"Futtergeil"

  • 19. April 2024
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für mich war der Fred hier eine Erleuchtung, vielen Dank an die Beteiligten!: egal ob es um Menschen oder Hunde geht, wenn das Gewicht unter Frauen diskutiert wird, entspannt zurücklehnen, Klappe halten und die Show beobachten ...
 
@Cornelia T

In Bezug auf die Chemo sprach ich eher von Lebensqualität und auch psychischer Verfassung. Da waren in meinem Fall die Leute, denen es 'nicht geschadet hat, Gewicht zu verlieren' deutlich besser dran als die, die schon nach Chemo No. 2 um jeden Bissen kämpfen mussten, um nicht ins Untergewicht zu rutschen. Oder gar Spezialnahrung brauchten, oder, oder... Die sahen dann elend aus und fühlten sich auch so.

Und ich schrieb ausdrücklich nicht von stark übergewichtigen Personen, sondern gabe darauf hingewiesen, dass dort mE die nachteile die Vorteile überwiegen.

Ob das Gewicht der Lebensdauer so viel ändert, kann ich übrigens nichtmal sagen, aber die zu Beginn etwas stämmigeren Leute hatten definitiv eine bessere Zeit bis zu deren Ende. Oder: Länger eine bessere Zeit.

Kann aber auch Zufall gewesen sein.
 
Also neben Alterspölsterchen gibt es dann noch das Kraft-Ausdauerpölsterchen:p.
Meine Beobachtung sowohl bei mir als auch bei meinen Hunden war und ist, dass Gewicht Richtung Untergrenze bei Ausdauerleistungen nicht praktisch ist, da man dann im Stundentakt einschieben muss um nicht in ein totales Leistungsloch zu fallen. NB: unter Kraft-Ausdauerleistungen verstehe ich jetzt nicht 10km um den Block zu joggen, das geht natürlich nüchtern. Ausserdem kommt mir die psychische Belastung da auch besser vor, kann aber auch Einbildung sein. Bei Sachen wie Agility oder beim Zweibeiner klettern, ist Untergrenze sicher vorteilhaft.
Ansonsten: wenn man nen normal aktiven Hund hat und den vernünftig bewegt, sollte das doch eigentlich kein Thema sein? Und ob nen Hund in der Gewichtskategorie > 25 kg jetzt mal 1-2 kg mehr wiegt, ist auch kein Drama?

P.S.: aber von meinen Wuffs zeige ich hier besser keine Bilder :D.Wobei man das bei Plüschis ja eh alles nicht so gut sieht:gerissen:.
 
Meine Beobachtung sowohl bei mir als auch bei meinen Hunden war und ist, dass Gewicht Richtung Untergrenze bei Ausdauerleistungen nicht praktisch ist,
Sieht man an Marathonläufern :p
Ne, im Ernst, "trocken" kann man einen Hund nicht lange/ewig halten, dann geht die Leistung auch runter. Aber davon ist ja bei "schlank" noch lange nicht die Rede.
Nervenfett hab ich übrigens angeführt, das ist keine Einbildung von Dir. Trotzdem kann man über Wesensmängel natürlich nicht hinwegfüttern- sollte man auch nicht.
 
Ob das Gewicht der Lebensdauer so viel ändert, kann ich übrigens nichtmal sagen, aber die zu Beginn etwas stämmigeren Leute hatten definitiv eine bessere Zeit bis zu deren Ende. Oder: Länger eine bessere Zeit.

Kann aber auch Zufall gewesen sein.
würde ich so unterschreiben, also dass die Lebensqualität während der Behandlung eine bessere ist, wenn man nicht auch noch um jedes Gramm Gewicht kämpfen muss. Meist reicht die Kraft für Aktivitäten auch länger (im Sinne von weiter bis ans Lebensende hin).

und nach meinen Beobachtungen ist es auch fürs Nervenkostüm besser, wenn das Gewicht nicht am untersten Level oder sogar noch darunter liegt

an der Lebenserwartung wird es vermutich aber nicht viel ausmachen

bei Hunden glaube ich daran, dass die meisten eine Art "Wohlfühlgewicht" haben, das sie dann auch ohne große Schwierigkeiten halten können Interessant finde ich da ja immer, dass es auch bei den Vierbeinern die eher "stämmigen" und die eher "spargeligen" schon von Natur aus zu geben scheint ....
 
Sieht man an Marathonläufern :p
Ne, im Ernst, "trocken" kann man einen Hund nicht lange/ewig halten, dann geht die Leistung auch runter. Aber davon ist ja bei "schlank" noch lange nicht die Rede.
Nervenfett hab ich übrigens angeführt, das ist keine Einbildung von Dir. Trotzdem kann man über Wesensmängel natürlich nicht hinwegfüttern- sollte man auch nicht.

Marathon ist auch nicht Kraft - Ausdauer, sondern "nur" Ausdauer:p. Wenn Du bspw. nen reinen Marathonläufer neben nen Bergläufer oder Skimarathoni stellst, siehste an der Bemuskelung schon deutlich den Unterschied. Und Muskeln wiegeln natürlich auch:).
Dass man zwecks besserer Nerven den Hund kugelrund füttert, wollte ich damit natürlich nicht sagen;).
Aber ich fürchte wenn ich nen Kurzhaarhund hätte, wäre ich da auch angefixter, da man speckig schnell sieht. Ich dachte vor dem letzten TA Besuch mit dem Ollen, dass der grad vielleicht etwas gut im Futter steht. War dann aber nur die Fellaufrüstung, dieses Jahr hat er die Alaska-Winter Edition - hoffe er weiss was er tut:).
 
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