Gamer gefragt - reicht mein Laptop aus?

Ich seh das auch nicht so eng. Wenn ein Jugendlicher Amok läuft, liegt was ganz anderes im Argen. Mein Sohn zockt hier z.B. auch GTA. Und fällt in der Schule nur durch vorbildliches Verhalten auf.
Mach dir da nicht so nen Kopf, Melli. Ihr seid eine nette Familie, du bist ne fürsorgliche, engagierte Mutter und ihr habt einen respektvollen Umgang miteinander. Da seh ich überhaupt kein Problem ;)
 
  • 28. März 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaub allerdings nicht, dass er mit einer Stunde am WE zufrieden sein wird.
Die Kids, die ich so kenne, verbringen tatsächlich viel Zeit mit Fortnite.
Und spielen schonmal krank, wenn das neue "Update" rauskommt, damit sie online sein können.
Was nicht zwingend dagegen sprechen muss, ich glaube nur, dass man da halt nur mitreden kann, wenn man ein gewisses Mindestmaß an Zeit damit verbringt. Sonst ist man uncool, weil man so schlecht ist im Spiel und so. Also, ob das dann besser ist als gar nicht spielen, weiß nicht. :kp:
 
Ich würds erlauben und nicht so ein Drama draus machen. Mein Bruder und ich haben als Jugendliche viel gespielt, durchaus auch deutlich brutalere Spiele als Fortnite. Abhängig ist keiner geworden und nen seelischen Schaden hat auch keiner davongetragen. Mein Bruder ist der netteste Mensch, den ich kenne und hat gerade sein Studium beendet, mein Knacks ist jedenfalls nicht videospielbedingt :mies: Ich glaub man tut sich keinen Gefallen, wenn man aus sowas ein großes verbotenes Ding macht.

Das mit der Desensibilisierung gegenüber Waffengewalt kannst du auch vergessen. Um es mit Thorsten Sträter zu sagen "ja, ich spiele Ballerspiele. Ich neige deswegen aber keineswegs zu Amokläufen. Ich gucke auch gerne Filme mit Hundewelpen und kacke deswegen trotzdem nicht auf ne Zeitung." Oder ums ernsthafter zu sagen. Wer nen Amoklauf macht, tut das mit oder ohne Computerspiele. Wer nicht die entsprechenden Tendenzen hat, wird auch nicht durch Ballerspiele zum Killer. Und durch Fortnite schonmal gar nicht, das ist ja nichtmal ein richtiger Shooter.

Und was die eine Stunde die Woche angeht, kann man das ja als Baseline nehmen und je nachdem wies läuft oder zur Belohnung mal ne Stunde mehr erlauben. :kp:
 
Ich glaub allerdings nicht, dass er mit einer Stunde am WE zufrieden sein wird.
Die Kids, die ich so kenne, verbringen tatsächlich viel Zeit mit Fortnite.
Und spielen schonmal krank, wenn das neue "Update" rauskommt, damit sie online sein können.
Was nicht zwingend dagegen sprechen muss, ich glaube nur, dass man da halt nur mitreden kann, wenn man ein gewisses Mindestmaß an Zeit damit verbringt. Sonst ist man uncool, weil man so schlecht ist im Spiel und so. Also, ob das dann besser ist als gar nicht spielen, weiß nicht. :kp:

Das ist eindeutig der größte Nachteil und auf keinen Fall zu unterschätzen. Alles andere (S.exismus, Gewalt) ist völliger Käse, aber es gibt im Moment wohl kein Spiel mit größerem Suchtpotential.

Wenn ein Kind damit umgehen kann, alles cool. Aber viele Erwachsene können das nicht mal.
 
Ich glaub an der Konsole kann man da aber noch vergleichsweise gut den Daumen drauf haben als Elternteil, so im Gegensatz zum eigenen Rechner. Also wenns einem nicht total egal ist und man das Kind davor parkt. Glaub mit entsprechender Konsequenz kann man das ganz gut regeln.
 
Ich glaub an der Konsole kann man da aber noch vergleichsweise gut den Daumen drauf haben als Elternteil, so im Gegensatz zum eigenen Rechner. Also wenns einem nicht total egal ist und man das Kind davor parkt. Glaub mit entsprechender Konsequenz kann man das ganz gut regeln.

Ja, das stimmt schon. Und bei Melli ticken die Uhren wahrscheinlich eh ein wenig anders als im Durchschnittshaushalt. :D

Ich habe es leider gerade im nahen Verwandtenkreis erlebt: völlig fussballverrückter Junge, seit den Bambinis im Verein, hoch talentiert (sag ich ohne rosarote Brille) und irgendwann an diesem Spiel hängengeblieben. Erst PS4, dann PS4 pro, mittlerweile am PC. So viel Geld und so viel Zeit für ein einziges Spiel ! Und dafür auch einen Traum geopfert.

Fusselchen hat das schon perfekt auf den Punkt gebracht. Das ist nicht nur ein Spiel, das ist ein gesellschaftliches Phänomen mit hohem Community-Druck.

edit: und das sind keine "Asi"-Eltern, die haben einfach zu spät realisiert, was da passiert. Denn gezockt hat der Junge schon immer nebenbei.
 
So, Claudia, zu Oculus. :D

Der Unterschied zwischen Rift und Quest: Die Quest ist ein "stand alone"-Gerät, kommt also völlig ohne PC aus. Im Prinzip eine eigenständige Konsole für den Kopf. Vom Preis her liegen beide gleich, allerdings sehen die Spiele für die Rift durch die nötige PC-Power natürlich viel besser aus. Wir reden dann aber auch von einem Preisunterschied von 450 Euro (Quest) zu ca. 2000-3000 Euro (Rift + PC).

Mich hat aber gerade die Eigenständigkeit gereizt und außerdem ist die Quest kabellos, das war mir auch wichtig. Die Grafik der besten Spiele ist absolut ausreichend (bewegt sich so zwischen PS3 und PS4).

Spielbereich ist ca. 2 mal 2 Meter, je mehr, desto besser natürlich.

Gleichgewichtsprobleme können je nach Spiel natürlich auftreten, aber man kann auch alles im Sitzen spielen. Ist aber auch nur Gewohnheitssache, glaub ich.

Die in Einrichtung war absolut kinderleicht, keine Viertelstunde später war ich online.

Ich hatte immer Sorge wegen des Gewichts der Brillen und perfekt ist das noch immer nicht, aber ich hätte nicht gedacht, wie schnell man das ignoriert, wenn man erstmal spielt.

Alles in Allem ein wahnsinniger, fast schon gruseliger Schritt in die Matrix. Und ich hatte seit 15 Jahren nicht mehr so viel Besuch. :lol:
 
Noch ne Frage..welches Spiel hast du gespielt?

Och, ein paar. :lol:

Das Star Wars ist der Vorzeige-Titel und im Moment noch im Preis inbegriffen, ansonsten kostet es 30 Euro. Läuft bis Mitte Januar, die Aktion, glaub ich.

Und da gerade Weihnachts-Sale ist, hab ich natürlich voll zugeschlagen. Die Spiele kosten so zwischen 8 und 40 Euro. Demos kann man auch laden.

Hab also ein Ninja-Game, zwei Zombie-Games, ein Western-Game und Tischtennis gezogen. Die meisten gehen natürlich auch online.
 
Ja, das stimmt schon. Und bei Melli ticken die Uhren wahrscheinlich eh ein wenig anders als im Durchschnittshaushalt. :D

Ich habe es leider gerade im nahen Verwandtenkreis erlebt: völlig fussballverrückter Junge, seit den Bambinis im Verein, hoch talentiert (sag ich ohne rosarote Brille) und irgendwann an diesem Spiel hängengeblieben. Erst PS4, dann PS4 pro, mittlerweile am PC. So viel Geld und so viel Zeit für ein einziges Spiel ! Und dafür auch einen Traum geopfert.

Fusselchen hat das schon perfekt auf den Punkt gebracht. Das ist nicht nur ein Spiel, das ist ein gesellschaftliches Phänomen mit hohem Community-Druck.

edit: und das sind keine "Asi"-Eltern, die haben einfach zu spät realisiert, was da passiert. Denn gezockt hat der Junge schon immer nebenbei.
Genau so.

Ich hab zwar keine Kinder und damit natürlich keine Ahnung ;) - aber genau das ist diesbezüglich mein Vorteil. Beim Mittagessen in der Schulkantine erfährt man nämlich durch aufmerksames Zuhören bei den Tischgesprächen der Kiddies einen Haufen Dinge, die die Eltern so eher nicht zu hören bekommen.
 
Hätte ich die Wahl mein Kind 2 Stunden Fortnite spielen zu lassen oder 10 Minuten Sponge Bob schauen zu lassen, ich würde mich für Fortnite entscheiden.

Damit will ich die Gefahr des Suchtpotential die in einem solchem Spiel steckt nicht kleinreden, aber irgendwie drehen viele gerade am Rad um Sachen die schon zur Zeit von WoW ein alter Hut sind.
 
Mein Mann hate gestern gespielt und findet es nicht schlimm..... Hat auch mit den anderen geredet. Das will er den Buben nicht machen lassen.

Ich wollte dann auch mal zu den Spielern "Hallo" sagen.... Mein Mann meinte aber das soll ich bei den Kindern bloß nicht machen, wenn die irgendwann mal so kommunizieren bei so Spielen...
Warum ist das denn so schlimm?
 
Ingame Voicechat ist in den meisten Spielen generell ne saudoofe Idee, da laufen echt nur Volldödel rum. Wenn man mit jemandem gezielt zusammenspielt kann man besser TeamSpeak oder Discord verwenden.
 
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