Garri lahmt / Borrelliose-Test ja oder nein?

lektoratte

KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hallo ihrs,

ich hoffe, ich krieg mal einen halbwegs sortierten Beitrag zustande, denn hier geht grad alles durcheinander.

Vorgeschichte:
Garri "lahmte" die letzten Wochen immer mal wieder rechts hinten. Also, nicht dauerhaft, es konnte vorkommen, dass er ein, zwei Schritte machte, bei denen er das Bein nicht aufsetzte, als hätte er sich vertreten und es täte ihm weh.
Gab keine Schwellungen, es war nichts heiß, das Bein war so beweglich "wie immer" - wozu ich sagen muss, dass er gerade dieses Bein immer sehr merkwürdig und verdreht aufsetzt, und bei seiner ewigen Kreiselei (er läuft ja immer in Spiralen) ist ne einseitige Belastung ja vorprogrammiert.
Wenn er da mal geleckt hat, dann am Sprunggelenk. Das wollte ich beim nächsten TA-Besuch mal anschauen lassen, am besten jetzt, wo mein Mann mal Urlaub hat.

Vorgestern hatte ich nun Besuch zum Spazierengehen, und es war "Spacktag", wie eigentlich permanent, seit wir am 27. von meinen Eltern zurückgekommen sind. Nach diesem Spaziergang lahmte Garri zunächst vorn links.

Er hätte bei dem Spaziergang alleine mindestens 3 Gelegenheiten gehabt, sich den Fuß zu prellen, weil er sich einfach mal wieder augeführt hat, als hätte er ne Vollmeise. Er ist zweimal so aus der Tür geschossen, dass er am Schuhregal hängengeblieben und gegen den Türrahmen gedonnert ist, und später in einem Frustanfall mit Karacho lauthals bellend gegen das Gartentor gekracht (mit beiden Vorderfüßen).

War an dem Abend also noch beim Tierarzt. Die TÄ meinte, ihm täten wohl die Zehen weh. Am Hinterbein hat sie auch akut nix gefunden, wollte dann von mir wissen, ob er viele Zecken gehabt hätte diesen Sommer
Er hatte tatsächlich diesen Sommer Zecken, und zwar ganze zwei Stück.

Darauf wollte sie ihn , wegen der "wechselnden Lahmheiten" auf Borrelliose untersuchen lassen. (Letzte Untersuchung war im Hirnliquor bei seiner neurologischen Untersuchung im Februar gemacht worden, und die war negativ gewesen.)

Und hat ihm erstmal Carprofen verschrieben.

Ich hab den Borrelliosetest abgelehnt, weil die Tabletten schon so teuer gewesen waren (60 Euro, der Borrelliosetest dann nochmal 70 Euro drauf), und hier grad Ebbe auf dem Konto ist, weil Ende Dezember, Anfang Januar alle Versicherungen abgehen.

So. Hab also das Carprofen gegeben. Dann schien gestern soweit alles okay, allerdings schonte er morgens den rechten Fuß etwas. Nach dem Spaziergang ging es aber besser, als es abends wieder schlimmer wurde, bekam er wieder Caprofen. Da Sylvester war, war er halt insgesamt sehr gedrückter Stimmung, aber gehumpelt hat er nicht.

Heute morgen dann wieder starkes Lahmen rechts vorn. Er wollte aber unbedingt raus, lief draußen auch ganz gut, schonte aber das rechte Bein auf den letzten 200 m, und lief danach nur noch dreibeinig.

War dann so am Ächzen und Jammern, dass ich ihm das Carprofen statt am Abend schon am Nachmittag gegeben habe. Es scheint aber irgendwie gar nicht geholfen zu haben. :(

Zu fühlen ist nix am Fuß oder Bein - keine Schwellung oder so, es sei denn, beide Füße sind gleich geschwollen. Aber es ist ihm unangenehm, wenn man da anfasst.

Frage: Wie lange dauert es, bis das Carprofen richtig anschlägt?
Gibt es Indikationen, bei denen es nicht wirkt?
Sollte ich doch noch auf Borrelliose testen lassen?
Die Tabletten besser morgens statt nachmittags oder abends geben?

Er bekommt Canidryl 150 mg pro Tag bei ca. 35 kg Gewicht. Hat kein Fieber, frisst (wie immer) extrem gut, hat keinen Durchfall, nur der Kot ist, seit der das Carprofen nimmt, hellgelb, aber fest (frag mich, ob es vielleicht die Leber belastet, könnte ja sein).

Ich bin, wenn er morgen immer noch hier auf drei Beinen rumhüpft, sofort wieder beim TA, aber die Frage, ob sich der Borrelliosetest lohnt, hab ich dann immer noch nicht beantwortet. Bin da für jede Meinung dankbar.

LG,

Lektoratte
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo, Margit- ich würde den Test nicht machen! Warum auch?
Unser Yaco hatte auch Boreliose, das hatte ich schon vermutet, als er bei uns den 1. Zeckenbiss bekam (schwoll gleich an und wurde mit Antibiotikum behandelt). Trotzdem muss er es schon gehabt haben. Mein Mann war mit ihm wegen seiner Zähne bei einem Spezialtierarzt, dort war eine Diplomandin, die hat (kostenkos für uns) den Hund getestet und uns das Ergebnis mitgeteilt.
Auffällig war, dass das schubweise kam und der Hund dann eigentlich nicht richtig hochkam- es war, wie wenn sein Knochen eingerostet wären. Und eigentlich immer auf der Hinterkarre, dazu meist bei nasskaltem Wetter!
Diese abwechselnde Lahmheit von Garri ist aus meiner Sicht für Boreliose untypisch. Dazu kommt, dass wenn er im Februar negetiv gestestet wurde, und nur 2 Zeckenbisse hatte, die auch nicht auffällig waren, die Wahrscheinlichkeit eher gering ist.
Und wenn es so wäre? Mehr als Schmerzmittel bei akuten Schüben ginge dann sowieso nicht mehr (und das machst du ja eh, oder?)
Meiner Meinung nach solltest du dir die 70 Euro sparen, gruss, Maike
 
Gerade wechselnde Lahmheiten sprechen für Borreliose, wenn man brav nach Fachbuch geht.

@Lektoratte:
Setz das Carprofen ab, er verträgt es nicht. (-> Durchfall) Nimm lieber Metacam oder zur Not Aspririn, irgendwas wird er ohne Durchfall vertragen können. Ob ich testen würde? Ich weiß es nicht...im Prinzip reicht ein Biss einer infizierten Zecke zur Infektion aus. Wohnt ihr in einem Risikogebiet?
 
Gerade wechselnde Lahmheiten sprechen für Borreliose, wenn man brav nach Fachbuch geht.

@Lektoratte:
Setz das Carprofen ab, er verträgt es nicht. (-> Durchfall) Nimm lieber Metacam oder zur Not Aspririn, irgendwas wird er ohne Durchfall vertragen können. Ob ich testen würde? Ich weiß es nicht...im Prinzip reicht ein Biss einer infizierten Zecke zur Infektion aus. Wohnt ihr in einem Risikogebiet?

Danke, Caro- wieder was gelernt! Ich kannte es nur von meinem Hund (und von meiner Mutter)- da sind die Schmerzen immer gleich.
Zecken-Risikogebiete werden m.E. nur nach FSME ausgewählt, aber NRW zählt wohl nicht dazu (BaWü schon). Gruss, Maike
 
Wir wohnen Nähe Düsseldorf.

Eine Zecke war hier, eine war im Landkreis Rotenburg/Wümme in NDS.

Seit vorgestern lahmt er immerhin konstant auf einem Fuß, wenn auch auf einem anderen.

Caro, er hat keinen Durchfall, nur der Kot ist heller geworden (was aber ja auch schon ein schlechtes Zeichen ist, denn das kriegt er auch, wenn er Getreide oder Reis oder ein anderes "NoGo" frisst - ist halt manchmal die Vorstufe zum Durchfall).

Ich habe nur den Eindruck, es hilft überhaupt nix. Ist nicht so, dass er nach dem Carprofen weniger humpeln würde als vorher.
 
ICH würde den Hund auf B. testen lassen (gut, ich mag da voreingenommen sein, mein Senior hat ja auch B.). Für mich wäre das das "Sicherste" um es dann im Falle eines Negativ-Tests wenigstens ausgeschlossen zu haben... ;)
 
Ich würde meinen Hund auch auf Borreliose testen lassen, wenn die Symptome für eine Infektion sprechen. Allerdings wohnen wir auch in einer Region mit hoher Borreliosedurchseuchung.
Wie Christy schon schrieb, könnte ich bei einem negativen Test eine Borreliose zumindest als Ursache des Humpelns ausschließen und weiter suchen.
 
ich würde ebenfalls den Test machen lassen, auch aus dem Ausschlußgrund ;)
 
Ich würde den Test auch machen lassen, aus dem Ausschlussgrund und/oder um dann für den Fall das es doch Borrelien sind vielleicht mit einer langfristigen Antibiotika-Kur etwas dagegen unternehmen zu können.
Viel Glück und gute Besserung :(
 
Danke euch!

Ich hab grad bei der TÄ angerufen - gehe heute Abend vorbei und hole ein Anitbiotikum ab, und wir lassen auch nochmal Blut abnehmen. Wird zwar nach meinem Bauchgefühl wieder so ein Negativtest für nix werden, aber dann weiß ich es wenigstens.

Evtl. wechseln wir auch das Schmerzmittel, das klären wir heute Abend.

Ist halt bloß so:

Seit wir ihn haben (August 2005) hatte er nie eine Zecke (aus Niedersachsen hat er allerdings 5 oder 6 mitgebracht). Und im Februar 2008 war zumindest der Nachweis aus Hirnliquor negativ.

Dann kamen tatsächlich mal ganze zwei Zecken vor, wobei mir meine TÄ 2006 noch gesagt hat, ich sollte wegen Garris extremer Reaktion auf ein SpotOn (quasi epileptischer Anfall) keine chemische Zeckenvorsorge machen, da wir hier kein Borreliosegebiet seien. (Das kann sich natürlich mitlerweile geändert haben).

Und bevor ich zum Neurologen gefahren bin, also letzten Winter, wollte ich wegen seiner Verhaltensprobleme (gelegentliche Gelenk- oder Rückenprobleme hatte er ja auch) auf Borrelliose testen lassen, da hieß es, an sich sei ein positiver Titer gar nicht aussagekräftig, da es so viele falsch positive Ergebnisse gäbe, und der Test sei mehr oder weniger überflüssig.

Und es gibt für Garris diverse Probleme auf diesem Gebiet weiß Gott mehr als genug physikalische Erklärungen: Er hat durch seine alte schwere Wirbelsäulenverletzung nen Wobbler, und nach Aussagen der Neurologin und der Physiotherapeutin, wo wir nach dem Befund waren, setzen sich die Einschränkungen durch die Verletzungen im Halsbereich über den ganzen Rücken fort, er hat Ataxien und läuft extrem einseitig, weil er immer so kreiselt -

Und auf einmal soll der Hund dann doch Borrelliose haben, obwohl es letztes Jahr hieß, darüber sollte ich mir keine Gedanken machen, das sei extrem unwahrscheinlich?

Andererseits kann der Liquortest natürlich auch nur besagen, dass das zentrale Nervensystem nicht befallen ist, aber die Gelenke könnten es sehr wohl sein, und als wir ihn aus der Tierpension geholt haben, war er extrem verzeckt...

Und sein Befinden verschlechtert sich durchaus seit wir ihn haben immer phasenweise (weswegen ich ja von Anfang an meinte, man könnte da mal suchen...)

Ach, manno, immer das Gleiche - wie man's macht, isses net richtig. :(
 
Mein Spanier hat seine Borreliose auch mitgebracht... aufgrund des damals so hohen Titers und keinem unmittelbar zurückliegendem Zeckenbefall bei uns (also hier in D) gingen die TÄ damals von einem relativ lang zurückliegenden Zeckenbefall aus und sprachen allesamt von einer mittlerweile chronischen Erkrankung...
 
Darla hatte die letzten 2 Winter Probleme mit den Vorderläufen (mal lahmte sie 3,4 Tage, dann wieder ne Woche nicht, dann wieder). Wir haben ihr dann unterstützend Vit E verabreicht . Diesen Winter habe ich mit der Vergabe schon im Okt angefangen und wir haben den ersten Winter ohne Laufprobleme.
Sie hatte noch nie eine Zecke daher würde ich (sicher ist sicher) bei Garri den Test machen lassen.
 
So, hier mal das Update:

Nachdem Garri heute Morgen noch auf drei Beinen durch die Gegend humpelte und angesichts des Schnees draußen bis mittags nichtmal in den Garten wollte, lief er später, nachdem er sich doch auf den Rasen gewagt hatte, fast normal und wollte dann auch unbedingt raus, spazieren.

Ein kurzer Spaziergang von nicht ganz 20 Minuten ohne Rennen oder Löchergraben führte dann allerdings wieder zum leichten Humpeln und zuhause dann zum "Dreibeinhüpfen". :(

Also war ich heute Abend nochmal bei der TÄ. Wir lassen die Borrelliose jetzt doch noch testen, und behandeln schon mal vorsorglich darauf.

Fazit: Garri bekommt jetzt 350 mg Doxycyclin 1 x täglich, das Carprofen wurde abgesetzt, weil es ja anscheinend nicht gewirkt hat, und ich habe die restlichen Tabletten zurückgegeben.

Es wurde durch nix anderes ersetzt, weil "noch mehr Medis den Organismus im Moment zu sehr belasten würden".

Er kriegt jetzt also nur Antibiotika, keine Schmerzmittel.

Hoffentlich war das richtig.

Im Moment scheint er nicht so gut beieinander zu sein, aber mir wurde schon gesagt, vom Doxocyclin würde ihm wahrscheinlich übel werden. Sein Fuß kam mir eben allerdings auch viel dicker vor.

Kann ich ihm notfalls auch Ibuprofen oder Paracetamol geben, und falls ja, wieviel?

Aspirin hab ich nicht im Haus, weil es bei mir nicht wirkt. Ich dachte auch, ich hätt mal gelesen, das sei für Hunde gar nicht mal so gut? Oder verwechsle ich da was?
 
Gib ihm Doxycyclin nicht auf nüchternen Magen...ich hing trotz ner Scheibe Brot über der Schüssel. :rolleyes:
 
Caro, das kenn ich auch.

Er hat es heute nach bzw. mit dem Abendessen bekommen, weil die TÄ meinte, ich sollte gleich damit anfangen. Kann ich es weiterhin abends geben?

Oder wäre mittags besser?

Er kriegt morgens schon Selgian, Vitamin B12 und den ganzen Sermon, u.a. auch Magnesium, womit sich das DC ja nicht vertragen würde...
 
Ich würde es etwa 20 Minuten nach dem Abendessen geben, da hat der Magen schon was zu tun.
 
So - noch ein Update.

Wenn ich wieder mal Tabletten direkt zum TA zurückgebe, nachdem der sie abgesetzt hat, schlagt mich, okay? - Oder erinnert mich zumindest an den heutigen Tag. :(

Heute ist am rechten Vorderfuß der zweite Zeh von innen doppelt bis dreimal so dick wie gestern, und der arme Spacko humpelt hier durch die Gegend. Soll heißen: Was ich da vorgestern gesehen habe, sah zwar sehr, sehr unschön aus, war aber genau das, was man mit Carprofen zu sehen bekommen hat. Ohne ist es noch viel schlimmer.

Schöner Mist, das. :(

(Er nervt mich allerdings trotzdem, weil er rauswill. Kommt er heute aber nicht.)

Frage: Was kann ich ihm denn möglicherweise als Entzündungshemmer geben, und wieviel?

Ich habe hier Paracetamol und Ibuprofen, Aspirin müsste ich erst besorgen.

Oder besser gar nichts machen, weil er wirklich mit dem Antibiotikum schon genug zu tun hat?
 
:( Gute Besserung, wenn es nicht besser wird und Dein TA nicht weiterkommt dann kann ich Dir die Klinik in Hochmoor und dort Dr. Wilkens empfehlen...
 
Frage: Was kann ich ihm denn möglicherweise als Entzündungshemmer geben, und wieviel?

Ich habe hier Paracetamol und Ibuprofen, Aspirin müsste ich erst besorgen.

ibuprofen ist beim hund kontrainduziert, bei paracetamol war ich mir nicht sicher und hab das gegoogelt, mit folgendem link

würd ich auch nicht geben...
aspirin ist mal möglich aber beim hund auch nicht sooo optimal...
 
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