Fulda - Geldstrafe : Mann kastrierte Pekinesen mit Taschenmesser

Clarke

10 Jahre Mitglied
Fulda – Weil er im Mai diesen Jahres einen Pekinesen ohne Betäubung mit einem Taschenmesser kastriert, hat das Amtsgericht Fulda einen 74-jährigen Mann aus Eichenzell-Rönshausen (Kreis Fulda) wegen Tierquälerei zu 1.000 Euro Geldstrafe verurteilt.

Quelle und ganzer Text :

:nee:
 
  • 25. April 2024
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oh man...
immer wenn man glaubt bekloppter gehts nicht mehr,kommt irgentwo nen neuer spast daher!:sauer:
 
Na super, warscheinlich hatte der Hund die größeren Klöten, und das konnte der gute nicht ab...
 
Der Mann soll sich darüber geärgert haben, dass der Pekinese seinen Hühnern nachstellte.

Äääähhh, wie nun?:verwirrt:

Wenn er das immer schon so gemacht hat, hat er wohl schon viele Hunde gehabt.:(
Manche Leute kommen wohl nie im 21 Jahrhundert an!:unsicher:
 
Der Mann soll sich darüber geärgert haben, dass der Pekinese seinen Hühnern nachstellte.
Äääähhh, wie nun?:verwirrt:

Wenn er das immer schon so gemacht hat, hat er wohl schon viele Hunde gehabt.:(

Das war nicht sein Hund, sondern der von Nachbarn, der auf seinem Grundstück angeblich den Hühnern nachgestellt haben soll. Und wo liest du etwas von "immer schon"? :gruebel:

Auch wenn es bisher noch keiner geschrieben hat, bin ich mir trotzdem sicher, dass der/die ein oder andere beim Lesen den gleichen ersten Gedanken hatte wie ich, wie die Strafe hätte ausfallen dürfen..... :sauer:
 
[...................

Das war nicht sein Hund, sondern der von Nachbarn, der auf seinem Grundstück angeblich den Hühnern nachgestellt haben soll. Und wo liest du etwas von "immer schon"? :gruebel:
..................

Ich weiß!
Und hier?
Er gab gegenüber der Staatsanwaltschaft an, dies früher immer so gemacht zu haben.
Letzter Satz!

Okay, mit dem Zitat hätte ich vielleicht gewusst, was du meintest. Allerdings wird vorher davon gesprochen, dass der Hund schon immer den Hühnern nachgestellt hätte- und nicht, dass der Mann schon immer Nachbarshunde kastriert hat. Ich lese auch nirgendwo, dass er schon immer seine eigenen Hunde selbst kastriert hätte, daher verstand ich auch deine Aussage nicht, dass er wohl schon viele Hunde gehabt hat.
 
.................

Okay, mit dem Zitat hätte ich vielleicht gewusst, was du meintest. Allerdings wird vorher davon gesprochen, dass der Hund schon immer den Hühnern nachgestellt hätte- und nicht, dass der Mann schon immer Nachbarshunde kastriert hat. Ich lese auch nirgendwo, dass er schon immer seine eigenen Hunde selbst kastriert hätte, daher verstand ich auch deine Aussage nicht, dass er wohl schon viele Hunde gehabt hat.

:verwirrt:
Ich denke, ich lese mir den Artikel noch mal durch!;)
 
Auch wenn es bisher noch keiner geschrieben hat, bin ich mir trotzdem sicher, dass der/die ein oder andere beim Lesen den gleichen ersten Gedanken hatte wie ich, wie die Strafe hätte ausfallen dürfen....

Da bin ich mir auch sicher ;) weil manche kommen nie ins 21 Jahrhundert an ;)

Allerdings finde ich 1000 Euro auch zu wenig
 
Der Himmel sei dank das es doch nur die Gedanken sind..wobei hier es auch Studien gibt das selbst die Gedanken gar nicht so frei sind wie man glaubt :)
 
Der Mann soll sich darüber geärgert haben, dass der Pekinese seinen Hühnern nachstellte.
Äääähhh, wie nun?:verwirrt:

Wenn er das immer schon so gemacht hat, hat er wohl schon viele Hunde gehabt.:(

Das war nicht sein Hund, sondern der von Nachbarn, der auf seinem Grundstück angeblich den Hühnern nachgestellt haben soll. Und wo liest du etwas von "immer schon"? :gruebel:

Auch wenn es bisher noch keiner geschrieben hat, bin ich mir trotzdem sicher, dass der/die ein oder andere beim Lesen den gleichen ersten Gedanken hatte wie ich, wie die Strafe hätte ausfallen dürfen..... :sauer:

oh ja, was die Bestrafung angeht da bin ich ganz bei Dir:eg::eg:
 
Die Strafe ist albern bzw. unsinnig. Haftstrafe mit anschließender ärztlicher Behandlung wäre sinnvoller.
 
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