Ok, korrekt(er) wäre doch eher "Gassi fahren mit Hoverboard".
Wir haben uns den Spaß gegönnt und den Test des Alienboard.de voller Mut und Vorfreude gewagt.
Was ist überhaupt ein Hoverboard?
Zugegeben, zunächst dachten wir an Marty McFly und "Zurück in die Zukunft" und freuten und schon darauf, den berühmten Flug über das Gewässer nachzustellen. Aber ganz so filmgetreu ist das BatWings dann doch nicht
Das tut dem Coolness-Faktor und dem Spaß aber keinerlei Abbruch. Im Gegenteil! Wenn man erstmal den Mut gefasst hat und erst den einen, dann den anderen Fuß auf das spacige Teil mit den zwei Rädern gestellt hat, geht es auch direkt los. Je nach Druck der Füße nach vorne oder hinten bewegt sich das Hoverboard in alle Richtungen - und das sogar recht flott.
Dabei ist es nahezu lautlos, so dass unsere Bluebell entgegen ihrer sonstigen Art keinerlei Angst hatte, als Herrchen und Frauchen auf dem komischen schwarzen Ding mit den blauen Lichtern vorwärts und rückwärts auf der Terasse hin und her fuhren. Dies liegt an dem Antrieb, einem leistungsstarken Akku mit Samsung-Zellen, sogar mit "UL2272"-Siegel, so dass wir auch keine Angst haben mussten, dass das Hoverboard (wie andere billigere Varianten) Feuer fängt.
Nach dem Einschalten kommt eine (etwas laute) Stimme aus den eingebauten Boxen mit dem Hinweis "Waiting for Bluetooth connecting". Also das Handy schnappen, verbinden und schon spielt das Hoverboard die Lieblingslieder ab. Coole Funktion, nicht nur während der Fahrt, sondern auch einfach so für zwischendurch zur musikalischen Beschallung der Umwelt.
Wir selber sind noch mitten in der Übungsphase, aber als Höchstgeschwindigkeit sind beeindruckende 12 km/h angegeben. Noch weitaus beeindruckender ist die Akkuleistung, die der Hersteller in der Bedienungsanleitung mit einer Reichtweite von 15 bis 20 Kilometern (je nach Nutzergewicht *hust*) angibt.
Kommen wir zurück zur Überschrift dieses Erfahrungsberichts und der Frage, ob wir uns grundsätzlich eine Verbindung von Hund und Hoverboard in irgendeiner Weise vorstellen können.
Jein. Wir sehen jetzt nicht unbedingt einen Hund alleine auf einem Hoverboard * fahren. Das wäre zwar total cool, vor allem für Hunderentner wie unsere Bluebell, aber alleine haftungstechnisch doch arg illusorisch. *) Ja, ich weiss, ihr versucht euch jetzt auch gerade krampfhaft von dem Bild des breit grinsenden Kampfschmusers auf dem Hoverboard zu befreien, nicht wahr?
Hier hat es ernsthaft jemand probiert...
Für Wiesen oder Feldwege ist so ein Hoverboard sicher nicht geeignet. Vielleicht ja irgendwann in einer Version mit anderen/größeren Rädern mit Luftbereifung. Aber: Aktuell könnten wir uns durchaus gut vorstellen, dass das Gassi gehen, äh, fahren, mit einem Hoverboard eine Alternative zum Joggen/Skaten/Fahrradfahren mit Hund sein könnte. Zum Beispiel schön am Deich entlang. Die Blicke der anderen Frischluftliebhaber sind einem auf jeden Fall sicher.
Von der Größe her passt das gute Teil in jeden Kofferraum. Ein Leichtgewicht ist es mit seinen über 10 kg nicht und soll es auch nicht sein. Es fühlt sich insgesamt sehr wertig an und hat die ersten Fahrversuche mit dem einen oder anderen ungeplanten, spontanen Abstieg auch gut verkraftet.
Ein Fitness-Effekt ist übrigens (zumindest bei den ersten Fahrten) bereits spürbar - in den Beinen bis hoch zum Po.
Nachdem wir von dem BatWings Hoverboard - unabhängig davon ob nun mit oder ohne Hund - überzeugt sind, möchten wir euch gerne noch ein kleines Leckerli in Form eines Gutscheincodes für den o.g. geben. Gebt ihr bei der Bestellung "kampfschmuser" (ohne die Anführungsstriche) ein, reduziert sich der (aktuell eh reduzierte) Preis um satte 20 Euro.
Wir haben uns den Spaß gegönnt und den Test des Alienboard.de voller Mut und Vorfreude gewagt.
Was ist überhaupt ein Hoverboard?
Zugegeben, zunächst dachten wir an Marty McFly und "Zurück in die Zukunft" und freuten und schon darauf, den berühmten Flug über das Gewässer nachzustellen. Aber ganz so filmgetreu ist das BatWings dann doch nicht
Das tut dem Coolness-Faktor und dem Spaß aber keinerlei Abbruch. Im Gegenteil! Wenn man erstmal den Mut gefasst hat und erst den einen, dann den anderen Fuß auf das spacige Teil mit den zwei Rädern gestellt hat, geht es auch direkt los. Je nach Druck der Füße nach vorne oder hinten bewegt sich das Hoverboard in alle Richtungen - und das sogar recht flott.
Dabei ist es nahezu lautlos, so dass unsere Bluebell entgegen ihrer sonstigen Art keinerlei Angst hatte, als Herrchen und Frauchen auf dem komischen schwarzen Ding mit den blauen Lichtern vorwärts und rückwärts auf der Terasse hin und her fuhren. Dies liegt an dem Antrieb, einem leistungsstarken Akku mit Samsung-Zellen, sogar mit "UL2272"-Siegel, so dass wir auch keine Angst haben mussten, dass das Hoverboard (wie andere billigere Varianten) Feuer fängt.
Nach dem Einschalten kommt eine (etwas laute) Stimme aus den eingebauten Boxen mit dem Hinweis "Waiting for Bluetooth connecting". Also das Handy schnappen, verbinden und schon spielt das Hoverboard die Lieblingslieder ab. Coole Funktion, nicht nur während der Fahrt, sondern auch einfach so für zwischendurch zur musikalischen Beschallung der Umwelt.
Wir selber sind noch mitten in der Übungsphase, aber als Höchstgeschwindigkeit sind beeindruckende 12 km/h angegeben. Noch weitaus beeindruckender ist die Akkuleistung, die der Hersteller in der Bedienungsanleitung mit einer Reichtweite von 15 bis 20 Kilometern (je nach Nutzergewicht *hust*) angibt.
Kommen wir zurück zur Überschrift dieses Erfahrungsberichts und der Frage, ob wir uns grundsätzlich eine Verbindung von Hund und Hoverboard in irgendeiner Weise vorstellen können.
Jein. Wir sehen jetzt nicht unbedingt einen Hund alleine auf einem Hoverboard * fahren. Das wäre zwar total cool, vor allem für Hunderentner wie unsere Bluebell, aber alleine haftungstechnisch doch arg illusorisch. *) Ja, ich weiss, ihr versucht euch jetzt auch gerade krampfhaft von dem Bild des breit grinsenden Kampfschmusers auf dem Hoverboard zu befreien, nicht wahr?
Hier hat es ernsthaft jemand probiert...
Für Wiesen oder Feldwege ist so ein Hoverboard sicher nicht geeignet. Vielleicht ja irgendwann in einer Version mit anderen/größeren Rädern mit Luftbereifung. Aber: Aktuell könnten wir uns durchaus gut vorstellen, dass das Gassi gehen, äh, fahren, mit einem Hoverboard eine Alternative zum Joggen/Skaten/Fahrradfahren mit Hund sein könnte. Zum Beispiel schön am Deich entlang. Die Blicke der anderen Frischluftliebhaber sind einem auf jeden Fall sicher.
Von der Größe her passt das gute Teil in jeden Kofferraum. Ein Leichtgewicht ist es mit seinen über 10 kg nicht und soll es auch nicht sein. Es fühlt sich insgesamt sehr wertig an und hat die ersten Fahrversuche mit dem einen oder anderen ungeplanten, spontanen Abstieg auch gut verkraftet.
Ein Fitness-Effekt ist übrigens (zumindest bei den ersten Fahrten) bereits spürbar - in den Beinen bis hoch zum Po.
Nachdem wir von dem BatWings Hoverboard - unabhängig davon ob nun mit oder ohne Hund - überzeugt sind, möchten wir euch gerne noch ein kleines Leckerli in Form eines Gutscheincodes für den o.g. geben. Gebt ihr bei der Bestellung "kampfschmuser" (ohne die Anführungsstriche) ein, reduziert sich der (aktuell eh reduzierte) Preis um satte 20 Euro.
Anhänge
You must be registered for see attachments list