..................und für SH bereits in die tat umgesetzt und wir arbeiten recht erfolgreich
Stephan, wie wir dir schonmal sagten:
Wir wären sofort dabei.
Die IG hast Du ja schonmal ins Gespräch gebracht................
@terriersquad
Glaube du hast mich ein wenig missverstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Klar soll man mit offenen Karten spielen, aber irgendwie musst du die Leute ansprechen die nicht von Rasselisten betroffen sind und dafür musst du eine Informationsgrundlage mit verschiedenen Themen schaffen, um die Leute erst einmal zu einem Gespräch zu bringen, und dies erreichst du nicht wenn du sagst "ich bin gegen Rasselisten" sondern dies sollte tiefgründiger gehen.
ein HP kann erst erscheinen wenn klar ist wie- was- wieso, das hier geht doch unter brainstorming, einfach rein mit die ideen, je mehr um so lieber würde ich meinen, der verein sollte nicht schon am montag gegründet werden!
und wenn ich ein "soka" hätte, würde ich mich nur schon dieses wortes wegen, tödlich aufregen.
ich würde alles daran setzen das dieses neue unwort des jahrhunderts, wieder aus dem sprachgebrauch verschwindet.
und wenn ich ein "soka" hätte, würde ich mich nur schon dieses wortes wegen, tödlich aufregen.
ich würde alles daran setzen das dieses neue unwort des jahrhunderts, wieder aus dem sprachgebrauch verschwindet.
@dogmasterIch wäre für einen "Verein gegen Rasselisten" und würde mich auch beteiligen, solange dieses Ziel nicht über die Listung zusätzlicher Rassen erreicht werden soll. Ziel sollten Verhältinisse sein wie sie aktuell in Thüringen herrschen.
nur einen verein gegen ausschließlich rassenlisten würde ich nicht unterstützen wollen, weil die gesetzlichen schikanen bestimmter rassen umfangreicher sind.
und selbstverständlich soll NICHT erreicht werden, weitere rassen zu listen.
würde mich persönlich freuen, wenn du dich deshalb trotzdem beteiligen würdest auch wenn mit der gründung einer z.b IG alle schikanen ,,abgearbeitet,, werden sollen.
Soviel ich weiß gibt es dort keine Listen und die Hunde werden, im Fall des Falles, individuell behandelt. Korrigier mich wenn ich falsch liege.Ziel sollten Verhältinisse sein wie sie aktuell in Thüringen herrschen.
Damit meinte ich, das ich Forderungen wie z.B.: "Den DSH auf die Liste" in keinem Fall unterstützen würde. Auch wenn es eigentlich gar nicht so gemeint ist und nur als "Druckmittel" (an-)gedacht wird.solange dieses Ziel nicht über die Listung zusätzlicher Rassen erreicht werden soll
und wenn ich ein "soka" hätte, würde ich mich nur schon dieses wortes wegen, tödlich aufregen.
ich würde alles daran setzen das dieses neue unwort des jahrhunderts, wieder aus dem sprachgebrauch verschwindet.
Wer hatte den Begriff noch in´s Spiel gebracht?
"Benachteiligte Hunderassen!"
Ähhh - na ja. Die Abkürzung BH ist dann vielleicht nicht so toll!
Ich gehöre zu den Menschen die meinen, dass noch ein weiterer Verein deshalb nicht nötig ist weil dadurch keine Bündelung von Kräften erreicht werden kann. Ich unterstütze Menschen Tiere Werte e.V. und Hund und Halter e. V. - alles weitere mache ich auf eigene Kappe im regionalem Umfeld.
Aber wo ist die Aufklärungsarbeit?
und wenn ich ein "soka" hätte, würde ich mich nur schon dieses wortes wegen, tödlich aufregen.
ich würde alles daran setzen das dieses neue unwort des jahrhunderts, wieder aus dem sprachgebrauch verschwindet.
Ich wäre für einen "Verein gegen Rasselisten" und würde mich auch beteiligen, solange dieses Ziel nicht über die Listung zusätzlicher Rassen erreicht werden soll. Ziel sollten Verhältinisse sein wie sie aktuell in Thüringen herrschen.
nur einen verein gegen ausschließlich rassenlisten würde ich nicht unterstützen wollen, weil die gesetzlichen schikanen bestimmter rassen umfangreicher sind.
und selbstverständlich soll NICHT erreicht werden, weitere rassen zu listen.
würde mich persönlich freuen, wenn du dich deshalb trotzdem beteiligen würdest auch wenn mit der gründung einer z.b IG alle schikanen ,,abgearbeitet,, werden sollen.
wenn der Weg zum Ziel nicht über eine andere Hunderasse (egal ob DSH oder eine andere Rasse) führt : dabeiDamit meinte ich, das ich Forderungen wie z.B.: "Den DSH auf die Liste" in keinem Fall unterstützen würde. Auch wenn es eigentlich gar nicht so gemeint ist und nur als "Druckmittel" (an-)gedacht wird.solange dieses Ziel nicht über die Listung zusätzlicher Rassen erreicht werden soll
Das mag auch an früheren(?) Forderungen von dir liegen. (oder an aktuelleren anderer User hier)
man(n) ist also auch durchaus mit 46 jahren und davon alleine 31 jahre ,,listenhundhaltung,, in der lage, einsichtig zu sein bzw. nicht beratungsresistent
Man könnte ja über einen Schüler-Jahresbeitrag nachdenken
Das bei Organisationen, Aufklärungsarbeiten usw. oft die Hände gebunden sind ohne Geld ist klar.
Evtl. sollte man aber auch über eine wählbare Zahlungsmöglichkeit z.b. jährlich, vierteljährlich, monatlich... viell. auch die Regelung über sozialschwächere nachdenken, so eine Mitgliedschaft sollte nicht am finanziellen nachher hapern. Aber ich bin mir sicher das hast du hast sicher schon mit bedacht
danke, das ist eine absolut positive Wandlung (wollte ich nur mal für mich anmerken)mag sein, dass mein sinneswandel auch daher rührt, dass ich in den letzten wochen und monaten mehrfach extrem schlechte erfahrungen von schäferhundhaltern sowie züchtern dieser rasse in bezug auf deren haltungsumstände gemacht habe. desweiteren habe ich ein deutsches tierheim besucht(den namen werde ich nicht nennen) wo mehr als die hälfte der ,,insassen,, schäferhunde und deren mixe waren. natürlich war mir das schon vorher klar, dass ein hund gleich welcher rasse NICHTS dafür kann, wo er lebt, bei wem er lebt und insbesondere was aus ihm gemacht wird.
letztenendes ist es also so, dass eine IG sich natürlich in erster linie um die interessen benachteiligte ,,listenhunde,, kümmern sollte dieses aber so, dass keine weitere rasse dabei zu schaden kommt. ich denke diese aussage ist eindeutig und bedarf keiner weiteren erklärung.
man(n) ist also auch durchaus mit 46 jahren und davon alleine 31 jahre ,,listenhundhaltung,, in der lage, einsichtig zu sein bzw. nicht beratungsresistent
Um mal die ganze Diskussion um einen gemeinnützigen SoKa Verein in geregelte Bahnen zu lenken:
- wer wäre dabei
- ich wär dabei
- welche Funktion (Vorstand, Gründungsmitglied, normales Mitglied, ..)
- aktives Mitglied
- welcher Jahresbeitrag wäre OK (60 EUR stehen im Raum)
- völlig in Ordnung
- welche Erwartungshaltung hast Du
- das die Medien anders über Sokas berichten, abschaffung der Rasselisten
Aufklärungsarbeit,usw
- was könntest Du aktiv tun (Aufklärungsarbeit, Hunde-Verband, Pressearbeit, ..)
- müsste man schauen
- siehst Du dem Problem in die Augen, dass Einige unterschiedliche Zielsetzungsströme da sein werden, dass viel Geduld und Feingefühl nötig sein werden, diese Kuh auf dem Eis aufrecht zu halten, dass Du Dich im demokratischen Sinne Mehrheitsentscheidungen beugen musst, dass Auseinandersetzungen keinesfalls auf persönlicher Ebene ausgetragen werden dürfen ...
ja sehe ich! wenn nicht, ist dieser Verein wohl nicht das Richtige für Dich
Besser spät als nie.man(n) ist also auch durchaus mit 46 jahren und davon alleine 31 jahre ,,listenhundhaltung,, in der lage, einsichtig zu sein bzw. nicht beratungsresistent