Hallo ihr Lieben!
Ich bin nun schon eine ganze Weile stille Mitleserin, jetzt würde ich euch gerne um eure Erfahrungen fragen.
Ich habe eine American Bulldog-Mix-Hündin, nächsten Monat wird sie ein Jahr alt.
Im September dachten wir sie ist läufig, aber auf die ganz dezente Art und weise. Wenig bis kein Blut, nur wenige Rüden hatten Interesse an ihr, sie war zeitweise ein wenig hungriger und man hat die Schwellung deutlich gesehen.
Wir dachten ok, erste Läufigkeit, vielleicht ist das normal.
Bis dahin war alles super.
Vor drei Wochen dann etwa fing sie an sehr schlecht zu fressen. Tageweise sogar gar nicht, Leckerlies hat sie allerdings immer genommen. Sie ist ruhiger geworden, war aber gut drauf.
Vor zwei Wochen kam Durchfall und Erbrechen dazu, wir also ab zum Tierarzt.
Er sagte auch, es könnte eine Scheinschwangerschaft sein und gab ihr drei Spritzen wegen Magen-Darm.
Danach hat sie zwei Tage wieder fast normal gefressen und Durchfall und Kotzen blieben aus.
Das Fressen hat sie nach knapp zwei Tagen wieder eingestellt.
Ok, dann ist sie scheinschwanger, dachten wir. Grundsätzlich ja nichts schlimmes.
Sie hat keine geschwollenen Zitzen, behandelt ihr Spielzeug nicht als Babys.
Sie ist zickiger gegenüber anderen Hunden, allerdings schon seit September, seit sie läufig war.
Gerade Welpen und Junghunde findet sie kacke (äußert sich durch anknurren und - wenn sie kann, am Boden fixieren, aber nicht beißen).
Teenager-Verhalten?
Seit letzter Woche ist sie nun noch ruhiger und Freitag hat sie angefangen recht stark und richtig dunkelrot zu bluten. In der Hundeschule haben die Rüden ordentlich Interesse gehabt, also dachten wir ok, sie wird jetzt erst läufig.
Sonntag Nachmittag und in der Nacht zu Montag hat sie mehrfach erbrochen, Montag kam auch noch sehr weicher Stuhl dazu, also wieder ab zum TA.
Sie hatte 39.4 grad, der Tierarzt sagte, gebärmutterentzündung kann er nicht ausschließen, also hat er ein Ultraschall gemacht. Es war nicht eindeutig. Er konnte nicht sagen, ob er den Darm oder die Gebärmutter gesehen hat. Also gab es wieder ein Mittel gegen Magen-Darm, ein Antibiotikum und ihr Blut wurde eingeschickt.
Sie ist quengelig, unruhig, schläft und trinkt viel. Dazu die Blutungen uns mein Eindruck, sie habe Bauchschmerzen.
Ich habe mich eigentlich schon damit abgefunden, dass es eine gebärmutterentzündung ist - jetzt waren wir gerade beim TA und der sagt, das Blutbild war nicht auffällig und er hat sie abgetastet und der Bauch war weich. Eben hatte sie kein Fieber. Eine recht starke Scheinschwangerschaft, vermutet er.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?
Kann es sein, dass eine gebärmutterentzündung nicht auf dem Blutbild erkennbar ist?
Ich mache mir einfach Sorgen, ich erkenne meinen Hund zeitweise kaum wieder.
Ich soll nachher nochmal Fieber messen, wenn nichts ist, sollen wir nochmal ein paar Tage abwarten.
Die letzten zwei Tage warten fand ich schon kacke...
vielleicht hat einer von euch ja schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich bin gespannt was ihr so schreibt - bis dahin, liebe Grüße, MadlenBella
Ich bin nun schon eine ganze Weile stille Mitleserin, jetzt würde ich euch gerne um eure Erfahrungen fragen.
Ich habe eine American Bulldog-Mix-Hündin, nächsten Monat wird sie ein Jahr alt.
Im September dachten wir sie ist läufig, aber auf die ganz dezente Art und weise. Wenig bis kein Blut, nur wenige Rüden hatten Interesse an ihr, sie war zeitweise ein wenig hungriger und man hat die Schwellung deutlich gesehen.
Wir dachten ok, erste Läufigkeit, vielleicht ist das normal.
Bis dahin war alles super.
Vor drei Wochen dann etwa fing sie an sehr schlecht zu fressen. Tageweise sogar gar nicht, Leckerlies hat sie allerdings immer genommen. Sie ist ruhiger geworden, war aber gut drauf.
Vor zwei Wochen kam Durchfall und Erbrechen dazu, wir also ab zum Tierarzt.
Er sagte auch, es könnte eine Scheinschwangerschaft sein und gab ihr drei Spritzen wegen Magen-Darm.
Danach hat sie zwei Tage wieder fast normal gefressen und Durchfall und Kotzen blieben aus.
Das Fressen hat sie nach knapp zwei Tagen wieder eingestellt.
Ok, dann ist sie scheinschwanger, dachten wir. Grundsätzlich ja nichts schlimmes.
Sie hat keine geschwollenen Zitzen, behandelt ihr Spielzeug nicht als Babys.
Sie ist zickiger gegenüber anderen Hunden, allerdings schon seit September, seit sie läufig war.
Gerade Welpen und Junghunde findet sie kacke (äußert sich durch anknurren und - wenn sie kann, am Boden fixieren, aber nicht beißen).
Teenager-Verhalten?
Seit letzter Woche ist sie nun noch ruhiger und Freitag hat sie angefangen recht stark und richtig dunkelrot zu bluten. In der Hundeschule haben die Rüden ordentlich Interesse gehabt, also dachten wir ok, sie wird jetzt erst läufig.
Sonntag Nachmittag und in der Nacht zu Montag hat sie mehrfach erbrochen, Montag kam auch noch sehr weicher Stuhl dazu, also wieder ab zum TA.
Sie hatte 39.4 grad, der Tierarzt sagte, gebärmutterentzündung kann er nicht ausschließen, also hat er ein Ultraschall gemacht. Es war nicht eindeutig. Er konnte nicht sagen, ob er den Darm oder die Gebärmutter gesehen hat. Also gab es wieder ein Mittel gegen Magen-Darm, ein Antibiotikum und ihr Blut wurde eingeschickt.
Sie ist quengelig, unruhig, schläft und trinkt viel. Dazu die Blutungen uns mein Eindruck, sie habe Bauchschmerzen.
Ich habe mich eigentlich schon damit abgefunden, dass es eine gebärmutterentzündung ist - jetzt waren wir gerade beim TA und der sagt, das Blutbild war nicht auffällig und er hat sie abgetastet und der Bauch war weich. Eben hatte sie kein Fieber. Eine recht starke Scheinschwangerschaft, vermutet er.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?
Kann es sein, dass eine gebärmutterentzündung nicht auf dem Blutbild erkennbar ist?
Ich mache mir einfach Sorgen, ich erkenne meinen Hund zeitweise kaum wieder.
Ich soll nachher nochmal Fieber messen, wenn nichts ist, sollen wir nochmal ein paar Tage abwarten.
Die letzten zwei Tage warten fand ich schon kacke...
vielleicht hat einer von euch ja schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich bin gespannt was ihr so schreibt - bis dahin, liebe Grüße, MadlenBella