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Das vor wenigen Tagen im Hamburger Tierpark Hagenbeck verstorbene Elefantenbaby "Püppi" hatte offenbar einen gebrochenen Kiefer. Das hat eine Obduktion ergeben, wie der Tierpark am Freitag mitteilte. Man habe äußerlich von dem Bruch nichts sehen können. Auch Anzeichen von Schmerzen hatten weder Tierärzte noch Tierpfleger bei dem neugeborenen Elefantenmädchen erkennen können...
Vom Publikumsmagneten zum Problemfall: Berlins Pandadame Meng Meng zeigt Tierschützern zufolge starke Verhaltensstörungen. Sie laufe oft rückwärts, stoße gegen Wände. Der Zoo will von Fehlern nichts wissen...
TV-Tipp: "Vorwürfe gegen Tierpark Nordhorn: Quälerei im Schimpansen-Gehege?"
Mitschnitt der Reportage bei BRISANT vom 29.09.2017
Der Tierpark Nordhorn hat gerade mit einem "Shitstorm" zu kämpfen. Tierschützer kritisieren die Art und Weise, wie der Tierpark mit seinen Schimpansen umgeht. Was ist dran?...
VIER PFOTEN übersiedelt die Tiere in die niederländische Großkatzenstation FELIDA
Hamburg, 17.10.2017 – Vor zwei Monaten rettete die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zwei Tiger aus einem verwahrlosten Zoo nahe Aleppo. Am 16. Oktober wurden die beiden Tiere nun in die von VIER PFOTEN geführte Großkatzenstation FELIDA in den Niederlanden transferiert. Dort erwartet die Tiger besondere medizinische Betreuung sowie spezielles Training, um ihre Traumata zu verarbeiten...
Generalstaatsanwaltschaft prüft Verdacht der Tierquälerei
Hannover (dpa/lni) - Die Tierrechtsorganisation Peta hat Beschwerde gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens um mutmaßliche Elefantenmisshandlung im Zoo Hannover eingereicht. «Die umfassende, begründete Beschwerde wird jetzt hier geprüft. Das wird einige Zeit dauern», sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Celle, Bernd Kolkmeier, am Mittwoch. Wie Peta mitteilte, hat der langjährige Kölner Zoo-Tierarzt Olaf Behlert das heimlich aufgenommene Videomaterial aus dem Elefantengehege Hannover begutachtet. Behlert komme zu dem Schluss, dass «eindeutige und schwerwiegende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz» vorliegen...
Einige Tierrechtler kritisieren Zoos als Gefängnisse und verlangen ihre Abschaffung. So weit geht der Tierschutzbund nicht. Er fordert: Es sollten mehr heimische Arten und weniger Exoten gehalten werden...
Marie hat es auf den Punkt gebracht: "Sorry, aber kein Wildtier - vom Feldhamster bis zum Eisbär - sollte in Gefangenschaft leben müssen, damit Menschen, deren sozialethisches Verständnis es als Vergnügen betrachtet, Tiere in Gefangeschaft zu begaffen, selbige hinter Gittern beobachten können. Das ist in meinen Augen pervers!"
Nicht "wie im Gefängnis" -->> Wie sieht der Zoo der Zukunft aus?
Affen und Tiger mit viel Auslauf statt Käfigen mit "Toilettencharme". Ein Panda, der sich im Luxusgehege räkelt. Ein vertikaler Tierpark im Hochhausformat. Wie können Zoochefs die Vorwürfe der Tierquälerei entkräften? Ein Blick in die Zukunft der Zoos...
Tiger-Attacke auf Tierpflegerin - Dem Tod ins Auge geschaut
Grauenhafte Szenen im russischen Zoo von Kaliningrad - Hintergründe sind zurzeit ungeklärt
Eigentlich wollte die Pflegerin nur Futter in das Gehege des Zoos im russichen Kaliningrad bringen, doch dann drohte sie selbst zum Futter zu werden. Typhoon, ein
mit stolzen 360 Kilogramm Lebendgewicht stürzte sich auf die bedauernswerte Pflegerin. Verzweifelt schrie die Frau um ihr Leben, riss die Arme hoch und versuchte das riesige Tier mit den Beinen abzuwehren...
Unterhaltung und Tierwohl: Weg vom Tier-Elend hinter Gittern: Die Zoos der Zukunft
Tiere kennen Trauer und Stress, Langeweile macht sie krank – gibt es also eine ethische Möglichkeit, sie in Zoos einzusperren? Weltweit gibt es Ideen, die Lage zumindest zu verbessern...
Im neusten bisher unveröffentlichten Zoobericht erhält der Zoo Basel vom Schweizer Tierschutz (STS) sowohl Lob als auch Kritik. Der Zolli reagiert auf die Kritik und werde künftig keine Bären und Wölfe mehr halten...
Tötung von zwei gesunden Braunbären im dänischen Zoo Aalborg
Sehr geehrte Redaktion,
anbei ein kurzes Statement unserer Stiftung VIER PFOTEN zur Tötung von zwei gesunden Braunbären im dänischen Zoo Aalborg.
Carsten Hertwig, Bären-Experte von VIER PFOTEN:
„Das Töten der beiden Bären im Zoo Aalborg war eine völlig unnötige Grausamkeit. Die Langeweile der beiden Tiere hätte der Zoo durch bessere Gehegestrukturen, Enrichmentmaterialien und artgemäße Fütterung beseitigen können. Es handelt sich um ein offensichtliches Missmanagement des Zoos Aalborg. Zoos müssen ihr Zuchtmanagement so planen, dass keine überflüssigen oder unpassenden Tiere anfallen, die dann sinnlos getötet werden."...
Zuerst Giraffenbulle Marius, dann eine ganze Löwenfamilie und jetzt ein Braunbärpaar: dänische Zoos ziehen mit der Tötung überzähliger Tiere immer wieder Kritik auf sich...
Im Tierpark Berlin und in Gelsenkirchen gibt es Nachwuchs bei den Eisbären. Doch der Deutsche Tierschutzbund kritisiert: Die Eisbären sind ein Beispiel, bei dem die Zootierhaltung nicht funktioniert. Das zeige sich an der hohen Sterberate bei den Jungtieren...
Interview mit Karlsruher Zoodirektor - „Der Mensch ist hier nur Gast“
Matthias Reinschmidt, der Direktor des Zoos in Karlsruhe, möchte den Tierpark zum Artenschutzzentrum ausbauen.
Karlsruhe - Zoologische Gärten sind „Einrichtungen für die Zurschaustellung von Tieren“ – so steht es in den Richtlinien des Verbands der Zoologischen Gärten. Längst wird jedoch darüber diskutiert, wie sich die Tierhaltung zeitgemäß gestalten lässt. Matthias Reinschmidt, der Direktor des Karlsruher Zoos, hat große Pläne. Er will den Tierpark erweitern und zum Artenschutzzentrum ausbauen...
VIER PFOTEN rettet trächtige Löwin aus bulgarischem Inzucht-Zoo
Die Geburt des Löwenjungen wird zu Neujahr erwartet.
Hamburg, 22. Dezember 2017 – Damit die Löwin Raya ihren Nachwuchs sicher auf die Welt bringen kann, rettete die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN sie und ihren Partner Hector am 19.12.2017 aus einem illegalen Zoo in Razgrad, Bulgarien. Das Rettungsteam brachte beide Tiere in die Hauptstadt Sofia, um dort die trächtige Löwin gründlich zu untersuchen. Die Resultate des Ultraschalls zeigen, dass das ungeborene Löwenjunge wohlauf ist...
„Erste in Grausamkeit“: Dänische Zoos schlagen vor, Haustiere an Löwen zu verfüttern
Der russische Sicherheitspolitiker Alexej Puschkow hat via Twitter zwei dänische Zoos als „die Ersten in Grausamkeit“ bezeichnet. Damit kommentierte er Medienberichte, dass zwei dänische Zoos den Menschen anbieten, nicht benötigte Haustiere zu ihnen zu bringen, um diese dann an Raubtiere zu verfüttern...
Gut gebrüllt, kleiner Eisbär: Nachwuchs beweist, es kommt nicht auf die Größe an
Berlin - Während sich die Berliner über ihren Eisbär-Nachwuchs freuen, gehen die Tierschützer auf die Barrikaden und verurteilen die Geburt als kommerzielles Ereignis statt Arterhaltung (TAG24 berichtete). Von dem ganzen Trubel in den Außenwelt bekommt das mittlerweile 18 Tage alte Bärenbaby nichts mit. Stattdessen hält der kleine Wirbelwind seine Mama auf Trab...
Nach Elefanten-Streit in Hannover: Sind Zoos noch zeitgemäß?
Tierschützer warfen dem Zoo Hannover dieses Jahr vor, seine Elefanten zu misshandeln.
Tibt es Tiere, die in Gefangenschaft vielleicht gar nicht artgerecht gehalten werden können? Oder sind Zoos schlicht das, was Familien möchten? Argumente für und gegen Zoos...
Trotz Verbesserungen: Tierschützer bemängeln nicht artgerechte Haltung -->> Warum Zoos umstritten sind
Hannover. Quält der Zoo Hannover seine Elefantenbabys? Dies warf die Tierschutzorganisation Peta dem Zoo vor. Peta veröffentlichte Videos, die zeigen sollten, wie Zooangestellte kleine Elefanten mit Haken misshandelten, um ihnen Zirkusnummern beizubringen...
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So ein süßer....