Ja ... das Bild des Nanny-Dogs muss auf jeden Fall in der Öffentlichkeitsarbeit mit aufgegriffen werden!
Ebenso wie der Kontakt zu Verbänden von Hundeschulen/Hundetrainer/Ausbildungsstätten rund um den Hund ... hier wären z.B. Beteiligungen an Versammlungen/Seminaren etc. denkbar, sowie Aufklärung über Paragraphen etc.!
Ja ... das Bild des Nanny-Dogs muss auf jeden Fall in der Öffentlichkeitsarbeit mit aufgegriffen werden!
Ebenso wie der Kontakt zu Verbänden von Hundeschulen/Hundetrainer/Ausbildungsstätten rund um den Hund ... hier wären z.B. Beteiligungen an Versammlungen/Seminaren etc. denkbar, sowie Aufklärung über Paragraphen etc.!
das ziel ist die abschaffung von die Listen, aber das muss mann via umwege erreichen, durch positive aktionen, von mir aus: benachteiligte hunden für benachteiligte kinder, mit zumbeispiel spatziergänge mit behinderte kinder in hundebegleitung, was weis ich, agility vorführungen im kinderheim,
oder im garten vom kinderkrankenhaus. Nannydogs show?
aufklärung, desensibilisierung, und handfeste fakten und studien die die generelle supergefährlichkeit wiederlegen.
So in etwa stelle ich mir die Motivation zur Gründung eines "Soka-Verein" vor. Ein Verein für die Liebhaber der Sokarassen.
Information, Austausch, Treffen etc. Aktivitäten mit anderen Hundeliebhabern etc. So entstehen Strukturen, die langlebig und seriös sind und die auch andere Hundefreunde ansprechen.
Daraus entwickeln sich dann Aktivitäten wie eigene Hundeplätze, eigene Veranstaltungen, eigene Identität.
Mir ist es im Moment völlig egal, wie die Oeffentlichkeit auf Sokas reagiert, wie oft der DSH zubeisst oder wie böse doch der SV ist. Darauf habe ich keinen Einfluss.
Mir wäre es lieber, wenn sich Sokahalter unter einem gemeinsamen Label um die Belange Ihrer Hunde kümmern, so wie der SV auch angefangen hat.
Und heute sind wir in einer wesentlich besseren Lage als der SV damals. Die Vernetzung der Hundehalter untereinander ist viel grösser als damals. Informationen werden schneller verbreitet, Austausch findet zeitnah statt.
Irgendwann muss man als Sokahalter anfangen sich zu organisieren. Sonst feiern unsere Nachfahren den 200 Geburtstag des SV und verzetteln sich selbst im Klein-Klein.
toubab schrieb:das ziel ist die abschaffung von die Listen, aber das muss mann via umwege erreichen, durch positive aktionen, von mir aus: benachteiligte hunden für benachteiligte kinder, mit zumbeispiel spatziergänge mit behinderte kinder in hundebegleitung, was weis ich, agility vorführungen im kinderheim,
oder im garten vom kinderkrankenhaus. Nannydogs show?
aufklärung, desensibilisierung, und handfeste fakten und studien die die generelle supergefährlichkeit wiederlegen.
Nochmal zur Erinenrung
Vier grundsätzliche Regeln gelten beim Brainstorming:
Die Mitglieder des Vereins müssen Spass haben sich zu vernetzen, gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln etc, unabhängig davon wie Ihre Hunde in der Oeffentlichkeit gesehen werden. Und das, unter einem gemeinsamen Label.
...
in einer möglichen satzung dieses neuen vereins wäre der punkt öffentlichkeitsarbeit
mit nur einem satz zu beschreiben.
**die öffentlichkeitsarbeit des vereins besteht im wesentlichen darin, alles erdenkliche zu tun, um das positive erscheinungsbild der benachteiligten hunderassen in der öffentlichkeit zu fördern, ohne das dabei andere hunderassen zu schaden kommen.**
so wären alle möglichen aktivitäten machbar und wir wären hier schon einen großen schritt weiter und müßten nicht jede positive idee bis ins kleinste detail ,,zerpflücken,,
denn es gibt bestimmt tausende an möglichkeiten, die man tun kann/könnte um die öffentlichkeit zu informieren.
Die Mitglieder des Vereins müssen Spass haben sich zu vernetzen, gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln etc, unabhängig davon wie Ihre Hunde in der Oeffentlichkeit gesehen werden. Und das, unter einem gemeinsamen Label.
es gibt leider keine rettungshundestaffel die hauptsächlich listis an bord hat. es gibt aber immerhin vereinzelt staffeln, die kein problem damit haben einen soka auszubilden.
es gibt leider keine rettungshundestaffel die hauptsächlich listis an bord hat. es gibt aber immerhin vereinzelt staffeln, die kein problem damit haben einen soka auszubilden.
allerdings wage ich es zu bezweifeln, dass die sich vor den karren pro soka spannen lassen... leider leider ist das thema ein etwas heikles.
Hi
Das nicht, aber es gibt hier in der KSG und auch im realen Leben Hundetrainer, oder einfach nur interessierte Menschen, die z.B. mit ihren Hunden gemeinsam etwas machen wollen. Und draus ergeben sich dann vielfältige Möglichkeiten.es gibt leider keine rettungshundestaffel die hauptsächlich listis an bord hat. es gibt aber immerhin vereinzelt staffeln, die kein problem damit haben einen soka auszubilden.
Und was ist das für ein Bild in der Stadt/Dorf, wenn da auf einem Gemeindeplatz 3 Staffs und 4 Pitbulls sich nicht gegenseitig killen, sondern Agility machen. Grill raus, Kaffekanne raus, ...Logo (Vereinsnamen) raus....
Und wenn dann Leute mit Dackel und Co kommen und mitmachen wollen, welcome.
Gruss
Matti
Darum will ich hier mit Hinweis auf den Beitrag http://forum.ksgemeinde.de/1663454-post46.html folgenden Vereinsnamen in das "Brainstorming" einbringen:allerdings wage ich es zu bezweifeln, dass die sich vor den karren pro soka spannen lassen... leider leider ist das thema ein etwas heikles.