Kragenbär Mike wurde erschossen – das ist seine Geschichte
Im Eifel-Zoo Lünebach klingelte am Freitag das Telefon in Verwaltung und im Restaurant laufend. Es ging aber niemand ans Telefon, es gab andere Baustellen nach der katastrophalen Überflutung dort. Weite Teile des 30 Hektar großen Geländes standen unter Wasser, einige Tiere könnten tot sein. Zäune und Gehege waren nicht zu sehen – und die Raubtiere auch nicht: Kragenbär Mike, zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar könnten entwichen sein. Das erfuhr die Leitstelle von Polizei und Rettungsdienste in Trier über einen Notruf aus dem Zoo...