Ich sitze hier in meinem Versteck,
und wenn ich mich auch nur ein bisschen reck
wird er mich sehen und dann wir er mich packen
an meinem kleinem Nacken.
Ich habe Angst und fürchte mich sehr,
der Regen wird immer mehr.
Ich höre ihn kommen, immer näher
seine Schritte werden schneller.
Plötzlich spüre ich eine Stich,
einen Schmerz, unendlich
Soll ich mich ergeben und ihm zeigen?
Soll ich meinen Kopf neigen?
Diesem langen Rohr in seiner Hand?
Soll ich für immer liegen bleiben im Sand?
Langsam erhebe ich mich,
der tiefe Schmerz quält mich.
Ich krieche schleichend aus meiner Höhle
sofort zielt auf mich die lange Röhre.
Ein letztes mal schaue ich ihm ins Gesicht,
er lacht, und gröhlt und dann drückt er ab.
Ein großer Schmerz durchdringt mich noch, doch dann ist es plötzlich ruhig, in der Welt, ich bin alleine.
"Der einzige Weg Freunde zu haben, ist Freund zu sein." (Aristoteles)
"Wer viel spricht hat weniger Zeit zum Denken." (indisches Sprichwort)