Die Bilder bitte nicht von Kinder anschauen lassen, watson
Ich wurde in einem anderen Forum gebeten, folgenden Bericht weiterzuleiten:
Die Bilder unter dem Tierheim-Link "Aktuelles" sind echt schockierend
Mir fehlen die Worte - das muss ich erst einmal alles verarbeiten
Gefangen im eigenen Fell
Am Mittwoch den 28.4. wurde in Zuzenhausen (bei Sinsheim) im Allmendweg ein verwahrloster, kranker Hund aufgefunden. Ansässige hörten um ca. 6 Uhr ein lautes Gejaule und fanden anschließend diesen Hund auf der Straße liegend. Da er nicht in der Lage war zu laufen, wird vermutet, dass der Hund aus dem Auto geworfen wurde.
Der Rüde hatte eine große, ältere Wunde am Oberschenkel und sein Schwanz war gebrochen. Das Fell war so verfilzt und verkotet, die Krallen so lang, dass der arme Hund nicht mehr aufstehen konnte. Als der Hund dann in Narkose geschoren wurde kamen hunderte von Maden aus seiner alten Wunde zum Vorschein. Die ganze Haut war entzündet und der Schwanz bereits nekrotisch. Der arme Rüde musste furchtbare Schmerzen über Wochen erdulden.
Wir vermuten, dass er ein Puli (ungarischer Hütehund) war. Leider konnten wir ihm nicht mehr helfen, die Wunden waren zu groß und er konnte auch nicht mehr laufen, als er geschoren und die Krallen geschnitten waren. Außerdem hatte er verständlicherweise jegliches Vertrauen in Menschen verloren und ließ sich nicht anfassen.
Wir durften ihn nicht länger leiden lassen und mussten ihn erlösen, was auch zum Tierschutz gehört.
Bitte helfen sie uns, den Menschen, der diesem armen Geschöpf dies angetan hat, zu finden.
Schaut unter: unter "Aktuelles" - dort gibt es Bilder.
350 € Belohnung sind bisher ausgesetzt.
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Die Bilder unter dem Tierheim-Link "Aktuelles" sind echt schockierend
Mir fehlen die Worte - das muss ich erst einmal alles verarbeiten
Gefangen im eigenen Fell
Am Mittwoch den 28.4. wurde in Zuzenhausen (bei Sinsheim) im Allmendweg ein verwahrloster, kranker Hund aufgefunden. Ansässige hörten um ca. 6 Uhr ein lautes Gejaule und fanden anschließend diesen Hund auf der Straße liegend. Da er nicht in der Lage war zu laufen, wird vermutet, dass der Hund aus dem Auto geworfen wurde.
Der Rüde hatte eine große, ältere Wunde am Oberschenkel und sein Schwanz war gebrochen. Das Fell war so verfilzt und verkotet, die Krallen so lang, dass der arme Hund nicht mehr aufstehen konnte. Als der Hund dann in Narkose geschoren wurde kamen hunderte von Maden aus seiner alten Wunde zum Vorschein. Die ganze Haut war entzündet und der Schwanz bereits nekrotisch. Der arme Rüde musste furchtbare Schmerzen über Wochen erdulden.
Wir vermuten, dass er ein Puli (ungarischer Hütehund) war. Leider konnten wir ihm nicht mehr helfen, die Wunden waren zu groß und er konnte auch nicht mehr laufen, als er geschoren und die Krallen geschnitten waren. Außerdem hatte er verständlicherweise jegliches Vertrauen in Menschen verloren und ließ sich nicht anfassen.
Wir durften ihn nicht länger leiden lassen und mussten ihn erlösen, was auch zum Tierschutz gehört.
Bitte helfen sie uns, den Menschen, der diesem armen Geschöpf dies angetan hat, zu finden.
Schaut unter: unter "Aktuelles" - dort gibt es Bilder.
350 € Belohnung sind bisher ausgesetzt.