Ganderkesee- Hündin nach Kampf schwer verletzt im Graben entsorgt

Oder bei Engelbert Strauss?
Sowas hab ich nicht :D
Nein, ich frage nicht IMMER wo das Geld hingeht, aber es gibt klar Unternehmen die von mir nichts bekommen. Da kauf ich dann entweder woanders, oder ich verzichte auf das Produkt. So ging es mir mal mit einem guten Tee vom Markt, als ich feststellen musste, dass der von einer Sekte kommt. Dann halt kein Tee.
 
  • 24. April 2024
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Sowas hab ich nicht :D
Nein, ich frage nicht IMMER wo das Geld hingeht, aber es gibt klar Unternehmen die von mir nichts bekommen. Da kauf ich dann entweder woanders, oder ich verzichte auf das Produkt. So ging es mir mal mit einem guten Tee vom Markt, als ich feststellen musste, dass der von einer Sekte kommt. Dann halt kein Tee.
Jaaa....das ist klar eine Käufer Entscheidung..WENN du aber kaufst, fragst du nicht wohin das Geld geht bzw ob es auch dahin geht wovon du vor dem Kauf ausgegangen bist. Und es macht dich nicht zum Spender ;)
 
Es ist vor Allem was ganz Anderes, wenn einem versprochen wird, der Erlös wird gespendet, als wenn man ganz herkömmlich im Einzelhandel kauft.
 
Und wenn ich etwas kaufe was ich nicht brauche, ist das immer noch ein käuflicher Erwerb und keine zweckgebundene Spende

Vielleicht gibt es da steuerrechtlich einen Unterschied. So im Sinne von: Spenden sind kein Umsatzsteuerpflichtiges Einkommen, auch dann nicht, wenn es dafür ein Dankeschön als Gegenwert gibt?
 
Naja wie gesagt, ein Anwalt wird das sicher besser beantworten können. ich hab auch nie behauptet das es so richtig ist wie ich es sage, nur so wie ich es empfinde.
 
Vielleicht gibt es da steuerrechtlich einen Unterschied. So im Sinne von: Spenden sind kein Umsatzsteuerpflichtiges Enjkommen, auch dann nicht, wenn es dafür ein Dankeschön als Gegenwert gibt?
Ja klar mag sein..wie gesagt ich hab keine Ahnung, bin kein Anwalt :) Ist nur das wie ich es empfinde, aber das klafft ja meist schon erheblich auseinander..das Rechtsempfinden und die Wirklichkeit.
 
hm - ich denke nicht, dass man sich einfach so, mit der Zusage, der Erlös wird weitergeleitet, an eine Spendengeschichte dranhängen kann und dann am Ende das ganze Geld selbst einsacken kann.
Das würde extrem gegen mein Rechtsempfinden verstoßen.
 
hm - ich denke nicht, dass man sich einfach so, mit der Zusage, der Erlös wird weitergeleitet, an eine Spendengeschichte dranhängen kann und dann am Ende das ganze Geld selbst einsacken kann.

Nein. Aber das macht hier ja auch keiner.

Es ging ja eher darum, warum die Schlüsselanhängerfrau das Geld nicht einfach bei den ursprünglichen Empfängern lässt. Sie kann ja nichts dafür, wenn es nicht mehr für Betty verwendet wird.

Aber wenn sie dieses "Einkommen" als Spende deklariert hat, muss sie auch die Spender fragen, ob sie einverstanden sind, dass die Empfänger das Geld jetzt für XYZ verwenden. Bzw. für jeden einzelnen Spender, der das nicht ist, das Geld vom Empfänger wieder zurückfordern, evtl. ...

Unter den Umständen kann ich schon nachvollziehen, dass sie das lieber alles auf einmal wiederhaben möchte.
 
Ich bin nur froh, dass es nicht wirklich ein Kampfhund ist.
Wobei dann vermutlich schon aufgefallen wäre, dass sowohl behalten als auch im nächsten Umkreis vermitteln, ne Kagg- Idee ist.

Das war von Anfang an mein Gedanke. Ich fand das äußerst naiv vom Klinikteam - oder äußerst berechnend, wenn sie ihre eigen Kampfhundstory nicht glauben.
Aber sie behaupten steif und fest an die Hundekampfstory zu glauben. Betty, der entsorgte Bait Dog. Und verbreiten trotzdem mit einer kaum dagewesenen Medienaufmerksamkeit, wo dieser Hund gefunden wurde, wo er jetzt ist, in welchem Umkreis er vermittelt werden soll und und und. Bitten Mitleser und Zuhörer sogar um Informationen, um Bettys Vergangen zu rekonstruieren.

Als ich die Story zum ersten Mal hörte, war sofort mein Gedanke: Wenn die Hundekampfgeschichte wirklich wahr ist, würde ich den Hund im Leben nicht aufnehmen! Wohlmöglich noch auf deren Facebookseite für ein Foto posen und soetwas... Himmel nein.
 
Ich sag mal so..wird sicher ein Anwalt adäquater beantworten können ;)
@Lana vielleicht?

Ich habe jetzt keine Lust groß zu recherchieren, aber es ist schon so, dass das problematisch ist.
Meistens kauft man eine Sache aus ideellen Gründen bewusst für mehr Geld, als sie eigentlich wert wäre, um einen bestimmten Verein, oder eine Person oder ein Tier zu unterstützen. Und dann wird der angestrebte Zweck letztlich verfehlt.
Wenn es richtig blöd läuft, könnte sogar etwas Strafbares (Betrug, Untreue) daraus gestrickt werden.

Meine persönliche Meinung ist, dass wahrscheinlich niemand was gesagt hätte, wenn man die Spender informiert hätte, dass das Geld bspw. für die Tierheimtiere verwendet wird und sich diejenigen melden sollen, die ihr Geld zurück wollen. Aber wenn jemand sich quer stellt, wie in dem Fall die Dame, die die Anhänger gefertigt hat, dann sollte man natürlich den "Musterweg" gehen, um sich nicht angreifbar zu machen.
Dass das nervt ist für mich schon nachvollziehbar.
 
Ja, ich weiss ich bin ein Aloch :) Aber das Video von heute musste ich bzgl Gewicht doch mal teilen.
Schön aber dass sie so verträglich ist. ;)

 
Ach, Mensch. Is halt 'n Pummelclub. Aber schau doch, wie sie sich alle freuen.
 
Ich finde sie hätten das Video wenigstens mit "Aber bitte mit Sahne" unterlegen können...
 
Ja, ich weiss ich bin ein Aloch :) Aber das Video von heute musste ich bzgl Gewicht doch mal teilen.
Schön aber dass sie so verträglich ist. ;)


Finde ich auch.
Zum Gewicht hab ich da extra nix kommentiert. Es könnte ja sehr gut sein (sie ist ja immer noch in Behandlung), das es durch Medikamente (z.B. Cortison) kommt. Vielleicht. :nixweiß:
 
Finde ich auch.
Zum Gewicht hab ich da extra nix kommentiert. Es könnte ja sehr gut sein (sie ist ja immer noch in Behandlung), das es durch Medikamente (z.B. Cortison) kommt. Vielleicht. :nixweiß:


Muss ich mir merken, wenn ich bemerkungen bekomme wegen meine tonnen.
 
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