Gefangen im eigenen Fell

Nein auch für mich gibt es gewisse Grenzen nämlich dann wenn andere die nichts damit zu tun haben auch reingezogen werden.

Da hast du natürlich recht....Unbeteiligte sollten da außen vor sein, aber solange es nur dieses Subjekt betrifft, habe ich kein Mitleid.
Er hatte auch kein Mitleid mit seinem Hund....
 
  • 20. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hat ja wohl die ganze Familie zugeschaut,so wie ich das verstanden habe. :(
 
es sollte das Höchstmaß an Strafe ausgesprochen werden was es dafür gibt um endlich mal aufzuzeigen das Tiere so nicht gehalten und behandelt werden dürfen:sauer::sauer::sauer:

zusätzlich ein Tierhaltungsverbot für die gesamte Familie!!

des Menschen bester Freund....könnt kotzen wenn ich mir vorstelle das der /die mit ner Geldstrafe davonkommen könnten:sauer::sauer::sauer:
 
Tierärztin: Hund Joshi über Jahre gequält

Sinsheim/Walldorf - Der abscheuliche Fall einer Tierquälerei, der Ende April in Zuzenhausen sein Ende nahm, hat über die Region hinaus für Aufsehen gesorgt (wir berichteten). Jetzt teilt die Polizei mit, was viele gehofft hatten: Der Halter des verwahrlosten ungarischen Hütehunds ist ermittelt...................

 
Ich hoffe und drücke die Daumen, dass der Druck der Gesellschaft für die Richter zu groß ist für nur eine Geldstrafe!!!!
Deine Wut kann ich ja noch nachvollziehen, allerdings hoffe ich, dass die Richter sich bei ihrem Urteil an die Gesetze halten und nicht an irgendeinen "Druck von der Straße". Sonst sind wir irgendwann vielleicht einmal so weit, dass diese sich vor einem Urteil in der BILDungszeitung informieren.
Grüße Klaus

Vielleicht hätte ich mich deutlicher ausdrücken sollen.... ich möchte nicht das mindeste an Strafe sondern das maximale. Und wenn dieser Mensch jetzt nur popelige 1.000 Euro zahlen muss geht hoffentlich ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit.
 
hier noch ein artikel...



"Für Höpfner steht fest, dass der ungarische Hütehund nicht nur über Wochen oder Monate hinweg gequält wurde und Schmerzen erleiden musste, sondern über Jahre"
 
Und wenn dieser Mensch jetzt nur popelige 1.000 Euro zahlen muss geht hoffentlich ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit.

Der den Richter dann aber vermutlich nicht die Bohne interessiert.

Im Grunde müsste die ganze Familie angeklagt werden, nicht nur der Besitzer. Man kann Straftaten auch durch Unterlassen begehen (damit mein ich jetzt nicht die "unterlassene Hilfeleistung", die nur für Menschen gilt, sondern Straftaten durch Unterlassen bei Vorliegen einer sog. Garantenpflicht).

Vor allen Dinge müsste die gesamte Sippe, die die Qualen des Hundes miterlebt und NICHTS unternommen hat, ein mindestens 30jähriges Tierhaltungsverbot kriegen.
 
Meines Wissens spricht kein Richter ein lebenslanges Tierhaltungsverbot aus. So von wegen: Man muß jedem Menschen die Chance geben, sich zu bessern, bla....
 
hallo :hallo: ich bin,soweit ich glaube,vielleicht derzeit nicht mehr ganz auf dem laufenden... ich weiß, dass man den peiniger mittlerweile kennt. weiß denn jemand-eventuell aus dieser bestimmten gruppe in wkw-, ob dieser mann mit dem hund denn alleine oder z.b. in einem familienverband gelebt hat ? oder in was für einem umfeld denn so eine scheußlichkeit überhaupt so lange unerkannt bleiben konnte ? ich habe gelesen, dass eine tierärztin davon ausgeht, dass dieser arme wurm jahre lang (!) unter solch unwürdigen bedingungen gelitten haben muss.:(
 
"Walldorf: Die Diensthundeführerstaffel der Polizeidirektion Heidelberg hat den Halter eines ungarischen Hirtenhundes ermittelt, der am Morgen des 28. April völlig verwahrlost in Zuzenhausen im Rhein-Neckar-Kreis aufgefunden worden war. Das Tier war nach einer tierärztlichen Untersuchung nicht mehr zu retten und wurde eingeschläfert. Die Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten am Dienstag brachte nach Angaben der Polizei keine Beweismittel. Der Mann räumte jedoch ein, der Halter des Hundes gewesen zu sein. Er sowie alle erwachsenen Familienmitglieder werden wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. Sie alle hätten zwar die Möglichkeit gehabt, das Leid des Tieres zu beenden, hätten jedoch nichts unternommen, teilt die Polizei mit. (pol/red)"

 
Tierhalteverbot für Joshi-Besitzer wird geprüft

Ein Tierhalteverbot für den Mann, dem der Hund gehörte, wird momentan geprüft. Das sagte Berno Müller, Sprecher des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis, auf Anfrage von stimme.de. Man warte hier das Ergebnis der parallel laufenden Ermittlungen gegen den Hundehalter ab. Ein Tierhalteverbot richte sich zunächst grundsätzlich nur gegen eine Person, den Halter. Es könne aber auch auf das Umfeld einer Person ausgeweitet werden, sagte Müller weiter.

 
SORRY OFF-TOPIC:


und das in unserem so zivilisierten deutschland.

:verwirrt:

nur mal so zu Deiner Info: in eurem "so zivilisierten Deutschland" gibt es immernoch a) Tiertransporte, b) Pelztierfarmen, Pelzverarbeitung und -verkauf (und Leute die das tragen), c) Eier von (ausländischen) Legehennen aus Käfighaltung (und die Leute die die kaufen), d) Gänsestopfleber, e) "Delikatessfleisch" vom Milchkalb, und vieler solcher Dinge mehr, die man gerade im Zus.hang mit Tierschutz oder Tierliebe nicht unbedingt für sonderlich 'zivilisiert' halten kann. Da haben unzivilisierte Urvölker wahrscheinlich tausendmal mehr Respekt vor Tieren... :rolleyes:

Du hast S.exuelle Praktiken mit Tieren vergessen, die auch erlaubt sind, solange den Tieren kein erheblicher Schaden oder Schmerzen zugefügt werden. Und auch wenn soetwas mal im selten Fall aufgedeckt und nachgewiesen werden kann, sind die Strafen überschaubar, die man als Mensch fürs Quälen von Tieren bekommt.

Tut mir leid, normaler Weise bin ich für Nachsicht und das man durch Versöhnung ein Zeichen für die Stärke der Nächstenliebe zeigt, aber hier ist das fehl am Platz.

Hier handelt es ich nicht um überforderte Menschen, die sich aus Dummheit in eine Spirale von Gewalt und Ignoranz gedreht haben, aus der sie nicht mehr raus konnten, sondern um eine Situation, die scheinbar Jahre lang so lief.

Hat denn keiner dieser Menschen irgendwann Mitleid bekommen oder mal den Mut gefunden auf den Tisch zu hauen und die Situation des Hundes zu verbessern? Ich frage mich, ob es nicht auch Bekannte, Verwandte und Freunde der Familie gab, die etwas mitbekommen haben und beim Anblick des Hundes zusammen gezuckt sind und berührt wurden von dem Leid, dass sie da gesehen haben.

Ich denke, dass diese Leute sehr hart bestraft werden sollten und es nicht verkehrt ist, wenn Mitmenschen ihnen zeigen, dass ihr Verhalten nicht menschlich ist und man damit nicht nur nicht einverstanden ist, sondern geschockt und entrüstet ist.
 
Hier handelt es ich nicht um überforderte Menschen, die sich aus Dummheit in eine Spirale von Gewalt und Ignoranz gedreht haben, aus der sie nicht mehr raus konnten, sondern um eine Situation, die scheinbar Jahre lang so lief.

Hat denn keiner dieser Menschen irgendwann Mitleid bekommen oder mal den Mut gefunden auf den Tisch zu hauen und die Situation des Hundes zu verbessern? Ich frage mich, ob es nicht auch Bekannte, Verwandte und Freunde der Familie gab, die etwas mitbekommen haben und beim Anblick des Hundes zusammen gezuckt sind und berührt wurden von dem Leid, dass sie da gesehen haben.

Ich denke, dass diese Leute sehr hart bestraft werden sollten und es nicht verkehrt ist, wenn Mitmenschen ihnen zeigen, dass ihr Verhalten nicht menschlich ist und man damit nicht nur nicht einverstanden ist, sondern geschockt und entrüstet ist.

da hast du vollkommen Recht!
 
ich wollte hier nicht den eindruck erwecken, dass ich verständnis für diese(n) typen habe-ganz im gegenteil ! ich wollte nur vor selbstjustiz und hexenjagd warnen, auch wenn ich diese sogar verstehen könnte. aber der schuss ginge dann sicherlich nach hinten los und würde diesen schrecklichen typen auch noch nutzen bringen, und dann ständen letztlich "diese militanten tierschutzfuzzies" wieder vorrangig am pranger.und dieses ergebnis dürfte doch wohl von niemandem gewollt sein.
 
Tierquäler-Fall: Polizei beobachtet Selbstjustiz-Kommentare

Tierquäler-Fall: Polizei beobachtet Selbstjustiz-Kommentare

......................unterdessen bleibt die Anteilnahme im Internet auf den Tierquäler-Fall riesig groß – geht nun aber teilweise in eine gefährliche Richtung: Selbst Vorschläge zu Selbstjustiz finden sich online. „Wir beobachten das sehr genau“, sagt Harald Kurzer auf Anfrage von stimme.de.
Kurzer spricht von einem „wilden Internet-Ballyhoo“. Einige Beiträge wurden sogar von Forenbetreibern selbst entfernt........................


 
... das war doch klar, dass auch foren bei dieser öffentlichen präsenz dieses schlimmen falles von tierquälerei beobachtet werden .... und ich hatte davor gewarnt, dass das nicht der richtige weg ist... die entrüstung und der abscheu sind verständlich und vollkommen berechtigt, aber !!! BITTE !!! lasst die finger von irgend welchen aktionen gegenüber dem peiniger und seinem umfeld weg ! ihr schadet der guten sache,nämlich der des tierschutzes, damit doch nur !
 
... das war doch klar, dass auch foren bei dieser öffentlichen präsenz dieses schlimmen falles von tierquälerei beobachtet werden .... und ich hatte davor gewarnt, dass das nicht der richtige weg ist... die entrüstung und der abscheu sind verständlich und vollkommen berechtigt, aber !!! BITTE !!! lasst die finger von irgend welchen aktionen gegenüber dem peiniger und seinem umfeld weg ! ihr schadet der guten sache,nämlich der des tierschutzes, damit doch nur !


Es ist angekommen:hallo:

Ich denke jeder der Poster hier stimmt Dir da zu!

Mein Bauch grummelt jedoch weiter ohne Nachlass und die Wut wird sich vllt. und nur evtl. minimal mit dem (hoffentlich saftigem) Urteil legen.

Wenn die Polize/OA oder Justitzi es so ernst nimmt, sollten sie genau hinschauen, woraus sich diese Riesenwelle der Empörung entwicklet hat...
 
Die Polizei hat, außer sauber und gründlich zu ermitteln, überhaupt keinen Einfluß darauf, wie das Urteil ausfallen wird. Das obliegt allein dem Richter. Wenn der in Joshi "nur einen Hund" sieht, wird das Urteil natürlich völlig anders ausfallen als wenn er möglicherweise selbst Hundehalter ist...
 
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