Fuer Alle die Chronisch mit Hunden u. Chronischen Krankheiten (MS, Rheuma, Parkinsons, Etc.) Leben

Gehst du am Rollator/Gehstock oder sitzt du ganz im Rollstuhl?
Man muss nur einmal einen Anfang (durch z.B. ganz bewusste Planung) finden und dann duchhalten, egal wie sehr es sich rächt und erstmal unwitzig wird. Denn das tut es ja. Hier und da nehmen Lähmungen aber auch Spastiken zu. Man ist wahnsinnig schnell (es reichen ja schon Minuten) erschöpft oder kriegt die Galoschen und/oder Arme nicht mehr richtig hoch. Hat Schmerzen usw. usf.
Und dann geht man schlafen. Mitten am Tag. :lol:

Ich kann dir nur sagen... es wird besser! Und leichter! Und irgendwann ist es normal, täglich seinem "Programm" zu frönen und du merkst wenn du es ein paar Tage nicht getan hast. Weil es dir DANN irgendwie schlechter geht.
Aber der Wille (zur Veränderung), der muss schon da sein. :knutscher: Du weißt ja, der Weg ist nicht es "anzunehmen" und zu sagen; is halt MS, man kann noch viel tun um es so lange wie es irgendwie geht... hinauszuzögern. Also den verdammten körperlichen Verfall.

Ich habe alle Phasen durchlebt. Komplett Rollstuhl, dann die Rollatorphase oder wirklich nur ca. zwei Schritte freihändig/selbstständig (breitbeinig, wackelig) gehen können. Bis heute entsteht recht zügig bei Aktivität eine Kurzatmigkeit, rasendes Herz und schmerzhaftes schlucken, von den nach wenigen Minuten eintretenden muskulären Schmerzen wollen wir gar nicht reden. ;) Trotzdem verschieben sich immer mehr die Grenzen. Weil ich aushalte. Von Monat zu Monat, egal was ich schon an Siechtum durchlebt habe, sehe ich das es trotzdem IRGENDWIE ein bisschen besser/anders? wird.

JEDEN Tag, Ausnahme wenn ich wirklich nicht mal mehr Piep sagen kann, betätige ich mich körperlich. Sei es die mini Runde laufen, mittlerweile ja eher Radfahren, ich mache jeden Tag Dehnungsübungen, arbeite mit meinen Faszienrollen (wäre das nicht was für dich???) und bewege BEWUSST meine lahmen Körperteile durch. Vielleicht fängst du erstmal mit so kleinen Dingen an? Und dann vllt. Sportgeräte? N Laufband oder Arm und Beintrainer? Mir war so, das du so etwas auch hast?

Der Antrieb entsteht schon durch die bloße Handlung. Also bei mir. Ich bin mir selbst genug um mich anzutreiben. Das tut in meinem Umfeld übrigens auch keiner, im Gegenteil, ich soll "langsamer" machen.
Ich vertrete die Ansicht, jeder Tag an dem ich bewegen KANN, ist ein Geschenk. Ich weiß, alles was ich JETZT tue und machen kann, ist begrenzt, denn aufhalten können wir es nicht. Aber ich lebe ja JETZT und kann mir sagen, ich durfte noch dieses und jenes erleben, das ist beim etwas "härteren" MS - Verlauf ja keine Selbstverständlichkeit, weil ICH es mir wieder zurückgeholt habe (zumindest in kleinen Teilen), was MS mir genommen hat. Das ist sehr befriedigend.
Alles was du tust, tust du für DICH. Du möchtest am Leben teilhaben, wenn auch anders als alle anderen (Gesunden). Da kann dir keiner helfen, nur du dir selbst.

Unsere Krankheit verlangt viel, nimmt und nimmt und eigentlich sind wir den restlichen Teil unseres Lebens nur noch damit beschäftigt, soweit wie es geht, etwas wiederzuerlangen. Und zwischendurch hat man auch einfach kein Bock mehr, weil`s so elendig anstregend und ja recht häufig auch "umsonst" ist..., weil dann hockst eh wieder im Rollstuhl. Aber immerhin war`s bis dahin gut. :lol: Weiß ich alles. Akzeptiere ich auch alles, bedeutet aber nicht darin zu verharren.

Waren das genug Tritte? :lol::knutscher:

PS: Ich liege übrigens heute wimmernd brach und mach nix, außer zu überleben. Und bin traurig das ich heute nicht raus kann um zu radeln.

Danke Dir, liebe Julia!

Ich bin momentan im Rolli - it's killing me - it's the devil's tool ...

Was sind ''Fazienrollen''?

Equipment im Hause - Therabands in allen Varianten. Rollator. Yoga Matte.

Und Du has recht - das 'dran' bleiben ist der Schluessel. Aber seit Trustys Tod bin ich im go-hide-
in-a-corner mode :(
 
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Danke Dir, liebe Julia!

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Und Du has recht - das 'dran' bleiben ist der Schluessel. Aber seit Trustys Tod bin ich im go-hide-
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Hast du nicht vielleicht einen Hundehalter in der Nähe, der seinen 4beiner regelmässig zum kuscheln und etwas raus gehen "ausleiht"?
 
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Und Du has recht - das 'dran' bleiben ist der Schluessel. Aber seit Trustys Tod bin ich im go-hide-
in-a-corner mode :(
Faszienrollen
 
Ich klinke mich hier auch mal ein!
Ich hatte letzten Sommer nach einem Zeckenstich eine sehr schwere FSME. Sowohl Gehirn, als auch Gehirnhaut und Rückenmark waren entzündet.
Ich war drei Wochen im Krankenhaus und danach drei Wochen auf Reha.
Mir ist es noch nie so schlecht gegangen und es war zeitweise so kritisch, dass die Ärzte bei meinem Mann keine Prognose abgeben wollten oder konnten.
Seitdem kämpfe ich mit den Spätfolgen und auch da können mir die Ärzte keine Prognose über Dauer oder Regeneration geben.
Das Schlimmste ist, dass ich meinen Alltag mehr schlecht als recht auf die Reihe bekomme. Ich kann z.B. nicht mit beiden Hunden zusammen spazieren gehen. D.h., ich muss mir immer Gassibegleitung suchen. Ich könnte natürlich mit Beiden nacheinander gehen, aber meistens bin ich nach einem Leinenspaziergang so ko, dass ich nicht noch einmal losziehen kann.
Ich würde ja mit ihnen in den Wald fahren, aber aufgrund bestehender Probleme mit den Augen, kann ich nicht Auto fahren.
Somit brauche ich auch immer Hilfe beim Einkaufen, Unternehmungen etc.
Am meisten leide ich unter starken Kopfschmerzen, Schwindel und Erschöpfung. An Arbeit, Ausflüge, Reisen ist noch gar nicht zu denken.
Ich muss mich viel ausruhen und das nervt!
Das schlechte Gewissen meiner Familie und den Hunden gegenüber setzt mir schon zu.
So, jetzt habe ich mir meinen Kummer von der Seele geschrieben!

deswegen müssen alle meine hunde offline laufen können, bis zur haustür.
ich wünsche dir schnellstmöglich genesung.
 
In a funk :(

Bitte hilft mir - ich brauche einen Tritt in den Popo - bin demotiviert, was koerperliche Aktivitaet betrifft … ich muss was tun, sonst sinkt diese MS Fregatte ...

Danke!

ich bin da voll mit dir. mir fehlt vorallem auch die "seelische entspannung" des spazieren gehens mit hund
 
deswegen müssen alle meine hunde offline laufen können, bis zur haustür.
ich wünsche dir schnellstmöglich genesung.
Ja, das hätte ich natürlich auch gerne, aber ich trau mich einfach nicht.
Bei Wilma wäre das wahrscheinlich kein Thema, Diego traue ich da nicht genug. Ich müsste auch noch mal nachlesen, Wilma ist ja ein Listenhund, ob die in bebautem Gebiet überhaupt offline laufen dürfte.
Aber auch ohne Leine bin ich auf engem Bürgersteig etwas überfordert. Ich müsste ja extrem schnell reagieren und das traue ich mir halt nicht zu.
Wie gesagt, auch wenn Beide brav an der Leine laufen, strengt mich die Konzentration und Koordination ganz schön an.
 
Weil ich grad die Fingergelenke entzündet hab, "hängt" mein Ende von Chilis Leine um meinen Bauch. Falls das für jemanden auch noch möglich wäre. (lustigerweise hab ich gemerkt, dass sie so schöner läuft.... wahrscheinlich, weil ich nicht so viel "missverständliche" Leinenbewegungen hab)
 
Danke Dir, liebe Julia!

Ich bin momentan im Rolli - it's killing me - it's the devil's tool ...

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Und Du has recht - das 'dran' bleiben ist der Schluessel. Aber seit Trustys Tod bin ich im go-hide-
in-a-corner mode :(

Ich kann das doch total gut verstehen! :(

Ehrlicherweise muss ich meinen langen Text noch ergänzen. Das ein Hund/Tier ein großer (Antriebs)Motor zur Bewegung ist, empfinde ich auch so. Wenn man es nicht (mehr) für sich selbst machen mag/schafft und dran bleiben einfach nicht geht, weil man empfunden keinerlei Antrieb mehr hat und auch wirklich so gar nicht weiß wo und wie man den derzeit zusammenkratzen soll... FÜR das Tier muss man sich bewegen. Das war ja mein Grund nahtlos einen neuen Hund aufzunehmen.
Wenn dem, bei dir auch so ist... ist vielleicht eher der Ansatz sich zu überlegen wie man da wieder ein bisschen Fuß fassen könnt (geht auch rollend ;)). Kannst du dich um einen Hund mitkümmern? Oder vielleicht 1-2x die Woche einen passenden Tierheimhund (gibt es sowas bei euch in der Nähe?) ausrollen?
 
Ich kann das doch total gut verstehen! :(

Ehrlicherweise muss ich meinen langen Text noch ergänzen. Das ein Hund/Tier ein großer (Antriebs)Motor zur Bewegung ist, empfinde ich auch so. Wenn man es nicht (mehr) für sich selbst machen mag/schafft und dran bleiben einfach nicht geht, weil man empfunden keinerlei Antrieb mehr hat und auch wirklich so gar nicht weiß wo und wie man den derzeit zusammenkratzen soll... FÜR das Tier muss man sich bewegen. Das war ja mein Grund nahtlos einen neuen Hund aufzunehmen.
Wenn dem, bei dir auch so ist... ist vielleicht eher der Ansatz sich zu überlegen wie man da wieder ein bisschen Fuß fassen könnt (geht auch rollend ;)). Kannst du dich um einen Hund mitkümmern? Oder vielleicht 1-2x die Woche einen passenden Tierheimhund (gibt es sowas bei euch in der Nähe?) ausrollen?
Das und das psychische (wegen des Verlusts) waren auch meine Hauptgründe, dass es so schnell wieder ein "Gspänli" für mich gab.
 
Ja, das hätte ich natürlich auch gerne, aber ich trau mich einfach nicht.
Bei Wilma wäre das wahrscheinlich kein Thema, Diego traue ich da nicht genug. Ich müsste auch noch mal nachlesen, Wilma ist ja ein Listenhund, ob die in bebautem Gebiet überhaupt offline laufen dürfte.
Aber auch ohne Leine bin ich auf engem Bürgersteig etwas überfordert. Ich müsste ja extrem schnell reagieren und das traue ich mir halt nicht zu.
Wie gesagt, auch wenn Beide brav an der Leine laufen, strengt mich die Konzentration und Koordination ganz schön an.

Hast du ggf. Anspruch auf eine "Haushaltshilfe", die mit Dir gemeinsam zum Einkaufen etc. fährt. Falls ja, könnte man vllt. was arrangieren, dass die Dich und die Hunde in den Wald fährt.
 
Hast du ggf. Anspruch auf eine "Haushaltshilfe", die mit Dir gemeinsam zum Einkaufen etc. fährt. Falls ja, könnte man vllt. was arrangieren, dass die Dich und die Hunde in den Wald fährt.
Ich habe zum Glück eine wirklich einsatzbereite Familie und Freunde.
Die Hunde kommen ja wahrlich oft raus (fast immer zwei große Spaziergänge täglich!).
Es ist einfach mein persönlicher Perfektionismus, dass sie IMMER Gassi raus müssen. Da ich ja auch sehr gerne laufe (das zum Glück auch gut kann), bin ich einfach gerne mit ihnen unterwegs.
Also es liegt eher an mir, dass ich mit der Situation unzufrieden bin als am Seelenheil der Hunde!
Weil ich grad die Fingergelenke entzündet hab, "hängt" mein Ende von Chilis Leine um meinen Bauch. Falls das für jemanden auch noch möglich wäre. (lustigerweise hab ich gemerkt, dass sie so schöner läuft.... wahrscheinlich, weil ich nicht so viel "missverständliche" Leinenbewegungen hab)
Na ja, die Idee ist gut, aber auch das traue ich mir im Moment nicht wirklich zu.
Bei aktuell 49kg gegen ca. 80kg Hunde ist mir das um den Bauch zu heikel. Auch wenn es nur Diego wäre, der evtl. einen Blitzstart hinlegen würde....
 
Hast du nicht vielleicht einen Hundehalter in der Nähe, der seinen 4beiner regelmässig zum kuscheln und etwas raus gehen "ausleiht"?

Der Gedanke geistert auch bei mir herum - aber wir kennen keinen in der Umgebung, also nice HH mit nice dog ...

Neulich, als wir durch die Nachbarschaft gerollt sind, haben wir eine nette Dame, ihre erwachsene Tochter, mitsamt einer wunderhuebschen AmStaff Huendin getroffen - wir haben geplaudert und ich hoffe, wir treffen sie wieder - vielleicht ergibt sich die Moeglichkeit, das ich mich als ''Auntie" bewerben kann :)
 

Das ist es - aber ich verstehe es - behinderte Mrs. MM, plus Arbeit, plus Hund … das kann viel werden. Oder koennte … ich habe es gesehen, als es Trusty schlechter ging und die woechentlichen Trips zum TA sorgfaeltig geplant werden mussten … frueher hab' ich es gemacht, und die 4-Pfoten zum TA gekarrt. No more.

Da rutschten die positiven 'gut fuer die Seele' der Hundehaltung in den Hintergrund.

Obwohl ich aber auch @Flash zustimme - ein TH Pflegi ''Leihhund'' waere gut.

Als ich das mal ansprach, sagte er: "I know you, you'll fall in love, and the pooch never goes back to the shelter."

That COULD happen :)
 
Als ich das mal ansprach, sagte er: "I know you, you'll fall in love, and the pooch never goes back to the shelter."
Soll er ja auch nicht. Ist ja nicht der Zweck einer Pflegestelle. Aber wenn ihr es wirklich nicht mehr stemmen könntet, wäre es ein Ausweg. An den er aber nicht glaubt. Könntest du denn versprechen, dass du es einsehen würdest, wenn es zu viel wird, dass der Hund notfalls zurück müsste?
 
Bin immer noch unschlüssig.

Die Schmerzen nimmt es nicht, aber ich verkrampfe nicht mehr so arg und daher ist es schon besser. :)

Kurzes Update zum CBD - Öl:

Ich nehme es ja nun eine Weile und hatte zwischendurch das Gefühl, es bringt gar nichts. Habe es dann nicht mehr genommen, bis mein Mann sagte:" Sag mal... nimmst Du das Öl nicht mehr?Du bist wieder so furchtbar unentspannt.:wut:"

Und da ist es mir dann selbst aufgefallen. :) Also nehme ich es wieder.....

Nein, es nimmt mir nicht die Schmerzen, aber es sorgt scheinbar dafür, dass ich a.) generell nicht mehr so verkrampfe und blockiere und b.) besser mit den Schmerzen klar komme.

Ich kann es nur empfehlen!
 
Für unsere MSers hier - interessante Studie/Resultate - stick with your DMDs (disease modifying drugs :)


 
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