiner Meinung nach effektiver, als einen weiteren kleinen Verein zu gründen der die gleichen Ziele verfolgt aber dem es an RA und Erfahrung etc. fehlt.
 
Ich fände die Sache gut, muss mich jetzt mal noch durchlesen :D

Ich würde sehr wahrscheinlich kein Mitglied werden, da ich mich nicht aktiv einbringen könnte, weil ich mit unserem Tierheim - in dem ich Vorstandsmitglied bin - bereits genug zu tun habe.

Finanziell trage ich zum Tierschutz auch schon genug bei. Sorry :(
 
Hab noch mal über den Vereinssitz nach gedacht.
Komme immer wieder auf Hamburg!
Von da nahm das Elend (vorrangig) seinen Anfang, vielleicht kann man es von da aus beenden!?

Ist vielleicht aber auch zu mutig/provokant!?

Ach ja, ein Ziel hätte ich auch noch.

Akut das (vorschnelle) Einschläfern von auffällig gewordenen Hunden verhindern!
Hab zwar noch keine konkrete Vorstellung wie, aber daran kann man ja noch arbeiten!
 
Ach ja, ich weiß es ist der 32,5 te Schritt vor dem 1., aber ´ne Idee für ein Vereinsembleme habe ich auch.
Ein Familienbild!
Ein Soka (egal welcher Rasse) Arm in Arm mit einem Nichtsoka (DSH!?) und davor ein oder zwei Hunde einer kleinen Rasse! (Dackel, Pudel u.ä)

Wäre schön kitschig aber aussagekräftig!
 
Puh...hab mich jetzt komplett bis hierhin durchgelesen.

Meine Gedanken dazu sind folgende:

Es sollte nicht gegen sondern für etwas gekämpft werden, da es ja doch hautsächlich darum geht ein beschädigtes Image wieder ins positive Licht zu "rücken"
Negative Aspekte haben wir doch eigentlich genug, oder ;)

Dann wurde hier auch schon öfter angemerkt, dass mehr zu erreichen ist, wenn nicht nur viele HH an einem Strang ziehen, sondern auch qualifizierte Personen mit "im Boot" sitzen, die sich z.B. in Rechtsbelangen oder auch politisch auskennen.
Ich denke, es würde auch nicht schaden, wenn man "prominente" Hundeexperten an der Seite des Verein´s stehen hätte, die sich ebenfalls für eine Änderung der genannten Punkte aussprechen.

Was die angesprochenen schon bestehenden Vereine angeht, die hier genannt wurden ist das übrigens auch ein Argument...also warum " gesplittet" für eine Sache eintreten?
Die Zeit und Energie für eine Neugründung steht vielleicht nicht unbedingt im Verhältnis zu dem Beitreten und Unterstützen einer guten Einrichtung die schon seit Jahren besteht....:gruebel:

Vielleicht wäre es doch auch eine Maßnahme, wenn man sich mit z.B. Hund-und-Halter in Verbindung setzt und schaut, was man da an Unterstützung geben kann?

Grundsätzlich bin ich kein Freund von Vereinen, da sehr oft die anfangs gute Gründungsidee an zwischenmenschlichen Belangen scheitert oder sich im Laufe der Zeit eine " Betriebsblindheit" eingestellt hat.
Wenn jedoch das Konzept stimmt und es wirklich auch so umgesetzt wird, bin ich gerne bereit auch als Mitglied im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen.

LG
Nicole
 
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