Ganderkesee- Hündin nach Kampf schwer verletzt im Graben entsorgt

Gibt es auf Facebook auch den Verkauf der Schlüsselanhänger?
Ich hab sie bei Instagram auch gefunden und bin auf den Verkauf aufmerksam geworden.

Eine Dame verkauft selbstgemachte, personalisierte Schlüssenanhänger für 10€ das Stück und die 10€ gehen zu 100% an Betty. Ist eine schöne Aktion, ich hab einen für mich gekauft und einen für Mama, die hat in zwei Wochen Geburtstag.
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  • 23. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gibt es auf Facebook auch den Verkauf der Schlüsselanhänger?
Ich hab sie bei Instagram auch gefunden und bin auf den Verkauf aufmerksam geworden.

Eine Dame verkauft selbstgemachte, personalisierte Schlüssenanhänger für 10€ das Stück und die 10€ gehen zu 100% an Betty. Ist eine schöne Aktion, ich hab einen für mich gekauft und einen für Mama, die hat in zwei Wochen Geburtstag.
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Die Hilfsbereitschaft für Betty ist so enorm, dass ich längst den Überblick verloren habe, welche Aktionen da laufen. Höchstwahrscheinlich ist auch die Aktion mit den Schlüsselanhängern irgendwo gepostet worden, aber ich muss zugeben, dass ich inzwischen nur noch die Updates zu Bettys Zustand lese, weil es einfach so viel geworden ist.
 
Die Hilfsbereitschaft für Betty ist so enorm, dass ich längst den Überblick verloren habe, welche Aktionen da laufen. Höchstwahrscheinlich ist auch die Aktion mit den Schlüsselanhängern irgendwo gepostet worden, aber ich muss zugeben, dass ich inzwischen nur noch die Updates zu Bettys Zustand lese, weil es einfach so viel geworden ist.
Ah okay,
auf Instagram ist das ganze dann etwas weniger. Ich habe da bisher nur diese Aktion gesehen.
 
Ah okay,
auf Instagram ist das ganze dann etwas weniger. Ich habe da bisher nur diese Aktion gesehen.
Ich hab sie auch angeschrieben und einen Anhänger bestellt :) Ich bin mal gespannt..ich bin ja nicht so oft auf Insta und hatte meine geregelten Schwierigkeiten da ne Nachricht zu versenden..aber wozu gibt es Google :D
 
Ich hab sie auch angeschrieben und einen Anhänger bestellt :) Ich bin mal gespannt..ich bin ja nicht so oft auf Insta und hatte meine geregelten Schwierigkeiten da ne Nachricht zu versenden..aber wozu gibt es Google :D
Ich find die echt ganz süß, die Anhänger.
Ich bin auf Insta auch kein Profi.. das Wichtigste kann ich und hauptsächlich guck ich mir da eh nur Videos an.
 
Ich find die echt ganz süß, die Anhänger.
Ich bin auf Insta auch kein Profi.. das Wichtigste kann ich und hauptsächlich guck ich mir da eh nur Videos an.
Mir gefällt der auch gut, ich suche noch was für mein Autoschlüssel, also perfekt.
Ich bin da nur wegen der Bilder..ich hab 19 Leute abonniert und das war's..mir ist das zu unpersönlich. Dagegen ist FB ja ne große Familie :lol:
 
In jeder nur möglichen Beziehung... :eg:

Wobei ich eher denke, es hat was von WG...

Man kann ja im Notfall ausziehen - der Familie entkommt man so nur in den seltensten Fällen. :kp:

Hängt euch daran nicht auf :lol:

Vielleicht hätte ich ein "eher" editieren sollen. die KSG ist eher Familie als Insta oder Facebook.

Obwohls hier schon echt witzig zugeht und manche Strukturen bestimmt mit der einen oder anderen Familie vergleichbar ist.
 
Betty erholt sich offenbar weiter und wird täglich reich beschenkt, was zur Zeit mit Fotos und Videos auf der Facebook-Seite gezeigt wird.

Viele Menschen schicken Spenden und Pakete für Betty - und auch für das Praxisteam, das sie so liebevoll betreut.

Man weiß inzwischen wohl sicher, daß Betty als "American Bully Pocket" 2009 in Kalifornien geboren wurde. Weitere Details sind entweder noch nicht sicher bekannt, oder man hält sich da einfach zurück, weil vermutlich entsprechende Ermittlungen noch laufen.

Vorgestern gab es einen kleinen Beitrag über Betty bei RTL Nord:
 
Das Neueste von Betty:

>>"Diese Woche werden wir eine Vorauswahl für Bettys „für-immer-Zuhause“ vornehmen. Solltet ihr unserer süßen Maus den Himmel auf Erden bieten können (auch abseits des Medienrummels), so könnt ihr diese Woche noch eine Bewerbung per Mail an das Tierheim Bergedorf senden.

unabdingbare Kriterien:
* Einzelplatz auf Lebenszeit!!!
* Haus mit Garten/Terrasse
* Kinder evtl ab 10 Jahren
* gefestigte Verhältnisse
* Erfahrung mit Tierschutzhunden
* gern Einzelperson ü 50-60
* Entfernung zur Praxis (Delmenhorst) max 50, evtl max 100km bei perfekter Eignung

Bitte lasst uns hier nicht jeden Punkt einzel diskutieren, es hat seine Gründe. Wir konnten zwar vieles über Betty in Erfahrung bringen, aber vieles wird auch für immer ein Rätsel bleiben. Daher sind wir lieber vorsichtiger, z.B. nicht dass Betty ihr Zuhause wieder verliert, weil sie ihren Lieblingsmenschen in 5 Monaten nicht mehr mit dem bereits vorhanden Hund teilen mag. Betty hat sooo viel durchmachen müssen, da gibt es kein „wir probieren es einfach“! Akzeptiert es!!! ... ach, und ich persönlich werde mehrfach unangekündigt zu Besuch kommen

und... Betty ist nicht stubenrein , im Zwinger/Box im Keller oder so (wie sie vorher vermutlich hat leben müssen), da brauchte sie das nie

Wir lieben Betty wahnsinnig und es wird uns sehr sehr schwer fallen sie gehen zu lassen. Aber wir werden lebenslang ein Auge auf unsere Maus haben ! Leider kann ich selbst ihr nicht das Zuhause bieten das sie braucht. Ich habe schon drei große Hunde (Bernersennen Mix + zwei Dobermänner auch Abgabetiere Second-Hand) und auch Angelika (Chefin) hat fünf gestrandete Seelen aufgenommen. Bei uns wäre Betty nur eine von vielen und das war sie bisher immer nur. Sie sehnt sich aber soo sehr nach Liebe und ungeteilter Aufmerksamkeit, das können wir ihr nicht bieten, aber vielleicht ja du?!

Yvonne"<<
 
Ganz allgemein gesprochen werde ich nie verstehen, wieso man die Vermittlungschancen eines Hundes durch die Nähe zu einem bestimmten TA so dermaßen einschränken kann.
Mir gehen des öfteren Vermittlingskriterien vom TS nicht runter, meistens bin ich still und denke mir meinen Teil, aber das find ich doch sehr drüber.
Es gibt in ganz Deutschland gute Tierärzte mit denen man dank unseres Kommunikationsnetz bestens zusammenarbeiten, sich austauschen, Diagnosen und Befunde hin und herschicken und besprechen kann..

Find ich sehr schade so den Kreis der in Frage kommenden Menschen auf 100km Umkreis zu reduzieren - und damit vielleicht “den einen“ perfekten Besitzer auszuschließen und dem Hund unnötig einen längeren Aufenthalt im TH zu bescheren.
 
Ganz allgemein gesprochen werde ich nie verstehen, wieso man die Vermittlungschancen eines Hundes durch die Nähe zu einem bestimmten TA so dermaßen einschränken kann.
Mir gehen des öfteren Vermittlingskriterien vom TS nicht runter, meistens bin ich still und denke mir meinen Teil, aber das find ich doch sehr drüber.
Es gibt in ganz Deutschland gute Tierärzte mit denen man dank unseres Kommunikationsnetz bestens zusammenarbeiten, sich austauschen, Diagnosen und Befunde hin und herschicken und besprechen kann..

Find ich sehr schade so den Kreis der in Frage kommenden Menschen auf 100km Umkreis zu reduzieren - und damit vielleicht “den einen“ perfekten Besitzer auszuschließen und dem Hund unnötig einen längeren Aufenthalt im TH zu bescheren.

Hm, ich bin bei diesem Thema ein bisschen hin- und hergerissen. Einerseits war ich selbst schon damit konfrontiert, dass ein TS-Verein nur im Umkreis von max. 200 Kilometern vermitteln wollte, ich aber nun mal 500 Kilometer entfernt lebe. In dem Moment hinterfragt man automatisch den Sinn solcher Vorgaben, klar. Andererseits kann ich aber auch nachvollziehen, dass es Hunde gibt, die man vor einer Vermittlung erst kennenlernen sollte z. B., was zweifelsohne über zu grosse Distanzen nicht möglich wäre. Oder dass ein Verein (oder in diesem doch recht aussergewöhnlichen Fall eben eine Tierarztpraxis) ihren Schützling weiterhin ein wenig im Auge behalten möchte. In Betty's Fall könnten vielleicht auch zusätzlich irgendwelche Erkenntnisse zu den Hintergründen ihrer Vorgeschichte eine Rolle spielen, wer weiss?

Also, ich möchte das nicht grundsätzlich verurteilen. Ein bisschen verstehen kann ich es.
 
Ich glaube, dass es im Fall Betty genügend Interessenten geben wird, die das erfüllen, was die TS sich wünschen. Warum sollten sie in dem Fall nicht auch danach vermitteln, wie weit das neue Zuhause entfernt ist? Die Nähe zur Praxis hat für Betty nur Vorteile. Sie kennt die Leute da und hat anscheinend Vertrauen zu ihnen.
Die Praxis kann Betty im Auge behalten.
Ich finde das Vorgehen völlig okay.
 
Hm, ich bin bei diesem Thema ein bisschen hin- und hergerissen. Einerseits war ich selbst schon damit konfrontiert, dass ein TS-Verein nur im Umkreis von max. 200 Kilometern vermitteln wollte, ich aber nun mal 500 Kilometer entfernt lebe. In dem Moment hinterfragt man automatisch den Sinn solcher Vorgaben, klar. Andererseits kann ich aber auch nachvollziehen, dass es Hunde gibt, die man vor einer Vermittlung erst kennenlernen sollte z. B., was zweifelsohne über zu grosse Distanzen nicht möglich wäre. Oder dass ein Verein (oder in diesem doch recht aussergewöhnlichen Fall eben eine Tierarztpraxis) ihren Schützling weiterhin ein wenig im Auge behalten möchte. In Betty's Fall könnten vielleicht auch zusätzlich irgendwelche Erkenntnisse zu den Hintergründen ihrer Vorgeschichte eine Rolle spielen, wer weiss?

Also, ich möchte das nicht grundsätzlich verurteilen. Ein bisschen verstehen kann ich es.


Ich verurteile es auch nicht. Aber ich halte es für nicht sinnvoll.

Zum Thema kennen lernen, das setze ich voraus. Wenn der Hund meiner Wahl in SH sitzen würde, würde ich mindestens 2 mal hinfahren bevor ich ihn mitnehme. Ich will ihn ja auch kennen lernen. Gut, ich weiß dass das nicht bei allen so ist und ich nicht von mir auf andere schließen kann, aber da kann man als vermittelnde Person / TH ja immernoch selektieren und echtes Interesse sehen.

Ich hoffe sehr dass sie schnell einen schönen Platz findet, was ich eben gewissermaßen als schwierig erachte ist die Kombination aus maximal 100 km + Tierschutzhunderfahren + momentan hundelos.

Viele schreien halt in sozialen Netzwerken etc hier, ich, aber wenn's ernst wird sind sie ganz schnell weg - oder “ich würde sofort wenn ich könnte“.
 
Ich glaube, dass es im Fall Betty genügend Interessenten geben wird, die das erfüllen, was die TS sich wünschen. Warum sollten sie in dem Fall nicht auch danach vermitteln, wie weit das neue Zuhause entfernt ist? Die Nähe zur Praxis hat für Betty nur Vorteile. Sie kennt die Leute da und hat anscheinend Vertrauen zu ihnen.
Die Praxis kann Betty im Auge behalten.
Ich finde das Vorgehen völlig okay.
Ich bezweifle, dass die was machen können, wenn die neuen Besitzer bsp. umziehen, oder verlangen können, dass man bsp. 1x mtl. vorbei kommt.
Wie mit Schutzverträgen, ist sowas rechtlich nicht haltbar.
Ich hoff ja irgendwie, dass sie zu dem sympathischen Mädchen kommt. Irgendwie schien das zu passen. (Ja, kann natürlich der Jö Effekt sein, bei mir)
 
Die TA praxis hat das spendenkonto, und die garantie abgegeben das sie lebenslang für den hund alles machen, vielleicht hängt die 50 km daran.
 
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